Zum drittenmal hatten sie in der Disko beinahe die ganze Nacht miteinander getanzt, am Tresen gestanden oder sich am Tisch unterhalten. Dann hatte Maik Ivonne nach ein paar Küssen brav vor ihrem Haus abgesetzt. Schon hinter der Haustür gingen Ivonnes Hände zwischen ihre Schenkel. Ihr Unterleib war einzige Aufruhr. Schon seit Stunden hatte sie damit gerechnet, dass es in dieser Nacht geschehen sollte. Wahnsinnig erregt war sie schon bei den letzten Tänzen gewesen. Er hätte es unbedingt merken müssen, wie lüstern sie ihm auf die Pelle gerückt war.
Keuchend lehnte sie an der Wand und masturbierte. Als sie herrlich gekommen war, lachte sie über sich selbst, dass sie es gleich hinter der Haustür tun musste. Während sie in ihrem Zimmer aus den Sachen stieg und ihren nackten Körper mit Streicheleinheiten versorgte, beschimpfte sie Maik mit den übelsten Ausdrücken.
Plötzlich kam ihr ein Einfall. Sie griff zum Handy und schickte ihm eine SMS: „Es ist jetzt 6 Uhr. Bist du noch bei mir?“
Die Antwort kam: „Unsinn, es ist gerade zwei vorbei und ich liege in meinem Bett.“
Sie schrieb zurück: „Du sollst dir aber vorstellen, dass es sechs ist. Und ich frage dich, ob du noch bei mir sein möchtest.“
„Oh ja!“