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10. Mai 2010

Dominante Hobbyhure | Poppen mit Dominanz

Wenn man von einer Frau, mit der man es auf einen One Night Stand anlegt, gefragt wird, was man alles bereit ist zu tun, dann sollte man gut aufpassen, welche Antwort man gibt. Und man sollte auf keinen Fall die Antwort geben, die ich gegeben habe. Ich habe nämlich ganz überheblich lachend gesagt, ich sei so ausgehungert in Sachen Sex, dass ich so gut wie alles bereit wäre, dafür zu tun, endlich mal wieder eine Nacht mit einer Frau zu verbringen. Immerhin hatte ich ja eine kleine Einschränkung untergebracht – so gut wie alles, nicht wirklich alles. Diese Einschränkung schien sie jedoch überhört zu haben. Aber ich sollte vielleicht erst einmal erklären, weshalb ich so tierisch geil war und unbedingt ganz dringend Sex brauchte.

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Ich hatte drei Wochen in einem Kloster verbracht. Oh, das geschah durchaus freiwillig; man hat mich nicht dazu gezwungen. Der Anlass war, dass meine letzte Freundin mich verlassen hatte, und zwar mit der Begründung, ich sei einfach zu sexgierig und würde sie dauernd überfordern. Ich solle mich doch endlich mal auf meine inneren Werte besinnen, meinte sie zum Abschied, statt immer nur an Sex zu denken. Irgendwie hat mich das wirklich getroffen, und ich hatte es mir fest vorgenommen, wirklich etwas zu tun, um meine inneren Werte – falls ich denn welche besaß – zum Vorschein zu bringen. Da kam mir der Werbeprospekt, der wenige Tage darauf in meinen Briefkasten flatterte, gerade recht. Da wurde mir ein wunderbarer Trip in meine innere Welt versprochen, eine spirituelle Erweiterung und geistige Erleuchtung. Das klang so, als ob es genau das Richtige wäre, um dem Wunsch meiner Ex-Freundin nachzukommen. Ich habe dann gar nicht lange überlegt, sondern mich gleich für meinen Urlaub angemeldet. Der gemeinsame Urlaub mit meiner Freundin würde ja nun sowieso ins Wasser fallen, da passte das ganz gut. Billig war das ja nun gerade nicht, dieses dreiwöchige Seminar, vor allem, wenn man bedenkt, wie wenig komfortabel die Unterbringung war und wie schlecht das Essen, aber was tut man nicht alles für eine solche Erleuchtung … Nachdem ich nun meinen Schock weg hatte, habe ich auch in den paar Wochen vor meiner Abreise so ziemlich wie ein Mönch gelebt. Ich habe mich keiner Frau genähert, habe keine Sexkontakte gesucht, sondern nur ab und zu mal gewichst. Na gut, täglich; aber damit habe ich ja von niemandem etwas verlangt außer von meinem Schwanz, insofern hätte meine Ex-Freundin sich da nicht beschweren können, wenn sie es mitbekommen hätte.

Ja, und dann landete ich also in einem alten Kloster. Wo man mir nicht einmal eine spartanische Einzelzelle zuwies, was schon schlimm genug gewesen wäre, sondern wo ich mit sieben anderen zusammen in einem großen Schlafsaal übernachten musste. Morgens ganz früh wurde aufgestanden und meditiert, und den ganzen Tag über ging es eigentlich so weiter. Wir diskutierten, wie machten Yoga, wir hörten Vorträgen zu und wir tauchten tief in unser Innerstes ein. Jedenfalls versuchten wir es. Es war ein echter Albtraum. Also wenn euch einer mal eine geistige Erneuerung verspricht oder so etwas, dann lasst bloß die Finger davon! Am liebsten wäre ich schon am Abend des ersten Tages wieder abgereist, aber dann stellte ich mir vor, wie meine Ex-Freundin das für eine Bestätigung ihres Urteils über mich halten würde, und habe tatsächlich die vollen drei Wochen durchgehalten. Was da übrigens am schlimmsten war, das war die Tatsache, dass es wirklich keinerlei Sex gab. Natürlich durfte man die wenigen anwesenden Frauen nicht poppen; die reagierten schon auf pure Worte total abweisend, denn sie wollten sich wirklich nur mit ihrer Seele und ihrem Geist befassen, und wenn ihre Körper noch so schön waren, wie das in gleich drei Fällen der Fall war. Das war schon eine echte Tortur, diese paar sexy Girls zu sehen und nichts mit ihnen anfangen zu können. Noch dazu kam aber auch Masturbieren kaum in Frage. Wir waren eigentlich den ganzen Tag über nie alleine – und nachts ja auch nicht. Möchtet ihr wichsen, wenn sieben andere mit euch in einem Raum sind und womöglich zuhören? Nein, da vergeht es einem doch wirklich! Und so war außer ab und zu mal ganz fix auf dem Klo wichsen überhaupt nichts drin. Nicht sehr entspannend, das kann ich euch sagen! So sexuell frustriert war ich noch nie in meinem Leben. Ich kam mir vor wie eine zum Zerreißen gespannte Sprungfeder. Kein Wunder also, dass ich irgendwann nur noch ein Ziel hatte – gleich am ersten Abend, wenn ich aus diesem Kloster raus war, mir eine Frau suchen und einen ONS mit ihr haben, dass die Wände wackeln. Vögeln nicht nur bis zum Abspritzen, sondern bis zum Abwinken. Nach dieser fast sexlosen Zeit war ich mir sicher, da konnte ich auch mehrfach hintereinander …

