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02. Februar 2009

Nach dem Tornado: Birgit, Kerstin & Elena – Teil 2/2

Ich muss zugeben, ein bisschen getroffen war ich ja schon von Elenas empörtem Vortrag. Meinem Verstand war zwar klar, sie war einfach nur enttäuscht, dass ich nicht mehr von ihr wollte als ein einziges Sextreffen, und deshalb spielte sie mir in ihrer Unreife die selbstgerechte Emanze vor, die sich gegen die schweinischen Bedingungen der Männer wehrt, aber mein Schwanz war ganz einfach frustriert, zumal ich ja da schon drei Tage nicht mehr …

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Zum Masturbieren war ich unter diesen Umständen allerdings auch nicht mehr aufgelegt. Und ruhig in meinem Hotelzimmer sitzen kam ja nun gar nicht in Frage; dafür war ich viel zu aufgewühlt. Ich beschloss, mir endlich mal wieder irgendwas Kulturelles anzutun. Dazu hatte ich schon lange keine Zeit, Lust und Gelegenheit mehr gehabt; es wurde höchste Zeit. Früher war ich mit meiner Frau öfter mal in Konzerte oder Ausstellungen oder ins Theater gegangen, bloß das hatten wir im Laufe der Zeit immer mehr eingestellt. Aber jetzt erschien mir genau das als der ideale Plan. Ich ging hinab zum Empfang, um mich zu erkundigen, was man denn an diesem Abend in der Stadt so alles unternehmen könnte. Eigentlich hätte ich das wissen müssen, denn ich wohnte ja selbst hier; bloß hatte ich mich einfach nicht darum gekümmert. Am Empfang stand eine lange Schlange. Um die Zeit totzuschlagen, blätterte ich mich durch die Flyer, die da an einer Ecke aus lagen. Einer gefiel mir besonders gut; die obere Hälfte wurde von einem ganz fantastischen Bild in verschiedenen Rottönen beherrscht. Ich griff mir den Flyer – und stellte fest, dass er die Ausstellung einer örtlichen Malerin ankündigte, die direkt nebenan, neben dem Hotel, in einer kleinen Galerie stattfand. Warum nicht einen kleinen Abstecher dahin machen? Was ich danach mit mir und dem angebrochenen Nachmittag oder Abend anfing, das konnte ich anschließend ja immer noch sehen. Also wartete ich gar nicht erst, bis die gehetzte Lady am Empfang Zeit für mich hatte, sondern nahm gleich wieder den Aufzug nach oben, ins Hotelzimmer, griff mir meinen Mantel und marschierte in die Galerie nebenan. Wo ich zuerst einmal keinen Menschen entdeckte.

Das war mir aber eigentlich ganz recht; so konnte ich mich ein bisschen sammeln nach der unangenehmen Szene mit Elena und auch die Bilder in Ruhe betrachten, die mir ausgesprochen gut gefielen. Es waren drei nicht allzu große Räume, wo die Bilder an den Wänden hingen. Nachdem ich das letzte Bild betrachtet hatte, drehte ich mich um und wollte eigentlich, ein wenig unzufrieden, wieder ins Hotel zurück, um mir dort Anregungen für eine etwas lebhaftere Aktivität zu holen, da stand sie auf einmal vor mir: Birgit, die Malerin. Ich erkannte sie sofort, von dem Foto auf dem Flyer. Birgit ist groß, schlank, rothaarig und wild. „Sie sind der erste, der sich die Bilder wirklich anschaut„, bemerkte sie. Erstaunt sah ich sie an. „Darf ich Sie für diese Mühe wenigstens auf einen Kaffee einladen?„, fragte sie mich dann, noch bevor ich etwas erwidern konnte. „Ich werde jetzt ohnehin schließen; wissen Sie, ich führe heute vertretungsweise die Aufsicht, weil die Galeristin nicht kann.“ Nun, warum nicht?

Ein Kaffee mit einer begabten und noch dazu verführerisch schönen Malerin – das sah mir genau nach dem Abenteuer aus, das ich jetzt brauchte, um über meine Enttäuschung hinwegzukommen. Ich hatte gedacht, dass Birgit mich, nachdem sie abgeschlossen hatte, in ein Café führen würde. Stattdessen landeten wir in einem kleinen, vollgestopften Büro im hinteren Bereich in der Galerie. Sie schenkte mir Kaffee ein, während ich ziemlich unbehaglich auf einer Couch saß, die mit einem bunten Überwurf bedeckt war. Der Kaffee sah mir ganz wie der aus, denn auch ein Kollege von mir immer bereitstehen hat – er stellt morgens einmal die Kaffeemaschine an, und dann füllt er den ganzen Tag bloß Kaffeepulver und Wasser nach, lässt die Kanne dauernd auf der Platte stehen, ohne zwischendurch mal reinen Tisch zu machen, die Kanne zu säubern und so weiter. In der dicken, bitteren Brühe kann beinahe ein Löffel von allein stehen, und ich hasse das Zeug. Kaum hatte ich das gesehen beschloss ich, ich würde mich zwar gerne mit ihr unterhalten, den Kaffee allerdings nicht anrühren.

