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26. November 2008

Devote Männer – Dominante Hobbynutte unterwegs! – Teil 4/4

Damit hatte ich meinen aufregenden Südländer genau da, wo ich ihn haben wollte – mir hilflos ausgeliefert in meiner Wohnung. Das heißt, noch hatte ich ihn natürlich nicht da; aber es war sicher, er würde kommen. Die Pflicht einer Kundin gegenüber würde ihn mir direkt in die Wohnung treiben. Zum Glück hatte ich noch genügend Zeit, mich ein bisschen vorzubereiten. Mein Feierabend beginnt etwas früher als seiner, denn die Shops in einer Fußgängerzone müssen ja abends länger aushaben als ein Büro. Auf jeden Fall musste ich noch duschen, denn nach einem langen Arbeitstag ist man einfach nicht mehr so frisch. Und dann wollte ich ihm natürlich nicht in meiner Alltags-Unterwäsche begegnen. Ich war mir ganz sicher, ich würde es schaffen, dass er meine Unterwäsche sehen wollte und auch zu sehen bekam.

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Allzu sexy sollte das, was ich nach dem Umziehen anzog, jedoch auch wieder nicht sein. Ich erinnerte mich genau an meine Erkenntnis, dass dieser Teeladen-Besitzer mich zwar begehrte, es aber ganz klar nicht mochte, wenn ich als die Amazone auftrat, die ich nun einmal war. Er mochte lieber Frauen, die er verführen konnte. Nun, dann mussten meine Verführungskünste sich eben darauf beschränken, mich verführen zu lassen. Deshalb kleidete ich mich sehr schlicht, bei den Dessous und darüber, und ich sparte auch mit Make-up. Nur Puder nahm ich jede Menge; schließlich glaubte er ja, ich sei krank gewesen; da konnte ein wenig Blässe nichts schaden, selbst wenn sie nur durch Puder hervorgerufen wurde …

Ich wartete ungeduldig in meiner Wohnung. Natürlich hatte ich einen Tee gekocht; für seine Mühe, mir das Päckchen nach Ladenschluss persönlich vorbeizubringen, musste ich ihn ja wenigstens zu einer Tasse Tee einladen. Hoffentlich hatte ich beim Tee kochen auch alles richtig gemacht, so überlegte ich mir, denn schließlich war er in Sachen Tee ein absoluter Kenner. Um nicht durchzudrehen, weil mich die Vorfreude ohnehin schon ganz unruhig machte, legte ich schließlich im Computer eine Patience. Als die aufging, wusste ich, ja, es wird mir gelingen, ihn zu mir ins Bett zu bekommen. Endlich kam er; da war es schon fast halb neun. Er entschuldigte sich für sein spätes Kommen; er hatte, nachdem er den Laden geschlossen hatte, noch aufräumen müssen. Nachdem er mir das Paket in die Hand gedrückt hatte, machte er jedoch Anstalten, sofort wieder zu gehen. Auch der angebotene Tee schien ihn nicht zu reizen. Damit hatte ich nicht gerechnet; ich war mir sicher gewesen, dass er die Einladung auf einen Tee annehmen würde und ich so also genügend Zeit hätte für meine Verführung zur Verführung. Da musste ich mir nun etwas anderes überlegen, wie ich ihn in der Wohnung halten konnte. Am liebsten wäre ich ihm ja direkt um den Hals gefallen und hätte es ihm gesagt, wie scharf ich auf ihn bin. Aber das wäre nun völlig verkehrt gewesen und hätte ihn garantiert verscheucht, wie ich glaubte. So sehr es auch nun einmal die Art ist, die dominante Hobbynutten bevorzugen – es einfach gerade heraus sagen, dass sie Sex wollen. Mir musste schnell etwas einfallen, denn er war schon halb wieder zur Tür draußen. Ich verabschiedete mich mit schwacher Stimme – das fiel mir nicht schwer, denn ich war schon ziemlich enttäuscht – und tat kurz darauf so, als ob mir schwindelig würde.

Der Trick wirkte sofort; er kam zurück, stützte mich ganz besorgt und führte mich ins Wohnzimmer, wo er mich auf das Sofa bettete. So wenig es mir normalerweise auch liegt, das schwache Weibchen zu spielen, in seinem Fall war es doch einmal angebracht. So konnte ich ihn sogar, indem ich leidend nach ein wenig Tee verlangte, dazu überreden, mir eine Tasse einzuschenken. Als ich bei dieser Gelegenheit fragte, ob er nicht ebenfalls eine Tasse Tee wollte, stimmte er zu. Damit war sein Bleiben in der Wohnung wenigstens für eine gewisse Zeit gesichert. Ja, aber wie brachte ich ihn jetzt dazu, mir näher zu kommen? Meine Güte, der Typ war so schwer zu verführen, das war mir noch nicht begegnet bei einem Mann! Der lehnte die Frauen ab, und wenn sie sich ihm noch so sehr auf dem Silbertablett anboten! Ich wusste ja, der richtige Weg war Zurückhaltung. Aber wenn die nun auch nicht mehr wirkte, was dann? Die Tasse Tee verschaffte mir höchstens eine Viertelstunde Aufschub; bis dahin musste es mir gelungen sein, ihn herum zu kriegen. Auf einmal fiel mir etwas ein. Ich würde es doch noch einmal ganz direkt versuchen; wenn auch ein bisschen anders, nicht als Amazone.

