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22. Juli 2009

Der Trick gegen das Fremdgehen

Das gibt es sicherlich öfter, dass unangenehme Situationen daraus entstehen, wenn die Ehefrau den Mann beim Seitensprung mit dem Azubi erwischt. Aber wusstet ihr schon, dass es ebenso unangenehm werden kann, wenn die Sekretärin den Chef beim „Seitensprung“ mit seiner eigenen Ehefrau ertappt? Ich habe diese bittere Erfahrung gerade letzte Woche machen müssen.

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Wie ihr aus dieser Einleitung sicherlich schon erraten könnt, habe ich, oder vielmehr hatte ich, ein Verhältnis mit meiner Sekretärin. Sie ist jung und hübsch und sexy, und dass sich eine junge Frau Mitte 20 so für einen „alten Knacker“ Anfang 50 interessiert, das hat einfach meinem Ego geschmeichelt. Sie brauchte nicht lange, um mich herumzukriegen. Und ja – sie hat mich verführt, nicht umgekehrt. Auch wenn ihr das jetzt wahrscheinlich für eine reine Schutzbehauptung haltet, es entspricht wirklich und wahrhaftig den Tatsachen. Sie war von Anfang an ausgesprochen freundlich zu mir, sie hat mich immer angelächelt, und es lag mehr als nur Höflichkeit in ihrem Blick. Dann fing es an, dass sie mich mal hier, mal da berührt hat. Das konnte alles noch ganz zufällig sein und musste überhaupt nichts bedeuten. Aber als sie dann irgendwann mal neben mir stand und mir nicht nur ihre dicken Titten auf die Schulter gepackt hat, um auf meinen Bildschirm zu sehen, wo ich ihr etwas zeigen wollte, sondern dabei auch noch sanft meine Oberarme gestreichelt hat, da wusste ich schon, da ist mehr im Busch. Ein paar Wochen später ist es dann passiert. Es war schon lange nach Feierabend, und ich dachte, sie sei schon längst weg. Als ich dann jedoch aus meinem Büro in ihr Vorzimmer kam, um mir schnell noch einen Kaffee zu holen, der mich wach halten sollte für die Arbeit, die mir noch bevorstand, bevor ich ebenfalls nach Hause gehen konnte, stand sie da halb nackt. Sie hatte sich gerade ihre Hose und ihre Bluse ausgezogen und war dabei, in ein hautenges, knappes schwarzes Kleid zu schlüpfen. Sofort als ich bemerkte, dass ich da wohl etwas unpassend gekommen war, entschuldigte ich mich. Sie ließ die Arme sinken, in denen sie das Kleid hatte, das sie gerade über den Kopf ziehen wollte, und sah mich an.

Etwas lag in ihrem Blick, das ich nicht so richtig verstand. Dann warf sie das Kleid beiseite. Sie schämte sich offensichtlich gar nicht, sich mir in Nylons und einem Höschen zu zeigen, das den Namen kaum verdiente, denn es bedeckte mal kaum die Muschi und zeigte jedenfalls sehr deutlich, dass sie glatt rasiert war. „Gefalle ich Ihnen?„, fragte sie mich und wiegte sich in den Hüften. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Sie wartete meine Erwiderung aber auch gar nicht ab, sondern kam zu mir, schmiegte sich oben herum an mich, mit ihren nackten Titten, und fasste mir unten mit ihren schlanken Fingern mit den langen, rot lackierten Fingernägeln direkt in den Schritt. Dass sie da etwas vorfand, was eigentlich gar nicht dorthin gehörte, das versteht sich. Mit Anfang 50 ist man vielleicht nicht mehr ganz so schnell dabei mit einem Ständer, und wenn er dann kommt, dann bleibt er nicht mehr so lange, sondern wird leicht mal viel zu früh wieder schlaff – aber ein sexy Girl in Nylons und Slip, darauf reagieren auch reife Männer wie ich mit einer ganz eindeutigen Erektion. Die unter ihren kundigen Händen noch stärker und intensiver wurde. Ich war wie gelähmt. Ich bin eigentlich nicht der Typ fürs Fremdgehen und hatte meine Frau vorher nur ganz selten betrogen. Nicht dass ich nicht gerne mal schöne Frauen sehe – aber das ist so wie mit der Schokolade. Wenn man seine gute Figur – oder sein gutes Gewissen – behalten will, dann darf man nicht jeder Versuchung nachgeben. Bisher war mir das meistens gelungen. Aber wenn sich einem eine sinnliche Frau so massiv aufdrängt, was soll man denn dann machen? Ich wagte es nicht, sie abzuschütteln. Das wäre ja unhöflich gewesen. Und ich wollte es auch nicht; dazu gefiel es mir viel zu gut, was ihre herrlichen Finger da mit meinem Schwanz anstellten.

