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10. November 2010

Anonymer Sex | Da hat es eine eilig …

Junge Frau sucht den schnellen anonymen Sex; am liebsten auf einem Parkplatz; so lautete die Anzeige, über die ich ganz zufällig gestolpert war. Eigentlich wollte ich mir nur einen richtig geilen Pornofilm reinziehen, den ein Freund mir dringend empfohlen hatte, aber ich habe die Sexvideos auf der Internetseite, die er mir genannt hatte, nicht sofort gefunden und hatte dafür aber ein Link zu einem Kontaktmarkt entdeckt, den ich noch nicht kannte. Den wollte ich mir vorher noch schnell einmal kurz ansehen.

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Die hatten in dieser Sexbörse ein paar Anzeigen in einem speziellen Feature hervorgehoben, und dazu gehörte auch das Sexinserat von dem jungen Girl, das anonymen Parkplatzsex suchte. Die Anzeige war gerade erst aufgegeben worden. Das war eine Chance, wie man sie als Mann nicht oft hat, wenn man Sexkontakte im Internet sucht, dass man als einer der ersten auf eine Kontaktanzeige antworten kann, wo man noch Chancen hat, dass die Zuschrift auch wirklich gelesen, vielleicht sogar beantwortet wird. Wenn die Mädels erst einmal die ersten paar Dutzend Bewerbungen im Briefkasten haben, dann löschen sie die doch meistens gleich wieder, weil sie total überfordert sind. Bevor ich auf den Button mit dem „Antworten“ ging, schaute ich mir aber noch an, woher die Lady denn stammte. Da ich mir zuerst die Sexinserate im Feature angeschaut hatte, hatte ich mir die Anzeigen ja auch nicht nach Postleitzahlen geordnet aufführen lassen oder gar nur speziell nach Sexkontakte in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland gesucht. Es hatte ja nun keinen Sinn, wenn sie aus dem Postleitzahlengebiet 1 oder 2 oder auch 9 stammte, wo ich in Nordrhein-Westfalen wohne. Aber zu meiner großen Freude sah ich, dass auch sie aus NRW kam. Nun können Frauen aus NRW ja nun auch schon ganz schön weit weg von mir wohnen, denn mit meinem Wohnort Bonn liege ich ziemlich im Süden von Nordrhein-Westfalen, aber so groß ist dieses Bundesland ja nun nicht, dass man sich nicht zu einem Sextreffen verabreden könnte. Zumal wenn es um ein Parkplatztreffen geht. Deshalb klickte ich nun entschlossen auf den Antwort-Knopf und verfasste eine Bewerbung, die beinahe ebenso knapp war wie das Sexinserat selbst. „Bin jederzeit bereit zum Parkplatzsex. Ruf mich an.“ Dazu schrieb ich meine Handynummer auf. Auch meinen Vornamen verriet ich ihr, denn mit Olaf ist der nun nicht so ungewöhnlich, dass er irgendetwas über mich verraten und meine Anonymität durchbrechen würde.

Danach ging ich dann auf die vorige Seite zurück, fand dabei auch prompt die Rubrik mit den Pornofilmen, lud mir den empfohlenen Sexclip herunter auf den Rechner und machte mich daran, ihn mir anzuschauen. Die erste Sexszene hatte gerade begonnen, und ich lag mit offener Hose gemütlich auf meinem Bett, mein Laptop und meine Hand zwischen meinen Beinen, da klingelte mein Handy. Fluchend stand ich auf, holte mir das Teil vom Garderobentisch, wo ich es nach der Arbeit hingelegt hatte, und schaute auf die Nummer. Ich kannte sie nicht, aber das war ja nun nichts Ungewöhnliches. Ich beschränke mich in meinem Handy-Adressbuch nur auf die wirklich wichtigen Nummern, die vorwiegend privat sind. Wenn mich, was oft vorkommt, jemand aus dem Büro anruft oder aber direkt ein Kunde, dann kenne ich die Nummer eben nicht. So fällt es mir leichter, einen Anruf auch mal einfach wegzudrücken, wenn ich gerade keine Lust zum Telefonieren habe. Schließlich muss man als Angestellter ja nun nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen! Ich hatte gute Lust, auch diesen Anruf einfach nicht anzunehmen, sondern zu meinem Wichsen mit Pornobegleitung zurückzukehren. Andererseits war die geile Stimmung jetzt nun einmal doch unterbrochen, und ich war auch ein bisschen neugierig, wer mich da um diese Zeit – es war immerhin schon fast acht – noch störte. Nachher war ich dann unheimlich froh, dass ich drangegangen war, denn es stellte sich heraus, es war das Mädel aus dem Kontaktmarkt! Die hatte aber rasend schnell reagiert! Amüsiert dachte ich so bei mir, dass sie wohl ein ganz schön notgeiles Luder sein musste, auf eine ja regelrecht freche Zuschrift wie meine zu reagieren, und dann auch noch so schnell und gleich mit einem Anruf, statt mit einem Mail. Ich hatte zwar sozusagen einen Anruf von ihr verlangt, wäre aber ja auch mit einem Mail zufrieden gewesen, das musste sie sich eigentlich denken können. Sie machte auch gar nicht erst lange mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln herum, sondern fragte mich einfach, wie schnell ich auf einem bestimmten Rastplatz in NRW sein konnte. Was den Eindruck noch verstärkte, dass sie es mit dem Parkplatzsex verdammt eilig hatte … Ich musste erst im Atlas nachschauen. Es waren gut 150 Kilometer bis dorthin. Eigentlich hatte ich keine so große Lust, jetzt noch ins Auto zu steigen und eine so lange Strecke hinter mich zu bringen. Hin und zurück waren das ja immerhin 300 Kilometer! Aber wer sagt schon nein, wenn er so plötzlich und überraschend ein Sextreffen angeboten bekommt, und dann auch noch für Parkplatzsex, der mich schon immer verdammt gereizt hatte? Nein, also für diesen Parkplatztreff würde ich in den sauren Apfel beißen und die Autobahn entlang brettern, das stand schon mal fest!

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Ich erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich etwa zwei Stunden brauchen würde. Sie schien es nicht ganz so weit zu haben. Das war mal wieder typisch Frau; auch beim Parkplatzsex sind die Luder noch absolute Egoisten und lassen lieber uns Männer ewig lange fahren zum Sextreffen, als dass sie selbst ein paar Kilometer mehr auf sich nehmen! Das ärgerte mich; und ich fragte sie ziemlich energisch, ob sie mir nicht noch eine Strecke entgegenkommen könnte, dann könnte das Parkplatztreffen schließlich auch erheblich früher anfangen. Sie schien es nicht nur eilig zu haben, sondern auch auf Männer zu stehen, die wissen, was sie wollen, und das auch ganz klar sagen, denn nach kurzem Zögern erklärte sie sich sogar einverstanden! Auf diese Weise ersparte ich mir gut 50 Kilometer; und die verbleibenden 100 hatte ich dann, nachdem ich schnell noch geduscht hatte – ich wollte ja schließlich nicht verschwitzt beim Parkplatztreffen auftauchen! -, in nur knapp über einer Stunde hinter mich gebracht. Ich parkte ganz hinten auf dem Parkplatz, wie sie es mir gesagt hatte, und hielt Ausschau nach dem Autotypen, den sie mir genannt hatte. Ein rotes Auto fuhr sie, hatte sie gesagt. Offensichtlich war sie aber noch nicht da, obwohl sie noch immer die kürzere Strecke zu bewältigen gehabt hatte. Auch das war wieder typisch Frau, mich hier warten zu lassen! Ich gebe zu, inzwischen war ich ebenso ungeduldig wie sie – und nicht nur Frauen, auch Männer warten nicht gerne! Weder auf Parkplatzsex, noch auf sonst etwas. Wenigstens dauerte es aber zum Glück nicht allzu lange, bis ihr roter Kleinwagen auftauchte und direkt neben mir hielt. Ich war inzwischen aus meinem Auto ausgestiegen und stand da, gegen die Fahrerseite gelehnt und die Hände über der Brust gefaltet, das – trügerische – Abbild endloser Geduld. Neben mir erstarb der Motor, die Fahrertür ging auf, und die Lady kam um das Auto herum. Als junge Frau hatte sie sich bezeichnet. Damit hatte sie wohl etwas übertrieben, denn sie war garantiert mindestens Mitte 30 und damit wenigstens in meinen Augen ganz bestimmt nicht mehr jung. Ich hatte eher mit einem 20-jährigen Girl gerechnet. Nun habe ich aber auch nichts gegen reifere Frauen einzuwenden, und außer dass sie eben wirklich schon etwas reifer war, hatte ich an ihr und ihrem Aussehen nichts auszusetzen. Es war zwar in diesem Bereich vom Parkplatz um diese Zeit im Herbst schon etwas dunkler als weiter vorne direkt an der Raststätte, aber es war immer noch hell genug, dass ich sehen konnte, sie war total sexy. Vor allem in ihrem Minirock, der noch dazu geschlitzt war und bei jedem Schritt bis fast zur Taille hoch aufging. Dazu trug sie einen hautengen Rollkragenpullover – wohl wegen der Wärme, denn es war bereits empfindlich kalt -, und Stiefel, die ihr bis übers Knie gingen. Echt geil sah sie aus!