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Wissen Sie, was mich krank macht?„, sagte ich, noch immer mit sehr leiser Stimme und leidender Miene. „Sie machen mich krank!“ Es war, als hätte ich mitten im Raum einen Schuss abgefeuert. Er starrte mich an. Kurz fürchtete ich, dass er jetzt böse werden würde, aber er war nur erschrocken. Nun kam es darauf an. „Ich sehne mich so sehr nach Ihnen„, sagte ich, „aber Sie sehen mich nur als eine Kundin, nicht als eine Frau.“ „A-aber – das stimmt doch gar nicht!„, stammelte er. „Und ob es stimmt!„, sagte ich heftig und richtete mich auf. „Ich habe es Ihnen nun schon so deutlich zu verstehen gegeben, dass ich etwas von Ihnen will, aber Sie reagieren überhaupt nicht darauf!“ Es war ein riskantes Spiel, was ich da trieb. Einerseits blieb ich meinem Wesen treu, war die dominante Hobbynutte, die es den Männern offen sagt, wenn sie heiß auf sie ist. Andererseits versuchte ich, dennoch den Anschein der hilflosen Frau zu wahren, die darauf angewiesen ist, dass der Mann den ersten Schritt macht. Und so war es einerseits wahr, was ich sagte, und andererseits schon ein wenig gelogen. Wenn er darauf jetzt wiederum nicht einging, wenn ihn auch das nicht aus seiner Reserve lockte, dann würde ich aufgeben, beschloss ich, und auch den Teeladen nicht wieder besuchen.

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23. November 2008

Von Yoga zum Sex

Mein Mann interessiert sich überhaupt nicht für Kunst. Das war bereits so, als wir vor sechs Jahren geheiratet haben; und es wäre für mich beinahe ein Grund gewesen, ihn doch nicht zu ehelichen … Er stöhnt schon, wenn ich nur etwas erwähne, was auch nur ganz entfernt etwas mit Kunst zu tun hat. Selbst wenn ich nur etwas von einem „Pinsel“ sage, winkt er schon total genervt ab – auch wenn ich damit seinen eigenen Rasierpinsel meine. Oder einen Backpinsel; obwohl er gerne Kuchen ist, den ich selbst gebacken habe. Aber es könnte ja schließlich etwas mit Malerei zu tun haben, wenn von einem Pinsel die Rede ist …

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Nie bekäme ich meinen Mann dazu, mit mir in eine Kunstausstellung zu gehen. Für ihn ist Kunst dasselbe wie Kultur, nämlich etwas, das durchweg anstrengend und unangenehm ist. Da muss ich dann immer schon alleine hin, wenn ich in der Richtung etwas unternehmen will. Das hat mich früher immer gestört. Ich meine, wozu ist man denn verheiratet und mit einem Mann zusammen, wenn man in seiner Freizeit dann doch alle möglichen Dinge allein unternehmen muss? Ich bin immer sehr gerne in Kunstausstellungen oder Museen gegangen. Vor der heirat und nachher. Nicht dass ich von der Malerei jetzt allzu viel verstehen würde; ich bin da schon mehr ein echter Laie, der gerade mal ein paar der bekanntesten Gemälde erkennt und den Maler nennen kann. Trotzdem, ich liebe es, mir Bilder anzuschauen. Und zwar echte Bilder; die Abbildungen in Kunstbänden oder auch im Internet reichen mir da einfach nicht aus. Sie besitzen keine Ausstrahlung. Zumal bei einer Kunstausstellung ja noch das gesamte Flair der Umgebung hinzukommt; lauter kunstbegeisterte Menschen, vielleicht ist sogar der Künstler selbst anwesend, faszinierende Räume und faszinierende Bilder, perfekt beleuchtet, und anschließend kann man sich vielleicht bei einem Glas Sekt oder am kalten Büffet noch mit jemandem unterhalten und seine Erfahrungen austauschen – das ist richtig Balsam für die Seele. Deshalb bin ich in unserer Stadt auch im Kunstverein. Wir unterstützen die Künstler, die in unserer Stadt wohnen, versuchen ab und zu auch einmal, berühmtere Maler zu einer Ausstellung in unserer Stadthalle zu bewegen, oder organisieren Fahrten zu Ausstellungen anderswo. Und bei alledem bin ich immer allein, weil mein Mann nicht mitkommt.