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Das musste ich auch gar nicht. Denn kaum hatte sie meine Tasse mit dem giftigen Gebräu auf einem kleinen runden Tischchen neben mir abgestellt, legte sie mir die Hände auf die Schultern. Als ich verwundert zu ihr hoch sah, gab sie mir einen Kuss. „Du gefällst mir„, sagte sie, ohne Umschweife. „Und wenn ich mich nicht täusche, gefalle ich dir auch.“ Das wollte ich gar nicht leugnen, aber wieder ließ sie mich gar nicht erst zu Wort kommen, sondern sie überzeugte sich selbst von der Wahrheit ihrer Aussage – sie griff mir einfach ganz ungeniert zwischen die Beine. Wo sich dann spätestens durch diesen Griff sehr wohl etwas tat, das sie bemerken konnte. Sie nahm es mit einem gurrenden Lachen zur Kenntnis. „Vielleicht sollte ich dir lieber etwas anderes schenken als einen Kaffee„, meinte sie. Ihre Hand rieb dabei so geschickt über meine immer stärker werdende Erektion, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

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28. Januar 2009

Der Tornado im Leben des Richters: Elena – Teil 1/2

Wenn mich einer fragt, wie das denn jetzt eigentlich alles gekommen ist, dann kann ich es ihm nicht sagen, denn ich verstehe es selbst nicht. Deshalb habe ich beschlossen, es alles mal aufzuschreiben; vielleicht verstehe ich es dann. Es geht um die Zeitspanne von einem halben Jahr, in der sich alles in meinem Leben verändert hat, und das hat mich erwischt wie ein Tornado, der mich umtreibt, herumtreibt, fortweht, und ich bin irgendwo gelandet und kann den Weg zwischen meinem Ausgangspunkt und meinem jetzigen Ziel partout nicht wirklich verstehen. Vor genau sechs Monaten und drei Tagen war in meinem Leben noch alles in Ordnung. (Wobei mir mein Leben heute viel besser gefällt, doch das nur nebenbei …) Es war alles klar, geordnet und anständig.

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Ich bin 43, Richter an einem Landgericht, und zwar sogar vorsitzender Richter am Landgericht, mit einem perfekten beruflichen Lebenslauf, nicht nur beliebt bei den Kollegen, aber mit einem guten Ruf. Ich war und bin verheiratet mit einer Jugendfreundin. Wir sind zusammen zur Schule gegangen und haben nach dem Studium geheiratet, da hatte ich noch meine Referendarzeit vor mir und meine Frau hatte bereits ihren ersten Job als Dolmetscherin. Nach einer Weile ist unsere Tochter gekommen. Glücklich und zufrieden, so dachte ich wenigstens, haben wir in unserer kleinen Familie gelebt. Ich war meiner Frau nicht nur treu, mit der ich noch immer recht erfüllenden, wenn auch durch die Wiederholung etwas langweilig gewordenen Sex hatte, sondern ich hatte auch keinerlei Bedürfnis nach außerehelichen Sexabenteuern. In meiner Freizeit war ich immer eher träge, habe mir lieber einen Film angesehen als etwas zu tun wie Sport treiben oder so; ich hatte auch kein richtiges Hobby. Ich ließ mich vom Alltag treiben und war es zufrieden. So dachte ich wenigstens damals.

Jetzt, im Nachhinein, bin ich mir da gar nicht mehr so ganz sicher. Denn, jetzt haltet euch fest – wisst ihr, wie ich heute lebe? Ich habe mich von meiner Frau getrennt und lebe in einer eigenen kleinen Wohnung; ganz in der Nähe von unserem alten Haus, damit ich meine Tochter oft sehen kann. Ich lebe zwar allein, aber ich habe eine Freundin, die ist eine Kollegin von mir, auch Richterin, allerdings am Amtsgericht, und eine andere Freundin, die ist Künstlerin, Malerin. Sie hat sogar mich zum Malen gebracht, und sie sagt, was dabei heraus kommt, sei gar nicht schlecht. Mit dem Malen verbringe ich viel Zeit. Außerdem bin ich noch Mitglied in einem Fitness Studio, wo ich regelmäßig mindestens dreimal in der Woche bin. Und ab und zu, wenn ich Lust darauf habe, treffe ich mich noch mit einer ehemaligen Referendarin aus meiner Kammer, und wir gehen essen und machen nachher meistens auch noch was anderes … Sie ist noch immer Referendarin, nur auf einer anderen Station, denn als Referendare müssen die Juristen ja alles mal mitgemacht haben, allerdings ist sie demnächst fertig und will Anwältin werden. Ja, und mit ihr hat eigentlich alles angefangen.