Diesen Vorsatz setzte ich auch gleich in die Tat um. Für Verabredungen über das Internet war ich zu ungeduldig; da weiß man ja nie, ob wirklich am gleichen Tag noch ein Sextreffen herauskommt, und wenn man es zehnmal versprochen bekommt. Nein, da musste ich meine Sexkontakte dann schon auf die gute altmodische Art suchen, irgendwo in einer Bar oder in einem Club oder so. Als Erstes versuchte ich es in meiner Stammkneipe, wo ich schon oft heiße Bräute aufgerissen hatte – und tatsächlich, ich hatte Glück. Wenigstens hielt ich es zuerst noch für Glück. Da saß eine ziemlich aufgedonnerte hübsche Lady am Tresen, der sah man die Hobbyhure schon von Weitem an. Eine Professionelle war sie nicht, also keine echte Hure. Aber es war total klar, sie saß da, weil sie es darauf anlegte, einen Mann abzuschleppen. Nun, da wollte ich ihr doch gerne behilflich sein … Ich machte gar nicht erst lange herum, sondern setzte mich gleich neben sie und sprach sie an. Dabei nahm ich kein Blatt vor den Mund, sondern fragte sie gleich, ob sie die Nacht mit mir verbringen würde. Bei manchen Girls führt das nur zu einer Ohrfeige oder einer lästigen Diskussion, aber bei Hobbyhuren kann man das machen. Sie reagierte auch ganz lässig darauf; mit der bereits oben erwähnten Frage. Und nachdem ich die so schön bejaht hatte, wurde sie sofort aktiv – typisch versaute Huren, die können es ebenso wenig abwarten wie wir Männer, dass es mit dem Sex endlich losgeht – und meinte, ich solle einfach mit ihr mitkommen. Mir wäre es zwar lieber gewesen, der One Night Stand hätte in meiner statt in ihrer Wohnung stattgefunden, aber wer Sex will und braucht, der ist jetzt nicht unbedingt wählerisch. Außerdem, wenn ich mit zu ihr ging, hatte das einen großen Vorteil. Ich musste sie dann nicht vor die Tür setzen, falls das mit uns nichts würde oder wenn wir mit allem fertig waren, sondern ich konnte mich einfach anziehen und gehen. Das ist immer ganz praktisch; dann muss man höchstens einen Anruf irgendwann versprechen und nicht noch stundenlang mit den Mädels diskutieren, bis man sie endlich wieder los ist.

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In ihrer Wohnung bot sie mir zunächst an, dass ich duschen konnte. Ja, Hobbyhuren denken an so etwas … An diese praktischen Dinge. Die Hobbyhuren nehmen ja die Männer auch nicht aus Liebe mit, sondern weil sie ebenso scharf sind auf Sex wie wir. Das lehnte ich aber ab, denn ich hatte ja gerade geduscht, bevor ich mich aufgemacht hatte, meinen ONS zu suchen. Das akzeptierte sie und meinte, ich solle mich dann eben schon einmal ausziehen; dafür zeigte sie mir ihr Schlafzimmer. Sie selbst wolle sich noch schnell etwas anderes anziehen. Ich habe nichts dagegen, wenn die Frauen sich für den Sex hübsch machen. Im Gegenteil – wie die meisten Männer finde ich das extrem geil, wenn sie in sexy Dessous daherkommen, statt sich einfach nur mal eben auszuziehen. Wie langweilig! Die passende Reizwäsche sorgt gleich dafür, dass die Stimmung so richtig prickelt. Ich zog mich also in ihrem Schlafzimmer aus, legte die Tagesdecke beiseite – das hatte mir eine frühere Freundin beigebracht, dass man sich nicht einfach auf so etwas drauf legt, sondern sie vorher abzieht – und legte mich aufs Bett, voller Erwartung für die Dinge, die da kommen würden. Ich musste eine ziemliche Zeit warten und hatte gerade vor lauter Langeweile begonnen, ein bisschen mit meinem Schwanz herumzuspielen, der schon ganz schön gierig war, da kam sie herein.