Ab und zu fragt er mich auch mal ganz brummig, ob das denn wirklich sein muss, dass ich soviel Zeit mit „fremden Männern“ verbringe; so nennt er die Künstler immer, obwohl das bei weitem nicht nur Männer sind. Es gibt schließlich auch genügend Malerinnen und Bildhauerinnen; und bei den Malerinnen muss man nicht einmal unbedingt an Seidenmalerei denken, dieser Möchtegern-Kunst für frustrierte Hausfrauen, wie mein Mann immer sagt. Letztlich ist er allerdings gar nicht richtig eifersüchtig. Und es ist ihm auch viel lieber, ich gehe allein zu einer Vernissage, als dass er mitkommen muss. Ich hatte es ihm ja schon einmal angeboten, dass ich auf einen Teil meines Engagements in Sachen Malerei und Kunst verzichte, wenn er dafür verspricht, mich ab und zu einmal zu begleiten. Da war aber mit ihm überhaupt nicht zu reden.

Deshalb gehe ich jetzt aus Trotz erst recht auf so viele Ausstellungen, wie ich nur kann. Und als einer der Künstler, die wir vom Kunstverein sozusagen ein bisschen betreuen, seine erste Ausstellung bei uns hatte, und zwar nicht in der Stadthalle, sondern in einigen Räumen des Museums, die noch weit mehr Ausstrahlung besitzen, da gehörte es sich ohnehin, dass da auch ich anwesend war, und zwar schon auf der Vernissage, auf der Ausstellungseröffnung, mit der sich der Kunstverein sehr viel Mühe gegeben hatte. Da durfte ich wirklich nicht fehlen; zumal ich auch mit für die Bewirtung der Gäste zuständig war. Außerdem war ich verdammt neugierig auf den Künstler, den ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Er war erst kürzlich in unsere Stadt gezogen und schien recht menschenscheu zu sein. Alles, was mit dem Verein beredet werden musste, organisierte seine Frau; er selbst tauchte nie auf und war auch nicht zu Telefonaten zu bewegen. Auch ein Bild von sich für den Ausstellungskatalog wollte er nicht zur Verfügung stellen, berichtete seine Frau. Seine Bilder gefielen mir aber unheimlich gut, und deshalb war ich schon riesig gespannt.

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Weil ich noch einiges vorzubereiten hatte, war ich schon lange vor der Eröffnung da. Ich kümmerte mich um die Getränke und Erfrischungen und unterhielt mich ein bisschen mit meinen Freundinnen aus dem Verein. Als alles geregelt war, was geregelt werden musste, war es noch immer über eine halbe Stunde Zeit bis zur richtigen Eröffnung. Deshalb beschloss ich, dass ich es mir in dem kleinen Büro, das man uns vom Museum aus für die Organisation zur Verfügung gestellt hatte, noch ein wenig gemütlich machen würde. Einfach noch einmal die Füße hochlegen, denn auf denen würde ich während der Vernissage noch lange genug stehen. Ich öffnete die Tür ohne anzuklopfen, denn schließlich kennen wir uns alle untereinander – und stand dann plötzlich total überrascht und höchst peinlich berührt in einem ganz anderen Raum. Da hatte ich wohl die Türen verwechselt! Nun wäre das allein ja noch nicht so schlimm gewesen, aber mitten in diesem Raum saß ein Mann auf dem Fußboden, halb nackt bis auf eine kurze Sporthose, im Schneidersitz auf einem Teppich, und machte, wenigstens vermutete ich das, ein paar Yoga Übungen. Dabei hatte ich ihn nun gründlich gestört, was mir auch sehr unangenehm war. Ich murmelte eine Entschuldigung und wollte mich hastig wieder zurückziehen, da sagte er, mit einer sehr sonoren Stimme: „Bitte bleiben Sie doch!“ Ich war schon ganz schön überrascht, das muss ich sagen. Ich meine, wir kannten uns ja nicht, ich hatte ihn bei seinen Entspannungsübungen gestört – da war es schon erstaunlich, dass er mich zum Bleiben aufforderte. Nun deutete er auf den Platz neben sich auf dem Boden. „Setzen Sie sich zu mir, bitte„, erklärte er. „Das wird mir helfen.“ Nun, wenn ein Mensch Hilfe braucht, dann muss man ihm ja helfen, nicht wahr? Auch wenn es ein völlig Fremder ist.

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