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28. Mai 2010

Teen Sex | Mitternächtlicher Besuch

Es war eindeutig ein Fehler, dass mein Freund mich seinem Vater vorgestellt hat. Ich habe es gleich gemerkt, als der Senior mich mit so hungrigen Augen nicht nur angesehen, sondern regelrecht verschlungen hat. Es kam mir so vor, als würde er mich in Gedanken genüsslich ausziehen. Wobei ich sowieso schon nicht allzu viel anhatte. Es war Hochsommer, und ich trug ein Minikleid in Weiß mit orangefarbenen Mustern, dazu weiße Sandaletten, und das war es auch schon. Ich trug keine Strümpfe, keinen BH und kein Höschen, und Lothars Vater sah mich an, als wisse er es.

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Mir wurde ganz heiß, obwohl das Haus von Lothars Eltern, mit Klimaanlage ausgestattet, trotz der irren Hitze draußen eigentlich eher zu kühl war. Ich weiß nicht, ob ich es in diesem Augenblick schon geahnt habe, was in der Nacht passieren würde. Auf jeden Fall war mir nicht bewusst, welche leidenschaftliche Ekstase der Körper des Mannes in mir hervorrufen würde, der mir da, reichlich steif und konservativ, selbst im Hochsommer im zwar legeren, aber tadellosen Outfit gegenüber stand, und der genau das war, was ich „kühl“ nennen würde, ganz im Gegensatz zu „cool“, denn diese kühlen Typen finde ich eigentlich ganz und gar nicht cool. Nur durch seine heißen, dunklen Augen verriet er sich. Lothar hatte mir schon berichtet, dass sein Vater einer von den „Unnahbaren“ ist, wie er es nannte. Deshalb hatte es auch viele Monate gedauert, bis er mich endlich einmal mit zu seinen Eltern mitnahm. Wir beide waren damals 19 und 20, frisch gebackene Studenten. Ich hatte mich nicht auf Anhieb in Lothar verliebt – er musste das gesamte erste Semester um mich werben, bevor ich ihn dann endlich erhörte. Die ersten Semesterferien verbrachten wir dann gemeinsam. Wir fuhren nicht weg, wir unternahmen fast nichts und wir vernachlässigten sogar das, was wir in den Ferien fürs Studium zu machen hatten – wir kamen einfach aus dem Bett nicht mehr heraus.

Lothar hatte mehr Ahnung von Sex als alle anderen jungen Männer, mit denen ich bis dahin zu tun gehabt hatte, und das genoss ich unsagbar. Er gehörte zum Beispiel auch zu den wenigen Boys, die schon im Teenager Alter wissen, dass man eine Frau, auch wenn sie aufs Vögeln keineswegs verzichten möchte, mit Muschi lecken weit intensiver und einfacher befriedigen kann. Er liebte es, mit dem Kopf zwischen meinen Beinen zu verschwinden und mich zweimal, dreimal, einmal sogar viermal hintereinander kommen zu lassen. Das war ich nicht gewohnt – und es gefiel mir sehr gut. Am letzten Wochenende der Semesterferien, als für uns beide feststand, das war nicht nur ein Ferienflirt, sondern wir sind nun wirklich ein Paar, nahm ich Lothar mit zu mir nach Hause. Meine Mutter war begeistert von ihm – mein Vater lebt nicht mehr -, und meine jüngere Schwester, gerade 18 geworden, versuchte alles, um ihn mir abspenstig zu machen. Vergebens – er reagierte überhaupt nicht auf ihre Annäherungsversuche. Obwohl es mir für meine Schwester leid tat, war ich doch froh. Es ist doch schon ausgesprochen peinlich, wenn die jüngere Schwester einem den Freund wegschnappt …

