Kostenlose Sexkontakte Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

28. Juli 2008

Jetzt aber flott, flott!

Jetzt bin ich schon 38 Jahre alt und habe das immer noch nicht erlebt, wie das ist, ein flotter Dreier. Dabei träume ich schon davon, seit ich ein junges Teeny Girl war. Da gibt es nur eins – jetzt aber flott, flott, damit der Traum vom flotten Dreier endlich wahr wird! Das ist natürlich leichter gesagt als getan; denn schließlich bin ich verheiratet. Und auch wenn der Sex mit meinem Mann Martin noch erstaunlich gut ist – für außergewöhnliche erotische Experimente war er noch nie sonderlich aufgeschlossen. Und ich kann ja schließlich auch schlecht zu ihm gehen und sagen: „Hey, du – wollen wir uns nicht einmal einen zweiten Mann dazu einladen, wenn wir beiden es miteinander treiben?“ Er würde das bestimmt sofort als Angriff auf seine sexuelle Potenz verstehen und argwöhnen, dass mir sein Schwanz alleine nicht mehr reicht. Dabei ist es gar nicht so – ich bin mit seinem Schwanz schon sehr zufrieden. Nur hätte ich manchmal eben gerne noch einen zweiten dazu … Aber wie sage ich ihm das, so, dass er nicht nur nicht beleidigt darüber ist, sondern diesen Vorschlag womöglich auch noch begeistert aufgreift?

flotten dreier sex

Da war nun echte Diplomatie gefragt. Oder aber König Zufall. Und genau der kam mir zu Hilfe. Wie ein deus ex machina – ihr wisst doch, diese überraschenden weißen Ritter, die Retter, die höheren Mächte, die ganz plötzlich und unerwartet auftauchen und allem eine positive Wendung geben – kündigte sich vor zwei Wochen auf einmal ein alter Schulfreund von Martin zu Besuch an. Zuerst war ich ja gar nicht begeistert. Im Geiste sah ich es schon vor mir, diesen Besuch – die Männer beim Biertrinken, mit typischen Männergesprächen beschäftigt, und ich als einsame Frau musste ihnen ständig etwas zu essen oder zu trinken holen und hatte ansonsten am besten die Klappe zu halten, weil Frauen ja von den typischen Männerdingen sowieso nichts verstehen. Von daher war ich innerlich ganz Ablehnung. Weil aber öfter auch Freundinnen von mir zu Besuch da sind, konnte ich Martin einen Besuch für ihn ja nun schlecht abschlagen. Also willigte ich zähneknirschend ein; nicht ahnend, dass ich mir selbst damit den größten Gefallen tat, den man sich nur vorstellen kann.

Ach so – ihr wollt jetzt sicher noch wissen, warum es für mich beim Sex zu dritt unbedingt ein zweiter Mann sein musste, der für den flotten Dreier dazukam. Das hat drei Gründe. Zum einen bin ich nur sehr wenig bisexuell veranlagt. Ich kann zwar attraktive Frauen auch bewundern, vor allem, wenn sie sich in sexy Dessous oder ganz nackt zeigen. Ich möchte sie nun aber nicht unbedingt küssen und anfassen und lecken. Oder wenn, mache ich das dann lieber, wenn mein Mann nicht dabei ist. Das eine oder andere Bi Sex Abenteuer hatte ich so während meiner Ehe bereits genießen dürfen, aber immer nur alleine mit der jeweiligen Lesben Freundin. Ein Mann stört da nur, finde ich. Außerdem, und damit sind wir beim zweiten Grund angelangt, ging es mir ganz ausdrücklich um einen zweiten Schwanz bei diesen Sexspielen zu dritt. Von daher kam halt nur ein Mann in Frage. Und dann gibt es noch einen dritten Grund, und der liegt sozusagen in Martin begraben. Ich wusste von ihm, dass er auch schon immer bisexuelle Neigungen gehabt hatte. Er hatte es mir mehrfach erzählt, wie er ab und zu davon träumte, einem anderen Mann den Schwanz zu blasen oder sich mit ihm eine Frau zu teilen. Von daher lagen meine Sexträume mit seinen eigentlich genau auf einer Linie. Es musste sich eben nur noch eine passende Gelegenheit ergeben. Und die kam dann eben mit dem Besuch von Jörg, Martins Freund. Womit ich nie gerechnet hätte.