Ich kann nicht einmal sagen, was mir an ihr so gut gefallen hat, aber sie hat mich ziemlich bald beeindruckt. Fachlich ist sie wirklich klasse, aber vom Typ her eher scheu, auch wenn sie ganz schön energisch und sogar giftig werden kann, wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie hat lange braune Haare, braune Augen, kleidet sich recht originell, aber sehr passend zu ihrem Typ, auch wenn sie damit ein wenig auffällt, denn die anderen haben alle so eine Art Einheitskleidung, und wenn sie lächelt, dann geht wirklich die Sonne auf. Ich habe mich mehrfach dabei ertappt, dass ich, wenn wir drei Richter in den Sitzungssaal kamen, wobei dann natürlich alle im Saal aufstehen müssen, gleich Ausschau gehalten habe nach ihr – die Referendare müssen die Sitzungen natürlich mitmachen -, und wenn sie mich dann angestrahlt hat, dann war die Welt in Ordnung. Ich glaubte davon ausgehen zu dürfen, dass sie mich auch mochte. Und als sie an ihrem letzten Tag selbst vorne am Richtertisch sitzen musste und als Arbeitsprobe eine echte Sitzung mitmachen, als sie das hervorragend meisterte und nachher ganz stolz und glücklich ihre Richterrobe wieder bei mir ablieferte, da habe ich sie einfach gefragt, ob sie an dem Abend nicht mit mir essen gehen will. Vorher konnte ich ja schlecht etwas mit ihr anfangen; ich bin ja schließlich für die Referendare verantwortlich. Das hätte sich nicht gut gemacht, mit denen auch privat etwas zu tun zu haben. Aber wo sie ja jetzt diese Station hinter sich hatte, stand dem nichts mehr entgegen. Sie wurde ganz rot, aber ich konnte sehen, dass sie sich ganz arg gefreut hat, und sie hat zugesagt. Zum Abschied hat sie mich dann sogar umarmt und geküsst. Auch wenn ihr mir vielleicht nicht glaubt – bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich immer nur daran, dass sie ein interessanter Mensch ist und weniger, dass sie auch eine Frau ist. Ich hatte keinerlei erotische Hintergedanken bei dem Treffen mit ihr. Und auch wenn sich unsere Hände oft berührt haben, auch wenn wir uns zum Abschied wieder umarmt haben, es ist an diesem Abend wirklich nichts passiert. Deshalb konnte ich meiner extrem eifersüchtigen Frau, der ich natürlich erzählt hatte, was ich mache und mit wem ich verabredet bin, guten Gewissens erklären, dass ich absolut brav war, als sie mich anschließend, wo ich wieder nach Hause kam, strengstens examinierte.

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Auch als wir kurz darauf an einem Wochenende miteinander spazieren gegangen sind, haben wir zwar unterwegs Händchen gehalten, die Referendarin, die übrigens Elena heißt, und ich, aber mehr war nicht. Und unterhalten haben wir uns auch nicht über Verliebtsein und Erotik, sondern über alle möglichen Dinge; zwar privat, aber eben nicht intim. Meine Frau allerdings wurde zusehends misstrauisch. Das war vorher noch nie passiert, dass ich mit einer Referendarin oder ehemaligen Referendarin privaten Kontakt gesucht hatte. Sie vermutete etwas anderes dahinter als reine Freundschaft, und sie machte mir eine böse Szene, als ich von dem Spaziergang zurückkam. Verschärft wurden ihre Vorwürfe noch dadurch, dass sie meinte, am Wochenende hätte ich Frau und Kind uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Irgendwie hat mich das geärgert, dass sie da ohne Grund so maßlos eifersüchtig war. Hätte sie mich machen lassen, wer weiß, was dann passiert wäre. So aber beschloss ich aus Trotz, Elena in der Woche darauf ins Kino einzuladen. Natürlich nicht in die Abendvorstellung, denn dann hätte ich das ja wieder meiner Frau erklären müssen und eine Szene riskiert, sondern in die Spätnachmittagsvorstellung. An diesem Tag fiel unsere Vorbesprechung für die Sitzung am nächsten Morgen aus, weil auch die Sitzung selbst verlegt worden war, wovon meine Frau aber nichts wusste. Sie erwartete mich, wie an diesen Tagen üblich, erst um acht oder später, denn die Vorbesprechungen können schon mal dauern. Weil das Kino schon um fünf anfing, hatten wir also genügend Zeit für uns, Elena und ich. Es war ein französischer Film, den wir uns angesehen haben. Ich hatte ihn ausgesucht, weil mir die Besprechungen gefallen hatten, aber von dem Film selbst habe ich dann nicht allzu viel mitbekommen. Und das lag daran, dass auch bei Elena und mir ein französischer Film lief …

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