Bald war es ihr nicht mehr genug, meine Männlichkeit durch die Hose hindurch zu spüren; während sie sich mit ihrem Oberkörper und ihren wunderschönen Brüsten noch immer an mich schmiegte, öffnete sie mir einfach den Reißverschluss und nahm meinen Schwanz direkt in die Hand. Mir wurde beinahe schwindelig vor Erregung. So intensiv hatte ich die Lust schon lange nicht mehr erlebt. Ein bisschen was baut man ab 50 dann doch ab. Und außerdem war ich mit meiner Frau jetzt schon über 20 Jahre zusammen. Kein Wunder, wenn da die Aufregung vom Anfang nicht mehr so ganz da war. Es war alles warm und vertraut, aber es war nicht mehr prickelnd. Doch meine junge Sekretärin verstand es wirklich, den Funken meiner Jugend in erotischer Hinsicht wiederzuerwecken. Bei diesem ersten Mal gelang ihr das sogar ausschließlich mit ihren Fingern. Als ich dann abgespritzt hatte, direkt in ihre Hand hinein, was mir furchtbar peinlich war, da lachte sie nur und schleckte sich genießerisch die Finger ab. Was in mir gleich wieder eine ungeheure Erregung weckte, die jedoch nicht für eine richtige Erektion ausreichte. Leider; sonst hätte ich sie bestimmt vögeln dürfen in dieser Situation. So aber wusste ich nicht so recht, was ich nun machen sollte. Sie nahm mir die Entscheidung ab.

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Sie schloss selbst wieder meinen Hosenstall, schritt dann zu ihrem Kleid, zog es an – und verabschiedete sich. Es war mir ja schon unangenehm, dass sie jetzt einfach so ganz unbefriedigt geblieben war, und ich suchte nach einer Möglichkeit, das wieder ausgleichen zu können. Es war sicherlich nur reines Taktgefühl von ihr gewesen, dass sie mir weiter nichts abverlangt hatte, nachdem ich selbst gekommen war. Aber gerade reife Männer verstehen auch sehr viel davon, die Frauen sogar ganz ohne harten Schwanz zu befriedigen. Ich brannte darauf, ihr das zu beweisen. Es dauerte allerdings ein paar Tage, bis sie wieder erotische Ouvertüren in meine Richtung unternahm. Diesmal besorgte sie es mir mit dem Mund – und wieder lief sie lachend weg, nachdem ich gekommen war, ohne mir die Möglichkeit zu geben, auch endlich einmal etwas mit ihr anzustellen. Erst fast zwei Wochen später durfte ich sie dann einmal von hinten nehmen, während sie sich an einem Aktenschrank abstützte, und danach ließ sie mich hin und wieder ihre Muschi befingern oder lecken, nachdem sie mich zum Orgasmus gebracht hatte, aber nicht immer.

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10. Juli 2009

Erpressung – Nymphomane Frauen

Ich weiß, ich führe ein sehr ausschweifendes Leben. Man könnte mich fast als Hobbynutte bezeichnen, wenn man will, oder als Nymphomanin. Aber bisher habe ich immer gedacht, ich bin dabei sehr diskret und mache alles heimlich. Doch jetzt hat sich herausgestellt, dass wir einerseits einen Spanner im Haus haben, gleich nebenan – und dass ich andererseits weit weniger diskret bin, als ich das gedacht habe. Ich habe es halt mit meinen Lovern auch mal auf dem Balkon getrieben – ich vermutete dabei einfach, man sieht das nicht, was wir da tun! Und dass ich oft Männerbesuch habe, von den unterschiedlichsten Männern, wen interessiert das schon, habe ich gedacht.

