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05. Dezember 2008

Sex in der Sauna

Meine Freundin Carola und ihr Mann Johannes haben in ihrem Haus eine Sauna. Es ist zwar nur eine kleine private Heim Sauna, aber immerhin eine richtige Sauna. Und weil ich unheimlich gerne Sauna mache und nicht immer Lust habe, mich in die öffentliche Sauna zu begeben, wo man oft von Männern wie Frauen gleichermaßen angestarrt wird, bin ich häufig bei den beiden, um mich in ihrer Sauna zu entspannen. Carola findet das klasse, denn dann können wir nachher immer noch ein bisschen miteinander klönen. Beim selbst gebackenen Kuchen, den ich meistens mitbringe, quasi als eine Art Aufwandsentschädigung dafür, dass sie mich die Sauna mitbenutzen lassen, denn das kostet ja schließlich auch Wasser und Strom und Saunamittel.

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Dieses Duftzeug, ihr wisst schon, was man über die heißen Steine kippt, und was oft nach Kiefernnadeln oder so riecht. Was Johannes davon hielt, dass ich mindestens einmal in der Woche bei ihnen in der Sauna zu finden war, das weiß ich nicht. Mit ihm habe ich normalerweise nie viel zu tun gehabt. Carola sagt auch immer, er kann mit all ihren Freundinnen nichts anfangen. Meistens zieht er sich zurück, wenn sie Besuch bekommt; und zwar in aller Regel in seinen Hobbykeller. Nun muss man aber dazusagen, dass der Hobbykeller sich direkt neben dem kleinen Raum befindet, in dem die beiden die private Heim Sauna und die Dusche für die Abkühlung anschließend an die heiße Sauna untergebracht haben. Was dazu führt, dass ich während meines Sauna-Genusses des öfteren mal höre, wie Johannes etwas hämmert oder sägt oder so.

Auf jeden Fall muss ich manchmal die ganze Zeit daran denken, dass er im Nebenraum ist, während ich so nackt auf einem weißen, großen Handtuch auf der Saunabank liege und mich in der Hitze entspanne. Das ist ein ganz merkwürdiges Gefühl. Einerseits stört es mich ein wenig. Ich gehe ja unter anderem deshalb nicht in eine öffentliche Sauna, weil das meistens eine gemischte Sauna ist und ich ein wenig genierlich bin. Ich zeige mich nicht gerne nackt fremden Männern. Selbst bei meinem eigenen Ehemann habe ich da so meine Schwierigkeiten. Eine Exhibitionistin bin ich ganz gewiss nicht! Deshalb ist es schon ein bohrendes Unbehagen, das mich erfasst, wenn ich an Johannes nebenan denke. Auf der anderen Seite ist es auch ungeheuer prickelnd zu wissen, da ist ein Mann in der Nähe, wenn man gerade irgendwo ganz nackt und entspannt liegt. Zumal ich Johannes eigentlich immer schon richtig sexy gefunden hatte. Besonders prickelnd war das Gefühl, wenn ich wusste, dass Carola nicht im Haus ist. Sie nahm meine Sauna Besuche ab und zu zum Anlass, noch schnell zum Friseur zu gehen oder so etwas. Dann wusste sie, Johannes ist nicht allein; das schien ihm ziemlich unangenehm zu sein. Sie hätte ja auch einmal mitgehen können in die Sauna; das hätte mir dann schon gefallen, denn dann hätten wir quatschen können, aber das wollte sie nicht. So war ich dann öfter mit Johannes allein und fühlte mich dabei immer ganz merkwürdig.

Carola war auch an dem Tag nicht da, an dem „es“ passierte. Sie hatte beim Einkaufen vorher ein paar Zutaten vergessen für das geplante Abendessen und wollte die noch schnell besorgen. Johannes war an seiner Werkbank, und ich begab mich in den Saunakeller, wo ich mich auszog, meine Klamotten sorgfältig aufhängte und mich gerade in mein großes Badehandtuch hüllen wollte, als ich auf einmal feststellte, dass von nebenan überhaupt nichts mehr zu hören war. Neugierig blickte ich auf, obwohl ich wusste, durch die Tür zum Saunaraum kann ich den Hobbykeller gar nicht sehen. Ich hätte beinahe aufgeschrieen, so erschrocken war ich, denn mitten in der Tür stand Johannes. „Was hältst du davon, wenn wir einfach mal gemeinsam in die Sauna gehen?„, fragte er lässig. Ich starrte ihn an. Was war denn jetzt los mit ihm? Sonst wollte er nie etwas von mir wissen, und wenn ich ihm mal, zum Beispiel wenn ich schon etwas beschwipst war nach einem Glas Wein und deshalb lockerer als sonst, gezeigt hatte, mit Worten oder Gesten, dass ich ihn sehr anziehend fand, hatte er immer so getan, als bemerke er nichts. Und jetzt wollte er mit mir in die Sauna gehen? Was sollte denn das? Zuerst hätte ich am liebsten nein gesagt, aber irgendwie war ich auch gespannt, wie Johannes denn nackt aussehen würde. Angezogen macht er immer eine gute Figur; aber manchmal sind die Männer nackt dann nicht mehr halb so attraktiv wie in ihrer Kleidung. Das war ja jetzt eigentlich die Gelegenheit herauszufinden, wie das denn nun so bei Johannes war.

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Also erklärte ich mich einverstanden. Da ich ihm aber nun nicht unbedingt beim Ausziehen zusehen wollte, wickelte ich mir schnell mein Handtuch um Brüste und Hüften und flüchtete in die Sauna, die schon ordentlich heiß war. Dort breitete ich mich auf der hinteren Bank aus. Sollte er doch die vordere, kürzere und deshalb weit unbequemere Saunabank nehmen! Ich breitete mein Handtuch auf dem Holz aus. Zunächst war ich versucht, es als Schutz anzubehalten, praktisch wie eine Art Pareo oder so, aber das erschien mir dann nun doch zu albern. Schließlich ist man in einer Sauna nun einmal meistens nackt. Vor allem, wenn es eine private Sauna ist. Deshalb sorgte ich lediglich dafür, dass ein Zipfel des Badetuches über meiner Scham lag, meine Brüste jedoch zeigte ich frei. Und die können sich wirklich auch sehen lassen, denn obwohl ich schon über 30 bin, sind die noch immer sehr straff und fest. Das schien auch Johannes sofort zu bemerken, als er hereinkam. Er hatte nicht die Hemmungen wie ich; er zeigte sich ganz ungeniert vollkommen nackt und benutzte sein Handtuch lediglich als Unterlage. So konnte es mir nicht entgehen, dass er zumindest ein klein wenig erregt war. Unter dem Handtuchzipfel an meiner Scham wurde es eng. Heiß war es ja sowieso. Dann gefiel ich Carolas Mann also doch? Er mir übrigens auch; dass er nackt war, hatte ihn nichts von seinem Reiz verlieren lassen. Er wirkte, ehrlich gesagt, ohne Kleidung noch viel mehr sexy. Kein Gramm Fett fand sich an seinem Körper. Das war ich von meinem Mann her ganz anders gewohnt. Und gerade das Ungewohnte, ein schlanker, sehniger Körper, reizte mich ungeheuer.

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27. November 2008

Parkplatztreff in der Mittagspause

Kommst du mit mir Mittagessen?„, fragt mich ein Kollege. Bedauernd – oder vielmehr gespielt bedauernd, denn ich kann ihn nicht ausstehen und meine Pläne für die Mittagspause sind weit aufregender als ein Mittagessen mit diesem langweiligen Typen – schüttele ich den Kopf. „Nein, ich hab schon was vor. Vielleicht morgen.“ Interessiert sieht er mich an. „Was hast du denn vor?„, fragt er mich. Der Herr ist aber auch gar nicht neugierig. Dabei geht ihn das schließlich gar nichts an, was ich in meiner Mittagspause mache! „Ach, irgendwelche lästigen Besorgungen„, weiche ich der Frage aus. Ich kann ihm ja schließlich schlecht sagen, dass ich mich gleich mit einem anderen Kollegen treffe; dann wäre er gleich beleidigt. Und wenn er wüsste, wo das Treffen stattfindet und was dabei abgeht, dann wäre er es noch mehr. Und vielleicht auch ein bisschen entsetzt …

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Als er fort ist, überprüfe ich im Spiegel über dem kleinen Waschbecken in meinem Zimmer noch einmal schnell mein Make-up, bessere Lippenstift, Mascara und Lidstrich sowie den Puder nach, sprühe ein wenig Deo und ein bisschen Parfüm auf Haut und Kleidung, nehme meinen Mantel und meine Tasche, und los geht es. Mein Auto steht in der Tiefgarage der Firma, wo es allerdings für die Mitarbeiter immer viel zu wenig Plätze gibt. Morgens bekomme ich immer einen Platz, weil ich normalerweise sehr früh dran bin. Ich kann nur hoffen, dass ich nach der Mittagspause auch wieder einen Platz bekomme. Am liebsten würde ich das Auto ja stehen lassen, aber dann könnte ich meine Verabredung nicht einhalten. Das Treffen findet nämlich ganz woanders statt. Auf einem kleinen, verschwiegenen Wald-Parkplatz etwas außerhalb der Stadt. Damit uns auch keiner dabei beobachtet, was wir dann tun. Sonst wäre der Klatsch gleich nicht mehr auszuhalten. Wir sind nämlich beide verheiratet; mein Kollege und ich. Bloß nicht miteinander … Das muss ja nicht sein, dass dann über uns getuschelt wird; am Ende erfahren seine Frau und mein Mann sonst noch etwas von unserer Affäre. Dabei tun wir damit niemandem weh; wir haben einfach nur unseren Spaß. Das fördert die Arbeitskraft, so ein Fick in der Mittagspause, und es sorgt auch dafür, dass wir beide abends mit etwas mehr Begeisterung zu unseren Ehepartnern zurückkehren, als das sonst der Fall wäre. Mit denen läuft nämlich in beiden Fällen nicht mehr allzu viel in Richtung Sex …

An der Ecke hätte ich beinahe ein anderes Auto gerammt, so aufgeregt bin ich vor Vorfreude. Ich zwinge mich zur Ruhe und Besonnenheit. An der Ampel staut sich der Verkehr, aber zum Glück geht es dann doch bald weiter. Das ist mir erst einmal passiert, dass ich eine Verabredung nicht einhalten konnte, weil ich die gesamte Mittagspause im Stau gestanden habe, nach einem Unfall mitten auf der Kreuzung, und beinahe sogar noch zu spät zurück zur Arbeit gekommen wäre, ganz ohne das geplante erotische Vergnügen. Aber heute liege ich zum Glück gut in der Zeit. Es sind fast zehn Minuten Fahrt bis zum Parkplatz, und wieder zehn Minuten zurück. Da muss ich mich schon ein wenig beeilen, sonst kommt der eigentliche Grund für das Treffen zu kurz. Der Parkplatzsex nämlich …

Da ist schon der Saum des Waldes, und nun sehe ich das blaue Schild mit dem weißen „P“ für Parkplatz darauf und einem Pfeil nach rechts. Ich biege ab. Mein Auto schaukelt ganz schön; zu dem Parkplatz führt nur ein Waldweg, der nicht asphaltiert ist, und für Waldwege ist mein schicker Stadtflitzer einfach nicht gemacht. Mein Kollege hat es da besser – der fährt einen Geländewagen mit Allrad-Antrieb. Einmal hat er mich mitgenommen, weil mein Auto zur Reparatur war. Das war ein ganz schöner Aufstand, dass das niemand mitbekommt; ich bin zu Fuß los, und er hat mich dann irgendwo aufgelesen, damit niemand uns zusammen sieht. Für sein Auto ist der Weg kaum schlechter als die Landstraße, nur ich werde ordentlich durchgeschüttelt in meinem Wagen. Zu meiner Enttäuschung ist der Parkplatz noch leer; mein Kollege ist noch nicht eingetroffen. Ich steige aus und zünde mir erst einmal eine Zigarette an. Rauchen und Vögeln, das sind zwei Dinge, die bei uns in der Firma nicht erlaubt sind. Dafür muss man sich eben auf einen Parkplatz im Wald verziehen, für die Parkplatz Zigarette und den Parkplatz Sex. Meine Zigarette ist erst halb heruntergebrannt, da höre ich einen anderen Wagen kommen.

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Lässig lehne ich mich gegen mein Auto und tue so, als wäre ich ausschließlich zum Rauchen und nicht zum Vögeln hergekommen. Seit man in den Gebäuden fast nirgendwo mehr rauchen darf, muss man sich ja in die freie Natur verziehen, wenn man seiner Sucht nachgeben will. Also wirkt Rauchen auf einem Parkplatz ziemlich harmlos. Schließlich weiß ich ja nicht, wer da kommt; es kann ja auch mal jemand anderes sein als mein Kollege. Einmal sind wir beim Parkplatzsex hier schon beinahe überrascht worden. Wir waren gerade mitten beim wilden Vögeln, da kam ein anderes Auto. Das hat auch noch direkt neben uns geparkt, und die Frau, die ausgestiegen ist, hat ganz neugierig zu uns herübergesehen und hat sich partout auch nicht vom Parkplatz entfernt. Da mussten wir uns ganz hastig auf dem engen Rücksitz die Klamotten wieder anziehen und so tun, als wollten wir nur spazieren gehen. Wobei sie es bestimmt geahnt hat, dass wir eigentlich nur zum Poppen da waren. Im Sommer machen wir es oft so, dass er eine Decke mitbringt und wir uns ein Stück in den Wald verziehen. Wer dann auf den Parkplatz kommt, der sieht nur zwei geparkte Fahrzeuge, das ist ja nun nicht sehr auffällig. Aber im Herbst, wenn es kälter wird, da ist der Parkplatzsex ja nur im Auto möglich – der Geländewagen meines Kollegen hat zum Glück eine Standheizung! -, und da leben wir immer mit der Angst, beim Vögeln im Auto erwischt zu werden. Wobei gerade diese Gefahr unseren Sextreffen auch immer einen ganz besonderen Kick gibt, das muss ich zugeben. Ich meine, was soll denn schon groß passieren, selbst wenn uns jemand beim Parkplatzsex sieht? Eine echte Gefahr ist es also nicht; aber trotzdem wäre es ja ziemlich peinlich. Und mit dieser harmlosen Gefahr zu spielen, das macht schon Spaß.

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