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04. November 2010

Hausfrauen Seitensprung | Zum Seitensprung Sex geroutet

Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen nun absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig auskennen mit Computern tun wir uns nun doch meistens nicht, obwohl wir C und Internet intensiv nutzen. Wir suchen uns online Hausfrauen Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern uns Hausfrauen ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir Hausfrauen; von daher muss ich mich jetzt auch nicht schämen, es zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router auf einmal den Dienst versagt hat.

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Ich habe ein bisschen herum probiert, aber nichts hat geholfen. Irgendwann war mir klar, da musste wohl ein neuer Router her; den alten hatte es erwischt. Ich wusste auch, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war – sodass ich ihn also nur durch einen neuen DSL-Router ersetzen konnte, der noch dazu WLAN beherrschen musste, damit mein Mann auch drahtlos ins Netz kommen konnte mit seinem Laptop. Das beantwortete allerdings nicht die Frage, welchen der vielen DSL-WLAN-Router ich mir anschaffen sollte, die zur Auswahl standen. Meinen Mann konnte ich nicht fragen, denn der versteht von Computern noch weniger als ich. Im Internet kam ich nicht weiter; die ganzen Rezensionen und Testberichte anderer User waren zum Teil absolut widersprüchlich oder sagten nicht viel aus, halfen mir also nur wenig. Nun war gleich um die Ecke bei uns auch ein Computerladen; dort hätte ich mich schlau machen können. Aber irgendwie hätten die dann ja wohl erwartet, dass ich den Router auch bei ihnen kaufe, und das wollte ich nicht – wusste ich doch, dass ihre Preise mindestens 20 % über denen lagen, die ich bei einem geschickten Onlineeinkauf im Internet erzielen konnte. Hausfrauen haben das Sparen gelernt; vor allem, wenn sie wie ich nur ein äußerst knappes Haushaltsgeld vom „Brötchenverdiener“ zugeteilt bekommen. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir hier jetzt lieber. Jedenfalls, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.