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07. Mai 2010

Teen Sex | Der Studiosus und sein Vater

Das Osterferien beim Vater meines Freundes – das war nun nicht so unbedingt das, was ich mir unter einer netten Feier vorgestellt hatte. Ich kannte seine Vater zwar vorher nicht, aber irgendwie hatte ich halt gehofft, wir bleiben ein paar Tage gemütlich bei mir in meiner kleinen, aber feinen Studentenbude (die ich für mich hatte, weil die andere Studentin, meine Mitbewohnerin, über Ostern nachhause fuhr), kochen etwas, schauen fern, und ansonsten haben wir endlich einmal so viel Sex, wie wir wollen. In einer normalen Arbeitswoche als Student – wir studieren beide Betriebswirtschaft, mein Freund und ich – kommt man dazu ja nie, und an den Wochenenden gibt es noch so viele andere Dinge, die man unbedingt machen muss oder machen will, vom Lernen für Klausuren und Hausarbeiten einmal ganz abgesehen, da reicht es meistens auch nicht für stundenlangen hemmungslosen Sex.

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Aber Bernd, mein Freund, meinte, wir könnten seinen Vater einfach nicht alleine lassen an so einem Feiertag wie Ostern. Seine Frau, Bernds Mutter, hatte ihn einige Jahre vorher wegen eines anderen Mannes verlassen. Das muss ein ganz schöner Schock für Bernds Vater gewesen sein, mit fast 50, nach über 20 Jahren Ehe, auf einmal als Single da zu stehen. Das konnte ich ja verstehen. Aber eine 19-jährige junge Studentin und ein 50-jähriger Mann – das ist nicht unbedingt die Kombination, die ich mir als wahnsinnig spritzig vorstelle. Die Belastung, der wir Studenten und Studentinnen unterworfen sind, wird ja oft unterschätzt. Wir arbeiten mindestens so viel wie ein normaler Angestellter, und außerdem haben wir eben auch keinen Feierabend, wenn wir von der Uni kommen, aus den Vorlesungen und Seminaren, denn es gibt immer noch jede Menge zu lernen und zu arbeiten. Da ist es doch kein Wunder, dass man als Studentin ab und zu einfach mal seinen Spaß haben will. Bei Bernd war das etwas anderes. Erstens gehört er sowieso zu den wenigen Studenten, die eigentlich nur das Studium und ihre Arbeit kennen – ein Wunder, dass wir beide es überhaupt bis zu einer Beziehung gebracht haben! -, die man so gemeinhin als Streber bezeichnet, und zweitens ging es ja nun um seinen Vater. Kein Wunder, dass er sich da in der Pflicht sah. Nur, was hatte ich damit zu tun, außer dass ich nun einmal seine Freundin war? Okay, aber ich wollte ihn ja nun über Ostern nicht alleine lassen, und so kam ich eben einfach mit. Etwas, wovon ich heute, nach diesem Osterwochenende, nicht so ganz weiß, ob ich es bedauern oder mich darüber freuen soll … Es ist nämlich über Ostern etwas passiert, womit ich nie gerechnet hätte, und was mein gesamtes Liebesleben ins Chaos gestürzt hat. Wollt ihr wissen, was es war? Okay, ich werde es euch einfach mal erzählen. Vielleicht lichtet sich dann auch das Chaos in meinem Kopf ein bisschen und ich weiß, was ich jetzt machen soll!

