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23. Juli 2008

Erotische Märchen – Rotkäppchen und der geile Wolf

Es war ein mal ein junges Mädchen. Da es immer eine rote Baseballkappe trug, nannten es alle nur Rotkäppchen. Sie war der Stolz ihrer Mutter, ihre seidigen, blonden Haare, die fast ihren Hintern berührten und die zarten Brüste, die sich seit kurzem unter ihren Kleidern abzeichneten, brachten ihr die anerkennenden und giereigen Blicke von Männern aller Altersklassen ein.

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Doch sie hatte sich ein kindliches Gemüt bewahrt und bemerkte nichts von alledem.

Rotkäppchens Vater hatte ihre Mutter in der Sekunde sitzenlassen, in der ihm ihre Schwangerschaft offenbart hatte. Da sie nichts Anständiges gelernt hatte, sah sie keine andere Möglichkeit, als sich zu prostituieren.

Nun war Rotkäppchens Mutter nicht gerade eine Edelnutte und alles andere als wohlhabend. Sie sah sich daher gezwungen, ihre Freier in der kleinen Drei-Zimmer-Wohnung zu bedienen, und damit ihr Töchterchen davon nichts mitbekam, dachte sie sich immer neue Möglichkeiten aus, sie für eine Weile aus der Wohnung zu bekommen.

So auch an diesem schicksalhaften Tag, kurz nach Rotkäppchens 18. Geburtstag. Rotkäppchens Großmutter hatte sich eine kleine Erkältung zugezogen, und obwohl das kaum der Rede wert war, bot sich die Möglichkeit, die Tochter aus dem Weg und ein wenig Geld in die Kasse zu bekommen.

So trug sie Rotkäppchen auf, ihrer Großmutter einen Korb mit Kuchen und Wein zu bringen, nichts teures natürlich, plastikverschweißter Kuchen und Wein im Tetra-Pak, und warnte sie, wie jedesmal, nicht vom Weg abzukommen und nicht mit Fremden zu reden. Rotkäppchen hatte diese Warnungen schon so oft gehört, dass sie sie kaum noch registrierte. Rotkäppchen freute sich auf den Besuch, denn sie fand ihre Oma ziemlich cool.

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Da die Frauen in Rotkäppchens Familie alle recht frühreif gewesen waren, war sie noch recht jung, noch keine 50 und da sie ähnliches Pech mit ihrem Kerl gehabt hatte wie ihre Tochter, war auch sie alleinstehend.

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21. Juli 2008

Hausfrauen im Schwimmbad

Während meiner Studienzeit in Bremen habe ich mir angewöhnt, regelmäßig ins Freibad zu gehen. Immer Dienstags und Donnerstags, und immer Vormittags. Der Zeitpunkt ist der beste. Es ist nicht so voll und die Jugendlichen sind noch in der Schule, so daß es nicht so laut ist. Und das Auge bekommt viel geboten. O.K., die Omas, die brustschwimmend ihre Bahnen ziehen, interessieren nicht. Aber es waren dort auch sehr viele attraktive weibliche Gäste. Hausfrauen, wie ich vermute, die ihre freien Stunden am Vormittag für ein wenig Sport nutzten. So wie Gabi.

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Ich wußte natürlich nicht, ob sie wirklich Gabi hieß, ich habe sie nur so genannt. Vor sechs Wochen habe ich sie das erste Mal bemerkt. Ich habe sie so getauft, weil sie so aussah wie Gabi Dohm, die Schauspielerin. Zwischen 40 und 45 Jahre alt, dunkelblonde, halblange Haare, braungebrannte Haut. Sie kam nicht zum Schwimmen, sondern um sich zu sonnen.

Im warmen Sommer 1991 hatte sie dazu auch viel Gelegenheit. Schon als ich sie das erste Mal sah, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken. Ich stieg aus dem Schwimmbecken und ging zu meinem Handtuch. Sie lag etwa 3 Meter neben mir auf einem Handtuch, mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt. Ihr Wunsch nach nahtloser Bräune ließ mein Herz schneller klopfen. Denn trotz ihres Alters hatte sie einen makellosen Körper. Lange schlanke Beine, die in der Sonne glänzten. Eine schmale Taille, die nur sehr spärlich durch den schwarzen Strich ihres Tanga-Slips bedeckt war. Es war deutlich zu sehen, daß sie ihre Muschi wenigstens zum Teil rasiert hatte. Eine tätowierte Rose zierte ihren Bauch. Und dann ihre Brüste! In der Größe einer Grapefruit hoben sie sich kugelrund nach oben. Kein Erschlaffen, kein Anzeichen von Hängen. Mit spitzen Nippeln, die angeregt durch den leichten Sommerwind wie kleine Antennen in die Höhe ragten. Ihr spitzes Gesicht war nahezu frei von Falten, nur das eine oder andere ergraute Haar ließ ihr erfahrenes Alter erkennen.

Mit meinen damals 22 Jahren war ich noch sehr unerfahren. Eine Freundin hatte ich noch nicht gehabt, aber ich hielt mich mit regelmäßigem Wichsen sexuell fit. Meistens habe ich mir täglich einen herunter geholt, manchmal sogar zwei- oder dreimal am Tag. Der Anblick der Grazie neben mir blieb nicht ganz folgenlos. In meiner Badehose erhöhte sich die Spannung, und vorne zeichnete sich eine größere Beule ab. Gestern hatte ich nicht gewichst und so war ich doppelt geladen. Ich führte meine rechte Hand langsam zwischen meine Beine und begann, mit der flachen Hand an meiner Badehose zu reiben. Mein Pimmel wurde immer größer und steifer und langsam hob er meine Badehose in die Höhe, so daß man meine prallen Hoden sehen konnte. Mit der linken Hand streichelte ich nun abwechselnd meinen Sack und meine Eichel. Nur mit dem linken Mittelfinger zog ich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor. Ich war richtig geil. Das tat so gut! Oh, ja … Hastig schaute ich nach links. Aber sie lag da so, wie ich sie erblickt hatte.

Ich war jetzt so geil, aber ich wollte auch nicht, daß mich jemand beim Wichsen auf der Liegewiese entdeckt. Aber sie hatte wohl nichts bemerkt. Also widmete ich mich wieder meinem Pimmel. Trotz der Badehose stand er jetzt fast senkrecht von meinem Körper ab. Mit der rechten Hand holte ich ihn jetzt unter meiner schwarzen knappen Hose hervor und wichste meinen Schwanz, als wäre es mein letztes Mal.

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Mit der hohlen Hand schob ich meine Vorhaut zurück und vor, immer schneller und immer stärker, mein Herz pochte, mein Atem stockte. Mit der linken Hand massierte ich meine Eier. Oh, war das geil! Guuut! Das Blut schoß in meinen Penis und die Eichel schwoll immer mehr an. Nur mit Daumen und Zeigefinger bewegte ich jetzt meine Vorhaut, so schnell, daß ich fast ohnmächtig wurde.

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