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30. Juni 2008

Schauspielerei …

Ja, ich komme mit!„, hatte sie damals gesagt. Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

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Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große Brüste. Sie war ein Blickfang.

Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen, deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.

Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr seinen alten Lehrer.

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Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.

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25. Juni 2008

Alltag und Befreiung

Montag; schon wieder. Immer das gleiche. Ich hasse Montage. Das Wochenende war wieder mal zu Ende. Gruselig. Wieder früh aufstehen, die Kinder fertigmachen und zum Kindergarten und zur Schule bringen. Den Mann aus dem Bett schmeissen. Frühstücken. Den Mann zur Arbeit schicken. Haushalt. Mittagessen kochen. Kaffee kochen. Abendessen. Kinder ins Bett schicken. Fernsehen oder Lesen. Und ab ins Bett. Schlafen.

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Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag. Fünf Tage dasselbe. Tag ein, Tag aus.

Ich war nicht unzufrieden. Ich liebte meine Familie. Mein Mann Sven, den ich vor sieben Jahren kennengelernt hatte, war und ist immer sehr lieb zu mir. Unser Leben spielte sich nicht immer so ab, wie bereits beschrieben. Aber es war eben auch immer Alltag dabei. Und da mein Mann eine Arbeit hatte – und das ist heutzutage nicht wirklich immer eine Selbstverständlichkeit, war ich wegen der Kinder zu Hause geblieben. Da wird vieles zur Gewohnheit. Und das meine ich nicht nur im schlechten Sinne.

Wir hatten ein paar Freunde und einige Bekannte. Nicht besonders viele – aber ausgesuchte. Eine Bekanntschaft aufgrund gleicher Interessen erschien uns immer besser als einige wenige Treffen, die man organisiert, nur um sich über die eigenen Kinder zu unterhalten. Nicht, dass man dabei nicht auch interessante Einblicke gewinnen kann. Aber nach einigen Minuten ist das aktuellste gesagt und abgehakt und man trinkt seinen Kaffee und möchte doch eigentlich so schnell wie möglich wieder getrennte Wege gehen.

Mein Mann war für Kontakte verantwortlich. Soll heissen: er hat ab und zu Arbeitskollegen und -kolleginnen eingeladen. Zum Kaffeetrinken. Zum Teetrinken. Zum Grillen im Sommer. Zu was auch immer.

Ich hatte nie etwas dagegen. Schliesslich hätte ja auch der oder die eine oder andere dabei gewesen sein können, mit der oder dem man sich auch später noch einmal treffen hätte können.

Nur war mir immer etwas mulmig. Ich war nicht der Typ, der schnell auf mir fremde Menschen zuging. Anlaufzeit, mal mehr mal weniger, war immer erst einmal dem eigentlichen Kennenlernen vorgeschaltet.

So war es auch an einem Freitag im Juli. Sven kam nach der Arbeit -meist kurz nach vier- nach Haus. Etwas müde und froh, endlich Wochenende zu haben. „Puuh, was für ein Scheisstag.“ Wenn Sven irgendetwas sagte, das das Wort ‚Scheiss‘ oder ‚Scheisse‘ beinhaltete, dann hatte das auch meist einen Grund. Entweder es hatte wieder einmal auf der Arbeit gar nichts geklappt oder er musste sich mit Vorgesetzten herumschlagen, die ihm – wie Sven immer sagte – ‚das Leben schwermachen‘ wollten. Mag sein, dass es auch an der Art seiner Arbeitsstelle lag. Im Lager einer großen Firma zu arbeiten, war nicht sein Traumjob. Aber dennoch war er froh darüber, überhaupt Arbeit zu haben.

Sven ging ins Bad, um eine Dusche zu nehmen. Gerade bei einer solchen Hitze, wie sie im Juli herrschte, brauchte er nach der Arbeit eine Dusche. Danach fühlte er sich auch wieder ‚wie ein Mensch‘.

Ich bemühte mich, in der Küche schnell einen Mix aus leckeren Keksen und duftendem Kaffee zuzubereiten. Sven mochte es, wenn er frisch geduscht aus dem Bad kam und sich an den gedeckten Tisch setzen konnte, um mit dem Trinken von schönem frisch gebrühtem Kaffee die Firma hinter sich zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Und ich mochte es, dass er es mochte…

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Doch an diesem Tag kam er zu mir in die Küche und sagte: „Daniela. Stell‘ doch bitte noch zwei Teller und Tassen auf den Tisch. Gleich kommt der Alex mit seiner Frau.“ Ich war zwar nicht sonderlich geschockt, aber doch etwas enttäuscht, dass wir jetzt nicht etwas Zeit für uns hatten. Schließlich waren die Kinder für ein paar Tage bei Oma und Opa. Und leider hatte Sven für diesen Freitag wieder einen seiner Arbeitskollegen eingeladen.

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