Ich war immer noch dabei Pläne zu schmieden, wie ich Martin nun zum flotten Dreier überreden könnte, bevor ich womöglich irgendwann zu alt dafür wäre, für solche ausschweifenden Orgien. Okay, auch reife Frauen haben ihren Reiz, aber es ist doch nun einmal so, dass die Frauen ab 40 nicht mehr so leicht einen Mann finden wie vorher. Und wenn sie nun schon, da ja ein flotter Dreier gefragt ist, gleich zwei Männer auf einmal wollen, wird es noch schwieriger. Mit genau diesen Gedanken war ich auch beschäftigt, als ich das Gästezimmer für Jörg herrichtete, das Bett bezog, eine Flasche Wasser und ein Glas auf den Nachttisch stellte, Ordnung schaffte – und im letzten Augenblick auch noch einen Blumenstrauß auf den niedrigen Tisch in der Sitzecke platzierte, damit er sich wirklich Willkommen fühlen konnte. Nicht dass ich zu diesem Zeitpunkt bereit gewesen wäre, ihn wirklich willkommen zu heißen. Ich kannte diesen Jörg schließlich überhaupt nicht, und was Martin mir von ihm erzählt hatte, machte mich nicht gerade geneigt, mich auf ihn zu freuen. Etwas mollig, ein Brillenträger, sehr bedächtig und ein echter Langweiler, so stellte ich mir diesen Jörg vor. So hatte Martin ihn zwar nicht geschildert, doch das las ich aus seinen Andeutungen heraus.

Sagte ich eigentlich bereits, dass wir in unserem Garten einen kleinen Swimmingpool haben? In dem wollte ich noch schnell eine Runde schwimmen, zur Erfrischung, denn es war ziemlich heiß, an dem Samstagnachmittag, an dem Jörg kommen wollte. Angekündigt hatte er sich zum Kaffeetrinken für vier Uhr. Als ich um kurz nach zwei in den Pool stieg, dachte ich, dass ich noch viel zeit hätte, bis er eintraf. Ich hatte ja auch nichts Großes mehr zu tun, denn es war alles schon vorbereitet, einschließlich des Kuchens. Ich musste mich lediglich noch anziehen und den Kaffee kochen. Das reichte auch noch, wenn ich damit um halb vier begann. Martin war noch schnell einkaufen; er hatte im letzten Moment Angst bekommen, das Bier und das Grillgut, das wir für das abendliche Grillen am Tag zuvor besorgt hatten, würde nicht ausreichen, und wollte noch ein wenig aufstocken. So war ich ganz alleine, patschnass und prustend nach meiner ersten Runde Schwimmen im Kraulstil, als es an der Tür klingelte. Nur hörte ich das natürlich hinten am Pool nicht und schwamm also einfach weiter.

frauen reif ab 40

Weiterlesen

2.612 mal gelesen - Kommentare geschlossen
21. Juli 2008

Urlaubsflirt – Teil 2

Schon wieder verschwanden seine Finger im Elastikbund meines Bikini Höschens. Dabei sollte er mir nur den Rücken eincremen. Aber am gefährdetsten, so hatte er mir erklärt, sind neben den Schultern die Stellen unmittelbar oberhalb des Höschens. Deshalb gab er sich dort immer besondere Mühe mit dem Eincremen. Ängstlich schaute ich zu den anderen herüber, aber die schienen zum Glück vollständig mit sich selbst beschäftigt zu sein. Als sie vom Schwimmen im Meer zurückkamen, nachdem wir beide uns so völlig unerwartet getroffen hatten, hatte er mich als eine Freundin aus Deutschland vorgestellt. Leider nur als „eine Freundin„, nicht als „seine Freundin„. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden …

geile frauen sexkontakte

Sie hatten darauf reagiert, als sei es völlig selbstverständlich, dass ein in Deutschland lebender Grieche und eine Deutsche, die in Griechenland gerade Urlaub macht, sich ganz zufällig an irgendeinem relativ einsamen Strand in einer kleinen griechischen Bucht treffen – und sich weiter miteinander beschäftigt. Das war ganz praktisch, denn mein Grieche und ich, wir hatten uns viel zu sagen. Vorher wusste ich ja noch nicht einmal seinen Namen; jetzt kenne ich ihn: Jannis heißt er; nach seinem Großvater väterlicherseits. Dies ist in Griechenland anscheinend auch heute noch Tradition, die Kinder nach den Großeltern zu benennen, anders als in Deutschland.