Bis ich dann allerdings dann Lothars Familie kennenlernen durfte, darüber verging das gesamte zweite Semester. Er war zwischendurch öfter mal bei seinen Eltern, und jedes Mal rechnete ich damit, er würde mich bitten mitzukommen. Doch er meinte nur, anders als meine warmherzige Mutter würden seine Eltern mich sicherlich nicht so recht willkommen heißen, und die Tortur wollte er mir ersparen. Er malte dabei die Stimmung in seinem Elternhaus in so düsteren, grauen Tönen aus, dass ich bald selbst einen Horror vor diesem Besuch hatte und gar nicht begeistert war, als er sich dann irgendwann nicht mehr weiter hinausschieben ließ und stattfinden sollte, am ersten Wochenende unserer zweiten Semesterferien. Ich hatte ein ganz flaues Gefühl im Magen, schon während der Fahrt, die wir in Lothars Auto hinter uns brachten, zwar ein Kleinwagen, aber dafür fast neu; sein Geschenk zum bestandenen Abitur. Um die Bundeswehr war er wegen irgendeines körperlichen Fehlers herumgekommen, zu dem er sich aber nie näher äußerte; jedenfalls war es wohl nichts Schlimmes. Das Haus von Lothars Eltern ist schon wahnsinnig beeindruckend. Man könnte fast denken, man hat ein kleines Hotel vor sich, so groß ist es, und es wirkt wahnsinnig elegant.

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Das verstärkte allerdings nur meine mit Minderwertigkeitsgefühlen vermischte Angst vor Lothars Eltern, die ich nun endlich kennenlernen sollte. Meine Befürchtungen wurden noch übertroffen. Lothars Mutter begrüßte mich, als sei ich etwas, das er auf der Straße aufgelesen hatte. Beschämt sah ich ein, Lothar hatte recht gehabt, als er mir morgens empfohlen hatte, etwas anderes anzuziehen als das luftige Sommerkleid, zu dem ich mich entschlossen hatte. Nur hatte ich es wegen der Hitze nicht eingesehen. Doch jetzt bereute ich es zutiefst, dass ich dieser streng gekleideten reifen Frau in etwas so – nun ja, Hauchdünnem, Durchsichtigen – begegnen musste. Fieberhaft überlegte ich, was ich an Wechselklamotten mitgebracht hatte. Aber da war garantiert nichts dabei, was den Ansprüchen von Lothars Mutter genügen würde. Und schon aus Trotz beschloss ich, das dünne „Fähnchen“ – das war bestimmt der Ausdruck, den sie in Gedanken dafür gebrauchte, wenn sie natürlich auch viel zu vornehm war, es auszusprechen – einfach anzubehalten. Die Atmosphäre war zwar frostig, und ich fröstelte sowieso, wegen der zu hoch eingestellten Klimaanlage, aber dennoch holte ich mir keine Jacke und zog mich auch nicht um. Nun gerade nicht! Sollte diese blöde Kuh doch noch so missbilligend ihre ganz dünn gezupften Augenbrauchen hochziehen und die dezent geschminkten und dennoch welken Lippen schürzen.

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24. Mai 2010

Outdoor Sex | Flotter Dreier im Wald

Der Winter hat uns ja dieses Jahr ganz schön zugesetzt! Aber jetzt scheint er endlich vorbei zu sein, der Frühling steht vor der Tür, es wird warm, die Sonne scheint, der Schnee ist weg, und die ersten Schneeglöckchen und Krokusse gibt es auch schon zu sehen. Wenigstens bei uns im Süden. Ja, und wie kann man den Frühlingsanfang, zu dem dieses Jahr der Frühling wirklich mal endlich ganz passend kommt, besser begehen, als mit einem langen Spaziergang im Wald? Schon am frühen Vormittag machte ich mich auf. Natürlich war ich bei weitem nicht der einzige, der sich das überlegt hatte und an dem Wochenende im Wald unterwegs war.

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Haufenweise Pärchen und ganze Familien mit Kindern bevölkerten – oder vielmehr übervölkerten – die Wanderwege in unserem Naherholungsgebiet. Es war grauenhaft! Zum einen gingen mir die ganzen Paare schwer auf den Wecker, denn ich war gerade frisch Single und konnte es noch nicht haben, glücklich verliebte Pärchen zu sehen. Und außerdem – ich wollte die frische Natur genießen, und was kam dabei heraus? Dass ich mir vorkam wie auf dem Jahrmarkt! Nein, das war nicht so ganz der Sinn der Sache gewesen. Deshalb beschloss ich sehr bald, meinen Spaziergang fernab der Wanderwege verlaufen zu lassen. Ich schlug mich einfach sozusagen in die Büsche … Allerdings nicht, um zu pinkeln, sondern um dort die Ruhe und Erholung zu finden, die man eigentlich von einem Waldspaziergang erwartet, jedoch nur selten findet, weil einfach zu viele Leute überall sind. Sehr bald hatte ich es auch geschafft, ich konnte eine gewisse Einsamkeit genießen, fernab der Wege.

