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24. Juli 2009

Gangbang Sex auf dem Parkplatz

Eigentlich bin ich in den Wald geflüchtet, weil ich die Einsamkeit gesucht habe. Ich hatte mich mit meinem Freund wieder einmal gestritten, weil ich es einfach nicht leiden kann, dass er so oft mit fremden Frauen flirtet. Er hingegen wirft mir Engstirnigkeit vor und meint, Eifersucht sei heutzutage total überholt, ebenso wie die Monogamie – jeder Mensch habe das Recht, erotisch alles auszuleben, wovon er träumt. Der Streit wurde immer lauter und erbitterter, und ich brauchte einfach Ruhe, Zeit und Raum für mich allein, um nachdenken zu können. Was ich dann allerdings im Wald wirklich erlebt habe, genauer gesagt auf einem kleinen Waldparkplatz, das hatte nun mit Einsamkeit nicht das Geringste zu tun.

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Ich war mit meinem Auto auf einen kleinen, versteckten Waldparkplatz gefahren. Ich wusste, dort kam nur selten jemand hin, erst recht mitten in der Woche. Hier hoffte ich, ein bisschen spazieren gehen und alleine sein zu können. Tatsächlich war der Parkplatz total menschenleer, als ich ankam. Das änderte sich jedoch, noch bevor ich richtig ausgestiegen war. Ich hörte den Lärm der schweren Maschinen schon von Weitem, lange, bevor die Motorrad Gang dann auf dem Parkplatz auftauchte. Fünf Motorräder waren es, die um die Kurve bogen und mit fliegendem Schotter abbremsten. Die Fahrer waren alle alleine auf dem Sitz; es gab keine Sozia.

Ich muss gestehen, mir wurde ein bisschen ängstlich zumute; schließlich war ich eine Frau, eine noch recht junge Frau mit meinen Ende 20 und selbst nach Ansicht meines momentan verärgerten Freundes eine noch dazu ausgesprochen hübsche Frau. Normalerweise hätte ich mich allein unter fünf Männern nicht so unwohl gefühlt; das war ich ja schließlich auch von meinem Beruf her gewohnt. Aber erstens war ein solches Treffen in der Abgeschiedenheit eines Wald-Parkplatzes, weitab von jeder menschlichen Behausung oder auch nur einer anderen Menschenseele, dann doch noch mal etwas ganz anderes. Außerdem flößen Motorradfahrer, zumal wenn sie als Gang auftauchen, nun einmal Respekt ein. Wer weiß, was die so alles mit mir anstellen würden!

Zuerst wollte ich mich so schnell wie möglich in den Wald verdrücken, denn da war ich sicher vor dieser Gang, die ganz bestimmt nicht hierher gekommen war, um spazieren zu gehen. Dann jedoch beschloss ich, dass ich in der Nähe meines Autos sicherer war, wo ich jederzeit flüchten könnte. Außerdem faszinierte mich irgendetwas an den fünf großen, breiten, in Leder gekleideten Gestalten, die jetzt ihre Maschinen ausstellten, so dass es plötzlich ganz still wurde, abstiegen und ihre Bikes aufbockten. Es kribbelte richtig überall direkt unter meiner Haut. Was sollte mir denn auch schon passieren? Die würden bestimmt nicht alle fünf über mich herfallen. Eigentlich war ich sicher. Also blieb ich einfach da und schaute mir die Gang neugierig an.

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Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn sofort wurden die Biker auf mich aufmerksam. Der mit der am schönsten verzierten Lederjacke, ein echter Schrank von einem Mann, so richtig, wie man sich die Harley Davidson Fahrer vorstellt, dabei waren es gar keine Harleys, so weit ich das erkennen konnte, nahm den Helm ab. Lange, dunkelblonde Haare kamen zum Vorschein, die er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sein Gesicht wirkte eigentlich ganz hübsch, sehr sanft und jungenhaft, aber der Ausdruck seiner Augen war nicht sanft, sondern anders – ich konnte es nicht richtig lesen. Er kam direkt auf mich zu. Jetzt war es eindeutig zu spät, noch abzuhauen. Wäre ich jetzt weggelaufen, hätte ich höchstens den Jagdinstinkt der Männer geweckt, vermutete ich. Das ist so, wie wenn ein Hund auf einen zu kommt; wenn man wegläuft, verfolgt er einen. Dann lieber stehen bleiben und schauen, dass man ihn gebändigt bekommt.

