Für vier Wochen hatte ich einen Ferienjob ergattert. Nach zwei Wochen wackelte er schon wieder, weil die Firma von einem Konzern aufgekauft werden sollte. Zum Glück war noch eine Generalinventur in dem Riesenlager angesagt. Ich avancierte zum Aufschreiber und die achtzehnjährige Tochter des Chefs wurde mir als Ansager zugeteilt. Ein verdammt süßer Fratz war sie. Ihre Maße waren perfekt, und ihr langes blondes Haar gaben ihrem Gesicht so etwas feenhaftes.
Schon nach ein paar Minuten waren wir ein Team. Lustig und unkompliziert war sie. Dass sie allerdings in Rock und Bluse zur Inventur antrat, machte mir das Leben ganz schön schwer. Nur einen grauen Kittel hatte sie darüber gezogen, um sich nicht zu beschmutzen. Ich hielt manchmal den Atem an, wenn sie die Stufen einer Schiebeleiter hinaufstieg. Ich musste mich ein paar Schritte abseits stellen, um nicht in große Pein zu geraten. Mit der Zeit merkte ich, dass ihr das Spaß machte. Gut, dann wollte ich eben auch keine Rücksicht mehr nehmen. Ich tat einfach so, als hörte ich schlecht, was sie mir zurief, und kam immer näher an die Leiter heran. Während sie mit den Händen in der oberen Regaletage schob und rückte, hatte ich einen wundervollen Blick unter ihren Rock. Mir lief eine Gänsehaut über die Arme, wer weiß wo noch. Ich glaubte es einfach nicht. Bei meinem nächsten Spähversuch wurde ich bestätigt. Die hatte wirklich so einen winzigen String darunter, der nicht einmal das Schamhaar verdeckte. Die blonden Löckchen quollen rechts und links heraus.
Eine Weile musste ich meinen Kopf auslüften, dann linste ich noch einmal unter den Rock. Wieder bekam ich einen mächtigen Ständer. Von oben hörte ich sie krähen: „So was kommt von so was.“ Ich wusste genau, was sie meinte, denn sie zeigte mit dem Finger auf meinen Schoß, wo sich meine geilen Gefühle deutlich abhoben.
Als Anke von der Leiter herunter war, kam sie ganz dich an mich heran. Ich merkte genau, wie ich mit meinem Ständer ihren Bauch drückte. Besser, wie sie ihren Bauch an ihn drückte. Mit einem leichten Strich ihrer Hand über die unverschämte Beule in der Hose fragte sie: „Müssen wir jetzt eine Verschnaufpause machen? Es soll doch schädlich für die Nerven sein, wenn Jungs so lange unerfüllt unter Strom stehen.“