Ich wusste zwar irgendwann nicht mehr, wo ich war, und dachte mit etwas Sorge daran, wie ich denn wohl den Rückweg zu dem Parkplatz finden sollte, auf dem ich mein Auto abgestellt hatte, aber immerhin – um mich herum herrschte Stille. Ich konnte die Vögel zwitschern hören, und von Kindergeschrei, Frauengekicher und Männermaulen, wie ich es bei den Familienausflügen hatte mit anhören müssen, war weit und breit nicht mehr die Spur. Außerdem war ich ja nun nicht in den Weiten Alaskas unterwegs, sondern in einem deutschen Wald, also in einem naturgemäß sehr begrenzten Gebiet, aus dem ich ganz sicher irgendwann und irgendwo wieder herausfinden würde. Notfalls musste ich mir halt ein Taxi zurück zum Waldparkplatz nehmen, wenn ich zu weit von der Richtung abkam. Also marschierte ich einfach weiter drauflos, wenn ich auch ab einem gewissen Zeitpunkt versuchte, die Richtung einzuschlagen, in der ich den Parkplatz vermutete; schließlich war ich ja bereits etwa zwei Stunden unterwegs und auf den Beinen. Das war weit anstrengender, als ich es vermutet hatte, nach dem harten Winter, in dem ich mich körperlich ziemlich vernachlässigt und kaum Sport getrieben hatte.

Irgendwann war es soweit – ich brauchte eine Pause. Ich konnte in einiger Entfernung auch bereits wieder einen Wanderweg sehen und hörte die ersten Anzeichen, dass andere Leute in der Nähe waren. Als ich an einem Platz ankam, wo die Bäume weit genug auseinander standen, auf dem Boden eine Art Waldwiese zuzulassen und ein paar abgesägte Bäume ganz einladend dastanden wie Bänke, beschloss ich, mich erst einmal ein wenig auszuruhen, bevor ich das letzte Stück des Weges anging. Es war auch richtig gemütlich auf dem Baumstamm, und es kam genügend Sonne durch die ja noch blätterlosen Zweige, dass es schön angenehm warm war. So warm sogar, dass ich es schwer bedauerte, nichts zu trinken mitgenommen zu haben, denn ich hatte Durst. Langsam wurde ich träge in der unerwarteten Frühjahrshitze, und es bestand sogar beinahe die Gefahr, dass ich einnickte, da hörte ich auf einmal Stimmen ganz in der Nähe. Die konnten nicht vom Wanderweg kommen; da mussten andere Leute ebenfalls mitten im Wald unterwegs sein. Ich horchte auf; vor allem, als ich erkannte, es waren die Stimmen von zwei Girls. Die bald auch in mein Blickfeld kamen.

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Arm in Arm streiften die zwei mitten durch den Wald. Ich betrachtete sie neugierig. Sie waren wahrscheinlich, so schätzte ich sie wenigstens, Anfang oder Mitte 20 und beide ausgesprochen hübsch. Die eine hatte sich, obwohl es so warm nun auch wieder noch nicht war, bereits in ein Sommerkleid geschmissen, mit kurzem Rock und tiefem Ausschnitt, die andere trug pluderige Cargo-Hosen, die ihre Taille wahnsinnig schmal und ihren Arsch umso eindrucksvoller erschienen lassen. Darüber hatte sie eine Bluse locker geknotet, unter der sie leider noch ein T-Shirt trug, sonst hätte ich teilweise ihre pralle Möpse sehen können. Zuerst beachteten die zwei Mädchen mich überhaupt nicht, sie unterhielten sich, kicherten, und dann blieben sie ganz in der Nähe von meinem Baumstamm einfach stehen, wandten sich einander zu – und küssten sich! Meine ganze Schläfrigkeit von gerade eben noch war abrupt verschwunden; ich war hellwach. Hellwach und interessiert; sehr interessiert! Wann kriegt man schon mal zwei küssende Lesben oder Bi Girls aus so nächster Nähe zu sehen, und das auch noch live? Da musste ich ja schon mal ganz genau hinsehen! Vor allem, als die mit dem Sommerkleid der anderen ganz frech unter die Bluse und an den Busen griff.

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