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08. Juli 2009

Umgekippt – Doktorspiele im Büro

Ein bisschen schäme ich mich ja schon, das muss ich zugeben. Aber wenn ich bedenke, was dann am Ende das Ergebnis war, bin ich eigentlich doch ganz zufrieden mit dem Vorfall … Ich bin gestern bei der Arbeit einfach umgekippt. Die Hitze, wisst ihr. Ich mag es nicht warm. Und wenn schon nicht warm, dann erst recht nicht heiß wie momentan, wo einem die Brühe schon morgens den Körper herunterläuft. 30 ° im Schatten und mehr, das ist für mich kein Sommer, sondern ein Albtraum. Ich verkrafte das auch furchtbar schlecht. Ich kann mich dann nicht konzentrieren, und wenn ich mich auch nur ein bisschen bewege, bekomme ich furchtbares Herzklopfen. Allerdings nicht die angenehme Sorte, die vor gespannter Aufregung, sondern die unangenehme; die, die mit Schwindel begleitet ist. Aber dass endlich der Sommer angefangen hat, ist natürlich kein Grund, mich bei meinem Hausarzt krankschreiben zu lassen. Der würde mir was husten, und zwar ganz ohne Erkältung!

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Nun könnte ich natürlich Urlaub nehmen, wenn es richtig heiß wird; aber der Urlaub muss immer mindestens einen Monat vorher angemeldet werden, und man weiß ja nie, wann der Sommer sich denn bequemt, uns mit gnadenlosem Sonnenschein Tag für Tag zu überfallen. Außerdem kann das ja unter Umständen auch mal wochenlang so gehen, und soviel Urlaub habe ich gar nicht. Deshalb muss ich wohl oder übel zur Arbeit. Was mich allerdings wirklich jede Menge Kraft kostet. Dazu kommt noch, dass wir mit unserer Firma im „Souterrain“ sitzen; also auf Deutsch gesagt im Keller. Manche Keller sind im Sommer wunderbar kühl; dieser wird so heiß, wie sonst nur ein Dachgeschoss. Eine Klimaanlage gibt es natürlich nicht, und Ventilatoren sind eigentlich auch nicht erlaubt. Es gibt also nicht das kleinste Lüftchen, nicht den kleinsten kühlen Hauch, der es einem etwas leichter machen würde, den heißen Tag zu überstehen. Ich sage euch, es ist eine echte Tortur! Dauernd renne ich raus, um mir am Waschbecken im Damenklo Handgelenke, Fußgelenke und Nacken zu befeuchten, damit es wenigstens ein paar Sekunden lang erträglich wird. Ansonsten verzichte ich bei der Kleidung auf alles, was ich nicht unbedingt brauche. Am liebsten greife ich zu einem Top mit Spaghetti-Trägern, lasse den BH darunter weg, auch wenn das bei einem so üppigen Busen wie meinem eigentlich nicht zu empfehlen ist, und dazu gibt es einen Rock oder weiten Hosenrock aus einem dünnen, luftigen Material, das nicht an den Beinen klebt. Ohne Höschen darunter; je weniger Stoff, desto besser. An den Füßen trage ich meistens Pantoletten; und zwar schicke Pantoletten mit Glitzersteinen, damit es nicht ganz so lässig aussieht.

All diese Vorsichtsmaßnahmen helfen jedoch nichts mehr, wenn es einmal eine Woche und länger ausschließlich heiß gewesen ist. Ich wohne in der Stadt, wo auch die Nächte nur wenig Abkühlung und Erholung bringen, und wenn auch kleine Hitzegewitter auf sich warten lassen, dann ist bei mir ganz schnell der kritische Zeitpunkt erreicht, wo meine Gesundheit schlapp macht. Ja, und gestern war es dann soweit. Mir war den ganzen Tag schon schwindelig, ich hatte Herzrasen, mir war schlecht, ich hatte das Gefühl, keine weitere Sekunde mehr auszuhalten, und dann musste ich irgendwann nachmittags etwas vom aus meiner Tasche am Boden holen, und als ich mich herunter bückte, wurde mir schwarz vor Augen. Zuerst waren es nur schwarze Flecke, dann ein großer, schwarzer Punkt – und dann war alles schwarz. Ich kippte von meinem Schreibtischstuhl und legte mich der Länge nach neben den Schreibtisch. Ich war nicht lange weggetreten; es sind wahrscheinlich nur ein paar Sekundenbruchteile gewesen. Aber als ich wieder zu mir kam und da auf dem Boden lag, kam mir das so angenehm vor, dass ich einfach liegen blieb. Zum Glück hatte nichts im Weg gelegen, dort, wo ich hingestürzt war. Ich hatte nur meine Tasche unter mir begraben, aus der ich etwas hatte holen wollen, aber das war nicht schlimm. Mir fehlte total die Energie, wieder auszustehen. Nur noch einen kurzen Moment liegen bleiben, beschloss ich bei mir. Inzwischen hatten meine Kolleginnen und Kollegen es natürlich mitbekommen, dass da etwas nicht in Ordnung war. Vage nahm ich wahr, dass welche neben mir knieten. Dann hörte ich eine tiefe, befehlsgewohnte Stimme – unser Chef -, und schon war ein Transport organisiert. Mit mehreren Leuten hob man mich hoch und transportierte mich irgendwohin. Ich hätte ja nun die Augen aufschlagen und meinen Trägern mitteilen können, dass ich mit kleiner Unterstützung auch selbst laufen konnte, aber dazu war ich einfach zu träge und fühlte mich auch viel zu schlecht. Weil ich so tun musste, als ob ich nichts sehen konnte, wusste ich natürlich auch nicht, wohin man mich trug. Da war nur auf einmal etwas unter mir, sehr angenehm weich, ganz anders als der Boden, auf dem ich vorher gelegen hatte. Es war richtig entspannend. Es musste, so überlegte ich mir, das Besuchersofa im Büro unseres Chefs sein, denn sonst gab es in der ganzen Firma keine Liegegelegenheiten.

Ich dämmerte so vor mich hin. Richtig wieder da war ich noch nicht; mein Kreislauf war einfach im Keller. Ich konnte aber hören, wie unser Chef alle anderen Mitarbeiter wieder an die Arbeit schickte, und dann rollte etwas immer näher. Er rollte sich wohl seinen Schreibtischstuhl neben das Sofa. Dann fasste etwas nach meiner Hand. Ich machte mich ganz schlaff, dass es so aussah, als ob ich noch immer ohnmächtig wäre. Ich hatte einfach keine Lust, wieder da zu sein; dann hätte ich doch nur wieder arbeiten müssen. Höchstens dass er mir vielleicht ein paar Minuten Pause gegönnt hätte. Nein, ich wollte da einfach nur liegen bleiben. Hier im Chefbüro war es auch viel kühler als in den restlichen Räumen; unser Chef hatte zwar auch keine Klimaanlage, aber ein Klimagerät, und das zeigte seine Wirkung. Was er da wohl gerade tat? Ich blinzelte ein wenig. Er hielt mein Handgelenk in der einen Hand und starrte auf sein eigenes Handgelenk an der anderen. Aha – das sollte wohl so eine Art Puls messen sein. So wie sich das anfühlte, raste mein Puls. Als nächstes stand er auf. Ich hörte Wasser laufen – er hat ein Waschbecken im Zimmer -, und kurz darauf legte sich etwas herrlich kühl auf meine Stirn; ein nasses Tuch. Das war vielleicht klasse! Dann jedoch zupften auf einmal Hände an meinem Top. Was sollte denn das? Okay, ich habe auch im Hinterkopf noch so eine Anweisung, dass man einem Ohnmächtigen Luft verschaffen soll. Aber das gilt ja wohl nur, wenn er fest in Klamotten eingezwängt ist und nicht, wenn er bloß ein Spaghetti-Top trägt! Nun, mir sollte es egal sein. Sollte mein Chef ruhig mal an mir herumzupfen. Irgendwie fand ich das ganz angenehm. Er sieht nicht schlecht aus, unser Chef, und wenn es stimmt, was man über ihn behauptet, dann ist er auch ein richtiger Frauenheld. Nur hält er sich in der Firma meistens sehr zurück. Und das, was er jetzt mit mir machte, das hatte ja auch keine erotischen Gründe, sondern höchstens medizinische, nicht wahr? Es war die reine Notversorgung einer Ohnmächtigen …

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Nachdem er das Top ein wenig nach oben gebracht hatte, schob er seine Hand darunter und legte sie genau auf meine Brust. Auch wenn dies sicherlich nur dazu diente, meinen Herzschlag zu überprüfen – er konnte ja gar nicht umhin, es dabei hautnah zu spüren, was für herrliche große Brüste ich habe. Und tatsächlich konnte ich es hören, wie er scharf die Luft einzog. Jetzt fehlte bloß noch, dass er an meinem Rock herum machte und dabei entdeckte, dass ich keinen Slip trug … Nein, so mutig war er nun wohl doch nicht. Aber die Hand auf meinem Herzen, die doch inzwischen festgestellt haben musste, da gab es sehr wohl noch einen Herzschlag, einen sehr schnellen sogar, zog sich keineswegs wieder zurück, sondern blieb liegen. Das heißt, das mit dem liegen Bleiben, das ist relativ; sie bewegte sich schon ein wenig. Und zwar umfasste sie mit großer Zartheit zuerst meine eine, dann meine andere Brust – und spielte auch ein wenig mit meinen Nippeln herum, die sich bei einer solchen Behandlung prompt aufzurichten begannen. Also als Notarzt taugte mein Chef nicht; das darf sich ein Sanitäter nicht erlauben!

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