Da fiel mir der Student ein, den wir seit ein paar Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung hatten, nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, anderswo eine feste Stelle gefunden hatte und ausgezogen war. Anders, als ich das zuerst befürchtet hatte, als es zur Diskussion stand, dass wir statt einer Frau einen Mann als Mieter nehmen und statt einer Person mit festem Job und Einkommen einen Studenten, hatte er uns bisher noch nie Ärger gemacht. Wenn es auch noch ein wenig zu früh war, darüber ein abschließendes Urteil abzugeben. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir relativ egal. Jeder ist berechtigt zu seiner eigenen Unordnung, solange er damit nur niemand anderem auf die Nerven geht … Unser Student, Klaus, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind da einfach mit aufgewachsen, mit dieser ganzen Technik, und beherrschen sie im Zweifel also auch besser. Weil Klaus auch gerade zuhause war an diesem Tag – der Mittwoch war sein vorlesungsfreier Tag, wie er mir mal gesagt hatte -, beschloss ich, ihn einfach zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den einen oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm beim Wäsche waschen mit unserer Waschmaschine beraten. Den Gefallen, mir durch den Dschungel der verschiedenen DSL Router hindurch zu lotsen, würde er mir im Gegenzug bestimmt tun. Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. Es rührte sich nichts in der Wohnung. Ob er doch unterwegs war? Er war so leise, dass man es manchmal wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht; nur ganz selten mal war seine Musik so laut, dass ich sie oben hören konnte. Ich klopfte erneut, etwas energischer. Endlich hörte ich etwas. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich, und da stand unser junger Student, lediglich mit einer immerhin strahlend weißen Unterhose bekleidet, also sozusagen halb nackt. Ich wurde sofort rot. Seit ich verheiratet war, hatte ich keinen anderen Mann mehr bloß in Unterhosen gesehen. Und so einen gutaussehenden hatte ich auch vor meiner Hochzeit nicht oft zu sehen bekommen … In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Klaus war tatsächlich hervorragend gebaut, mit breiten Schultern, einer schmalen Taille, einem flachen Bauch, muskulösen Armen und Beinen. Und wenn ich die Umrisse in seinem Slip richtig deutete, dann war er auch an dieser Stelle extrem gut ausgestattet …

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Er selbst war überhaupt nicht verlegen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Wobei ich sagen muss, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war; ich hatte lediglich ein schlichtes, aber ganz schickes kurzes Sommerkleid an und flache Pantoletten mit Glitzersteinen, die besonders im Sonnenlicht ganz toll funkelten, das durch das große Fenster am Flurende fiel. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her – ich mag auch als Hausfrau elegant herumlaufen! – und waren trotzdem bequem. „Sexy Schuhe“, bemerkte Klaus statt einer Begrüßung und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als immerhin doch recht reife Frau von 41 ein Kompliment von einem jungen Mann Anfang 20 zu bekommen, das wertete das Kompliment noch auf. Klaus‘ Augen wanderten langsam meine nackten Beine hoch, über meinen kurzen Rock, bis hin zu meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt frei schwingen musste, weil ich keine Lust hatte, in einem BH zu schwitzen, dann sah er mir in die Augen und lächelte. Es kam mir fast so vor, als ob er mit mir flirten wollte. Ich hätte ja gar nichts dagegen gehabt; er sah richtig süß aus, mit ganz verwuschelten Haaren. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war? „Habe ich dich geweckt?“, fragte ich schuldbewusst. „Das macht doch nichts“, beruhigte er mich. „Von einer schönen Frau lasse ich mich doch immer gerne wecken!“ Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente auf einmal, und dann noch sein fantastischer Körper, das war wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Der Schweiß begann mir unter dem Kleid in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Und zwar nicht, weil es im Flur so heiß gewesen wäre; unser Keller ist im Sommer immer angenehm kühl. Das hatte eher andere, genauer gesagt erotische Gründe … Hatte ich noch ausschließlich WAN und LAN und DSL und WLAN und Verschlüsselung im Kopf gehabt, als ich heruntergekommen war, so hatte ich jetzt mehr oder weniger nur noch eines im Sinn; ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest zusammen, damit sie nicht etwa auf die Idee kamen, den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch nahe war.

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