Die anderen, das sind seine Schwester Ismene, benannt nach der Großmutter väterlicherseits (die Großeltern mütterlicherseits werden anscheinend ganz stiefmütterlich vernachlässigt) sowie seine Freunde Alexandros und Lisias, letzterer mit seiner jungen Ehefrau Nephele. Allerdings waren ganz offensichtlich nicht nur Lisias und Nephele ein Paar, sondern auch Jannis‘ Schwester und Alexandros. Ich hatte es schon mehrfach beobachten können, wie Alexandros‘ Hand zuerst ganz verstohlen, und dann ziemlich offen in Nepheles Badeanzug verschwunden war. Manchmal oben, manchmal unten. Das sorgte dafür, dass mir noch heißer wurde, denn ich stellte mir vor, Jannis würde dasselbe bei mir machen. Wobei ich mir das kurz darauf nicht mehr nur vorstellen musste, sondern erleben durfte; nachdem er ganz besorgt festgestellt hatte, wie meine blasse Haut bereits die erste Rötung aufwies, obwohl wir für das Mittagessen in den Schatten eines kleinen, entzückenden Lokals gegangen waren, hatte er sofort angeboten, mich einzucremen, und dies auch sehr gründlich getan. Nun wusste ich endlich, wie sich seine Hände auf meiner nackten Haut anfühlten. Und obwohl diese Berührung im Vergleich zu einem simplen Flirt mit Blickwechseln und Lächeln schon ein wahnsinniger Fortschritt war, war es mir doch noch lange nicht genug.

Ich überlegte mir, wie das wäre, wenn seine warmen, kräftigen Finger nicht nur ein paar Zentimeter im Höschenstoff verschwanden, sondern tiefer und immer tiefer rutschten, bis sie die glutheiße Nässe spürten, die ich aus mir heraustropfen fühlte. Und als die anderen vier, angeführt von Nephele, ein Ballspiel machten, kam es auch genau dazu. Nephele hatte mir verschmitzt zugeblinzelt, als die vier mit dem Ball verschwunden waren, etwas weiter ab von den Decken und Matten – nur um uns nicht aus Versehen mit dem Ball zu treffen, wie Jannis mir erklärte, der die Rolle des Dolmetschers übernommen hatte. Sie kannte ersichtlich ihren Bruder und ahnte wohl, was kurz darauf geschehen würde. Diesmal machte sich Jannis nicht einmal die Mühe, den Vorwand mit dem Eincremen zu bemühen. Kaum waren die anderen weg, lag seine Hand zuerst auf meiner Taille. Dann rutschte sie unversehens weiter nach unten, bis sie direkt auf meinem Po zu liegen kam. Ich lag auf dem Bauch. Zunächst noch über dem dünnen Stoff massierte er mir meinen Hintern. Ich seufzte wohlig; es fühlte sich so gut an! Mit dem Zeigefinger suchte er die Kerbe in der Mitte, doch der Stoff, so dünn er auch war, gab nicht nach. Woraufhin er mir kurzerhand die gesamte Hand ins Höschen steckte. Nun konnte er die empfindliche Region direkt zwischen den beiden straffen Halbkugeln in aller Ruhe erkunden.

parkplatzfick sextreffs

Es dauerte nicht lange, bis er ganz tief im Tal zwischen den Bergen angekommen war und sanft und leicht meine Rosette streichelte. Was sie umgehend zum krampfhaft lustvollen Zucken brachte. Ich lag da und rührte mich nicht. Einerseits schämte ich mich sehr, mich in der Öffentlichkeit derart erotisch anfassen zu lassen. Andererseits hielt ich beinahe den Atem an, nur um ja nichts zu tun, was diese so ungeheuer reizvolle und prickelnde Liebkosung unterbrechen könnte. Unterbrochen wurde sie dann doch; aber nur, um sich in etwas fortzusetzen, was noch viel reizvoller und prickelnder war. Er wanderte mit den Fingern ein Stückchen weiter nach vorne, wo er umgehend in die heiße Nässe abtauchte. Nachdem er den Eingang, der für diese Feuchtigkeit verantwortlich war, eine Weile umkreist hatte – ich rechnete jeden Augenblick fest damit, dass er bald zumindest mit den Fingerkuppen darin verschwinden würde – ging die Wanderung noch eine Ecke weiter. Bis Jannis‘ Finger sich – dafür musste er sich schon gewaltig anstrengen, um unter dem Höschenbund überhaupt bis dorthin zu kommen – direkt auf meinem Kitzler lagen, noch heißer als alles andere, was er vorher besucht hatte, dick und geschwollen vor bislang weitgehend unterdrückter Erregung.

Weiterlesen

3.620 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Sexkontakte | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend