Ich war mir nie so ganz klar darüber, ob meine heftigen Reaktionen auf optische Reize noch normal waren. So mit neunzehn ging es eigentlich richtig los, nicht etwa in der Pubertät. Egal, ob ich einen knackigen Frauenhintern sah, in der Fernsehwerbung für einen Moment eine nackte Frau, geile Bilder und natürlich bei Pornos, immer bekam ich einen mächtigen Ständer. Gegenüber meiner Frau war es mir schon peinlich. Sie registrierte es mitunter, dass mein Aufstand nicht etwas von Lust auf sie gekommen war, sondern von so einem Reiz aus der Umgebung. Erotische Filme und Pornos sah sie gar nicht mehr mit mir an. Auch geile Zeitschriften sollte ich nicht mehr kaufen. Das hätte ich ja alles noch gern hingenommen, wenn sie mich wenigstens von sich aus mit optischen Reizen verwöhnt hätte. Eines Tages gab es die Wende – nach immerhin neun Monaten Ehe. Wir waren mit dem Auto unterwegs. Nur Bundesstraßen fuhren wir. „Bitte halt irgendwo an„, rief mir Pia zu, „ich muss mal„.
Ein paar Minuten musste ich noch fahren, ehe ich den Wagen an einer Waldschneise abstellen konnte. Nur wenige Schritte ging meine Frau zwischen die Bäume. Zuerst zog die den Slip bis auf die Waden. Dann raffte sie umständlich den Rock und ließ es auch schon ins trockene Laub rauschen. Ich ging tief in die Hocke, weil ich unbedingt die Quelle des Sprudelns sehen wollte. Sie achtete gar nicht auf mich. Während sie sich umständlich zwischen den Beinen trocknete, war ich mit ein paar Sätzen bei ihr. „Lass ja den Slip unten„, rief ich ausgelassen. Sie ließ tatsächlich von ihrem Slip ab und schaute mich erwartungsvoll an. Scheinbar hatte sie auch gerade richtige Lust. Als ich sie ganz rasch von hinten aufspießte, schnurrte sie ein Kätzchen und raunte: „Meine Güte, du bist ja heute scharf wie eine Rasierklinge. Nein…bitte nicht so schnell. Ich möchte nicht….oh ja…nicht nur einen Quickie.“
„Das ist unsere erste Nummer im Grünen„, jubelte sie geradezu.
„Du hast auch zum ersten Mal dein Pipi vor meinen Augen im Grünen gemacht.“
„Hat dich das so aufgeregt?“