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Bloß heute Morgen – es ist Samstag, ich muss also nicht zur Arbeit – hat es auf einmal an der Tür geklingelt. Da stand mein Nachbar davor. Ich habe ihn bisher noch nie groß beachtet. Er ist zwar ein Mann, und ich bin eine Nymphomanin und Hobbynutte, aber er ist ziemlich unauffällig und huscht auch immer so an einem vorbei, da hat sich nie die Gelegenheit für einen Flirt ergeben. Obwohl er, als ich ihn so mal aus der Nähe betrachten konnte, gar nicht mal so schlecht aussah. Was er von mir wollte? Ja, das war das Unangenehme an seinem Besuch. Er hatte eine DVD in einem Jewel Case in der Hand und fragte mich, in ganz liebenswürdigem Ton, ob ich denn einen Computer hätte. Natürlich habe ich einen PC! Wer hat denn schon heutzutage keinen? Dann sagte er, er müsse mir unbedingt etwas zeigen. Mir kam das zwar etwas seltsam vor, aber ich war gerade gut gelaunt und bat ihn herein. Ich zeigte ihm meinen PC, er legte die DVD ein und startete sie. Und was ich dann zu sehen bekam, das war echt der Hammer!

Zuerst habe ich mich selbst gar nicht erkannt. Ich dachte einfach nur, der zeigt mir jetzt irgendwelche Sexvideos, und habe mich noch über diese komische Form der Anmache gewundert. Wenn er mit mir poppen wollte, hätte er mir das doch einfach nur sagen müssen! Eine Hobbynutte sagt nur selten nein, wenn ein Mann was von ihr will … Aber irgendetwas kam mir doch gleich merkwürdig bekannt vor an dem Paar, was es da auf dem Bildschirm so wild getrieben hat. Sie kniete auf allen Vieren auf dem Boden, hatte ihren Hintern herausgestreckt, und er hockte hinter ihr und fickte sie so richtig hart in den Arsch. Ihre Titten hüpften und ihr Kopf flog immer nach vorne bei jedem Stoß. Das vögelnde Paar erkannte ich nicht gleich – aber die große Sonnenblume, die auf meinem Balkon steht, und als dieses Puzzleteilchen mal an seinen Platz gefallen war, da machte es klick und mir war alles klar.

Das auf dem Bildschirm, das war ich, beim Analsex mit einem meiner Lover. Wahrscheinlich war es Andreas, der steht total auf Sex von Hinten. Aber warum zeigte mein Nachbar mir das? Und noch interessanter – warum hatte er das aufgenommen? Denn er hatte uns ja wohl offensichtlich beim Sex gefilmt. Wohl ein Voyeur, überlegte ich mir. Bestimmt hatte er sich schon mehrfach einen runter geholt, während er sich das Sexfilmchen angeschaut hat. Der Gedanke amüsierte mich. Ich bin regelrecht schwanzgeil; ich bin süchtig nach Männern und nach ihrer Lust. Sonst wäre ich ja auch keine Nymphomanin und Hobbynutte … Ich merkte schon, wie meine Muschi langsam heiß und feucht wurde, als ich mir vorstellte, wie mein Nachbar, der jetzt so brav vor meinem Computer saß, seinen Schwanz herausgeholt und gewichst hatte.

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Ob er jetzt wohl auch geil war? Ich wollte es zu gerne herausfinden. Aber zuerst wollte ich wissen, was er denn damit bezweckte, mir die ganzen heimlich aufgenommenen Pornofilme zu zeigen. Als ich ihn das fragte, verweigerte er zunächst die Auskunft. „Warte – da kommt noch mehr„, sagte er. Der nächste Film zeigte mich, wie ich einem anderen Lover den Schwanz am Blasen war. Das musste Lothar sein – der bevorzugt es immer oral. Dann kam noch ein Film, wo mir ein blonder Mann die Muschi leckte, während ich auf dem Liegestuhl lag. Das war Peter; Peter ist total geil auf nasse Muschi. Für ihn rasiere ich mich immer extra, und dann genieße ich es, wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt. Manchmal eine Stunde lang und länger. Mein Rekord dabei waren einmal fünf Höhepunkte hintereinander, falls es jemanden interessiert …

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