Losgefahren sind wir am Ostersonntag. Sein Vater wohnt gar nicht weit von der Uni-Stadt weg und war auch, bis seine Frau ihn verlassen hat, einer der Professoren hier (was Bernd in einigen Punkten sehr geholfen hat). Danach ist er dann aber freiwillig ausgeschieden und schreibt jetzt nur noch ab und zu Bücher und Aufsätze. Seinen Namen kannte ich sogar, und zwar sogar bevor ich von Bernd erfuhr, dass er sein Vater ist. Als wir eintrafen, war das Haus erst einmal leer. Das fand ich schon ziemlich komisch, denn er wusste doch, dass wir kamen! Irgendwie hatte ich es mir vorgestellt, da kommt so ein ergrauter, geistesabwesender Professor mit Cordhose und Tweedjacke mit Lederflicken an den Ellbogen an die Haustür, gibt uns kurz die Hand und geht dann gleich wieder an seine Bücher zurück, überlässt uns im wesentlichen uns selbst. Stattdessen standen wir jetzt hier herum wie bestellt und nicht abgeholt. Allerdings zum Glück nicht sehr lange. Bernd hatte es gerade geschafft, mir im ersten Stock sein Zimmer zu zeigen und das Gästezimmer, wo ich schlafen sollte, da hörten wir bereits die Haustür gehen, und eine sehr tiefe, sonore Männerstimme rief durchs Haus: „Ich bin zurück!“ „Wir sind hier oben!„, rief Bernd zurück, und schon hörte ich Schritte auf der Treppe und ging neugierig nach draußen. Denn diese Schritte klangen keineswegs wie die gesetzten Tritte eines reifen Professors, sondern eher wie das ungeduldige Stürmen eines jungen Mannes.

Tatsächlich nahm Bernds Vater zwei Stufen auf einmal. Das war aber nicht die einzige Überraschung, die er mir schon bei seinem ersten Anblick bot. Er sah auch überhaupt nicht aus wie ein Professor, und nicht einmal wie ein reifer Mann. Windzerzauste schwarze Haare mit nur ein klein wenig Grau umgaben ein scharf geschnittenes Gesicht mit vollen roten Lippen und blauen Augen, er war nicht sehr groß, aber schlank und eindeutig sportlich, und er trug keinen Tweed, sondern Jeans und ein Kapuzenshirt unserer Uni. Hätte ich es nicht gewusst, dass er Bernds Vater ist, ich hätte ihn für seinen wenn auch erheblich älteren Bruder gehalten. Auch sein ganzes Auftreten sprach allen Vorurteilen, die man so gemeinhin Professoren gegenüber hat, wirklich Hohn. Auf mich kam er zu, beide Arme ausgebreitet, murmelte mit einem charmanten Lächeln: „Sie müssen Mona sein„, umarmte mich und gab mir ein Küsschen links auf die Wange und eines rechts auf die Wange. Dann drückte er mir einen kleinen Strauß Frühlingsblumen in die Hand. „Den habe ich gerade noch extra für Sie besorgt!„, erklärte er mit einem Augenzwinkern. „Junge Frauen muss man verwöhnen!

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Ich war gerührt, und ich war total verlegen und durcheinander. Zum einen, weil er eben so ganz anders war, als ich ihn mir vorgestellt hatte – von einem trauernden alten Mann, der sein Single Dasein verflucht, hatte er ebenso wenig wie von einem Professor; und zum anderen, weil ich mich sofort sehr zu ihm hingezogen fühlte. Er hatte Bernds gutes Aussehen – einer der Gründe, warum ich mich in Bernd verliebt hatte, das muss ich offen zugeben, denn auch Frauen schauen halt aufs Äußere -, aber ohne seine geradezu sture Konzentration auf die Arbeit und ohne seine manchmal schon etwas abschreckende Ernsthaftigkeit. Mit anderen Worten, er war ein äußerst anziehender Mann, und dass er mehr als 30 Jahre älter war als ich mit meinen 19 Jahren, das merkte man wirklich nicht. Vor allem tat er etwas, was Bernd nicht im Traum einfallen würde – er komplimentierte mich zu meinem gelben Sommerkleid, er zeigte Aufmerksamkeit, er konzentrierte sich auf mich. Bei ihm hatte ich von Anfang an das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. So besonders, dass er seinen eigenen Sohn darüber fast ein wenig vernachlässigte … Bernd begrüßte er im Vergleich zu der Überschwänglichkeit, die er bei mir an den Tag gelegt hatte, fast ein wenig kühl. Wenig später saßen wir zum Kaffeetrinken zusammen, wobei Bernds Vater den Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt hatte.

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