Kostenlose Seitensprung Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

31. März 2008

Lena

Lena war eine ausgezeichnete Mitarbeiterin meines Unternehmen jedoch hatte Sie in letzter Zeit privat einiges durchmachen müssen, da Ihr Mann seinen gut bezahlten Job verloren hatte und persönlich dadurch in eine sehr depressive Phase abdriftete und sich damit die sowieso schon angespannte familiäre Situation zusätzlich belastete.

private hobbyhuren

Wir wussten jedoch vorab nichts von diesen Problemen und stellten nur alle fest, dass Lena nur mehr ganz selten so strahlte wie Sie es sonst konnte und auch sichtbar massiv an Gewicht verloren hatte. Ich dachte mir zuerst dass Sie mit Ihrem Aussehen vielleicht nicht glücklich war und dies auch Ihre Beweggründe für den massiven Gewichtsverlust waren.

Lena ist 185 groß und ich persönlich fand Ihre Figur mehr als nur alltagstauglich, da die vorhandenen Rundungen absolut in einem sehr guten Verhältnis zu Ihrer Körpergröße standen und ich Sie schon immer für eine ausgesprochen attraktive Frau empfand.

Da Sie jedoch von Tag zu Tag immer trauriger wirkte, schickte ich meine Assistentin vor, um mal vorzufühlen ob es andere Gründe für Ihr Verhalten in den letzten Monaten gab, weil ich mir dachte, dass sich Lena sicherlich eine Frau mehr öffnen würde als einem Mann – noch dazu Ihrem Chef. Lena erzählte Martina – meiner Assistentin von Ihren Problemen und es war scheinbar auch für Sie befreiend sich mit jemand aus der Firma auszutauschen. Martina war nicht nur ein ganz feinfühliger Mensch, sondern konnte auch gut zuhören und jeder Mitarbeiter wusste auch, dass Sie es mehr als nur ausgezeichnet verstand bei etwaigen Problemen nicht nur zwischen Mitarbeiter und mir zu vermitteln.

Als ich Martina am nächsten Tag auf das Gespräch mit Lena ansprach meinte Sie, dass Lena auf mich zukommen wird und mit mir selbst reden möchte und Sie Lena auch versichert hat, dass das Gespräch zwischen den beiden vertraulich bleibt.

Nach ein paar Tagen – ich war leider terminlich sehr eingeteilt und daher auch für meine eigenen Mitarbeiter nur telefonisch oder via Email erreichbar, schickte mir Lena ein Email mit der Bitte um einen Gesprächstermin. Da mir das Wohl meiner Mitarbeiter – gerade in schwierigen Situationen am Wichtigsten ist – sagte ich meine Termine für diesen Abend ab um mir für das Gespräch mit Lena auch die entsprechende Zeit zu nehmen.

flirt kontakte am telefon

Lena erzählte mir ausführlich von den Problemen die Sie derzeit hatte und dass nunmehr die gesamte Verantwortung – insbesonders auch Finanziell – auf Ihren Schultern lastete und dies der Hauptgrund für Ihr Verhalten sei. Auch mache Sie sich Sorgen um den Zustand Ihres Mannes der einfach mit dieser unerwarteten Kündigung nicht klar kam und sich komplett fallen lies und somit eine massive Mehrbelastung – neben der Kinder – darstellte. Ich bot Lena umgehend an Ihre Stundenanzahl zu erhöhen, da Sie bislang nur 20Stunden bei uns beschäftigt war und gab Ihr zusätzlich eine kleine Gehaltserhöhung, die sowieso schon überfällig war. Auch ansonsten bat ich meine Hilfe an sofern ich bei der Suche nach einem neuen Job für Ihren Mann behilflich sein könnte. Lena nahm die Erhöhung der Stundenanzahl nicht nur aufgrund des Geldes an sondern auch deshalb, weil Sie in der Firma die notwendige Ablenkung vom Alltag fand die Sie jetzt auch dringend benötigte.

Weiterlesen

4.384 mal gelesen - Kommentare geschlossen
20. März 2008

Abendsonne

Frau Elisabeth Winther war nicht mehr jung. Manch andere Frau in ihrem Alter denkt schon ans Altersheim, liest in der Tageszeitung als erstes die Todesanzeigen und kennt kein anderes Gesprächsthema als Krankheiten. Anders bei Elisabeth Winther. Betha wurde sie in ihrem Bekanntenkreis genannt. Man sah ihr ihre 58 Lebensjahre nun wirklich nicht an. Gewiss, wenn sie sich morgens vor dem Spiegel musterte, entdeckte sie immer wieder Spuren, die die Jahre an ihr gezeichnet hatten. Besonders am Hals, am Bauch und an den Oberarmen war die Haut nicht mehr ganz glatt.

reife frauen ab 40

Aber sie war schlank und wohlgeformt und manche wesentlich jüngere Frau beneidete sie um ihre Figur. Sie fühlte sich jung und sie war unternehmungslustig. Es gab keine Veranstaltung in der kleinen Stadt, die sie ausließ. Sie war in einer Reihe von Vereinen engagiert. Den Witwenverein hatte sie sogar ins Leben gerufen, war hier erste Vorsitzende und organisierte Ausflüge, Theaterfahrten und andere gemeinsame Unternehmungen. Sie war gesund und finanziell ging es ihr wirklich gut. Neben ihrer Witwenrente bezog sie eine ansehnliche eigene Rente.

Seit dem Tod ihres Mannes lebte sie allein in ihrer 3-Zimmer-Wohnung in der Waldrandsiedlung. „Ob sie nicht noch einmal heiraten wolle,“ wurde sie oft gefragt. „Oder wenigstens mit einem Mann zusammenziehen? Man brauche doch jemanden fürs Alter.“ Aber sie dachte nicht daran.

Einmal, weil sie viel zu lange verheiratet gewesen war. Und weil sie keine Lust hatte, für irgendeinen Witwer das billige Hausmädchen zu sein und möglicherweise noch einmal über Jahre hinweg Pflegeschwester sein zu müssen. Nein, das wollte sie nicht. Ihr Mann war Diabetiker gewesen. Dann hatte er noch einen Herzinfarkt erlitten. Über Jahre hinweg war er ein kranker und gebrochener Mann gewesen, bis er dann schließlich vor 3 Jahren starb.

Was Sex ist, wusste Betha schon lange nur noch aus der Theorie. Nicht mehr so häufig wie in jungen Jahren, aber doch noch oft genug war ihr danach zumute. Nun, sie half sich eben selbst. Es fiel ihr nicht schwer, sich abends im Bett vollkommen fallen zu lassen, während sie sich ihre Möse streichelte. „Möse„, das war der Ausdruck, den sie schon zu Zeiten ihrer Ehe gebraucht hatten. „Möse„, „Schwanz“ und „Titten„. So streichelte sie auch jetzt regelmäßig mindestens einmal in der Woche, ihre Möse, bis es ihr kam. Und es kam ihr regelmäßig mit Macht. Es kam ebenso heftig wie vor vielen Jahren, als sie noch eine junge Frau war. Während sie sich so streichelte, wanderten ihre Gedanken ab. Zu einem Mann. Nicht ihr Mann. Der war tot und nicht mehr da. Nein, zu irgendeinem Mann, der sie nahm. Der ihr seinen großen steifen Schwanz in die Möse stieß, der sie fickte und der ihr seinen Saft tief in die Möse spritzte.

reife frauen Sexkontakt

Sie wäre auch nicht abgeneigt gewesen, ein Verhältnis zu haben. Mit einem jüngeren Mann. Nicht mit einem Zwanzigjährigen. Aber mit einem stolzen Vierziger oder Fünfziger. Nicht für die Liebe, sondern für den Sex. Das aber ging hier in dieser kleinen Stadt nicht. Einer Stadt, in der jeder jeden kannte und in der die Nachbarn nur danach lechzten, dass sich irgend jemand eine Blöße gab. Betha hatte noch nie in ihrem Leben einen Pornofilm gesehen. Das stand ganz oben auf der Liste ihrer heimlichen Herzenswünsche. Bevor sie zu alt dafür wäre. Sie wusste, dass man solche Filme in jeder Videothek ausleihen konnte. Dazu aber hatte sie nicht den Mut. Gewiss, sie war schon einmal heimlich in eine Videothek gegangen. Das war in einer anderen Stadt gewesen, wo man sie nicht kannte. Zuerst war sie erschrocken über die Offenheit der Bilder auf den Kassetten. Dann aber hatte sie doch genauer hingeschaut. Da waren Frauen, die an den Schwänzen der Männer lutschten. Da waren Männer, die den Frauen die Möse ausleckten. Dort trieben sie es zu Dritt oder zu Viert. Steife Schwänze steckten in allen Löchern. Da waren Männer, die den Frauen den Saft in den Mund oder ins Gesicht spritzten. Sie hatte die eine oder andere Kassettenhülle in die Hand genommen und die Beschreibung auf der Rückseite gelesen. Dabei hatte sie einen trockenen Mund bekommen wegen der Sprache, mit der die Filme beschrieben wurden. Es stieß sie ab, gleichzeitig fühlte sie sich angezogen und wollte die Filme auch sehen.

Weiterlesen

5.658 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Seitensprung | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend