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23. November 2009

Sexgeiler Azubi – Teenerotik

Wenn man es als Azubi mit der Moral nicht allzu genau nimmt, wie meine Mutter das nennen würde, oder eine sexgeile Azubine ist, eine Schlampe, oder wie auch immer die anderen Mitarbeiter in der Firma das nennen, manche bewundernd oder sehnsüchtig, andere abfällig, dann kann man im Laufe seiner Ausbildungsjahre ganz schön was erleben. Es gibt da diverse Situationen, die nicht nur heiß, sondern auch zum Teil überaus kritisch waren. Zum Glück ist aber immer alles gut gegangen.

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Wenigstens bisher; und jetzt habe ich nur noch ein paar Wochen, bis ich mit der Lehre fertig bin. Vom jetzigen Betrieb werde ich nicht übernommen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich inzwischen hier mit so gut wie jedem männlichen Mitarbeiter und auch so manchem weiblichen Sex gehabt habe. Die haben einfach keine Stelle frei; was sie alle sehr bedauern. Ich habe aber schon einen Job gefunden; wenn ich jetzt bei der mündlichen Prüfung nicht noch alles vermassele, und das glaube ich kaum, denn ich bin eigentlich sehr gut, dann ist mir mein Arbeitsplatz dort sicher. Da kann ich mich dann auch erst einmal durch die ganzen Büros schlafen. Oder sollte ich das jetzt lieber sein lassen, wo ich ja dann kein Azubi mehr bin, kein weiblicher Lehrling mehr, sondern eine richtige Angestellte? Ach, ich werde das einfach mal abwarten und sehen, wie dort die Stimmung ist. In manchen Firmen ist man ja so verklemmt, da träumen alle nur von Sex, aber keiner lebt diese Träume real aus. Ich wette nämlich, mit etwas mehr Mut gäbe es viel mehr Sex auf der Welt als jetzt. Die meisten Leute trauen sich einfach nicht, ihre Fantasien auszuleben. Wenn die wüssten, was die alles verpassen! Okay, ihr müsst jetzt nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen; ganz so wild habe ich es nun auch wieder nicht getrieben in den drei Jahren, die ich jetzt Azubi war, von 18 bis 21. Aber ich habe schon eine ganze Menge von dem wirklich gemacht, was ich mir gewünscht habe. Und ich finde, genauso sollte es auch sein. Aber ihr wollt jetzt sicher ein paar Einzelheiten hören; vor allem von den Szenen, bei denen es beinahe schief gegangen wäre. Das mache ich gerne, euch ein bisschen mehr davon zu erzählen; ich hab da im Erzählen ebenso wenig Hemmungen wie beim Machen.

Fangen wir mal mit etwas an, was mir gleich im ersten Lehrjahr passiert ist; als ich sozusagen noch ganz grün hinter den Ohren war. Das war in meinen allerersten Wochen, an einem Freitagnachmittag. Ich wollte abends noch mit meinen Freundinnen ausgehen, und zwar gleich, wenn im Büro Schluss war. Eigentlich war ich sogar fast schon ein bisschen zu spät. Deshalb habe ich mich ganz schnell umgezogen, im Umkleideraum. Das heißt, ich wollte mich ganz schnell umziehen; und das mit dem Ausziehen hat auch geklappt. Aber als ich dann schon halb nackt da stand, nur in Höschen und Hemdchen – BHs trage ich grundsätzlich nicht; wenn man so kleine, feste Brüste hat wie ich, da braucht man das nicht -, da fiel mir ein, dass ich meine Schlüssel oben in der Teeküche vergessen hatte. Ich hatte einem Kollegen, einem anderen Azubi, einfach nur meinen neuen Schlüsselanhänger zeigen wollen, einen winzigen roten Ferrari, weil er ein totaler Autonarr, und dann hatte ich vergessen, den Schlüssel wieder einzustecken. Ich hatte nun aber überhaupt keine Lust, Jeans, T-Shirt und Kittel wieder anzuziehen, um hochzulaufen, und in dem sexy Minirock aus Lack, in dem ich nachher ausgehen wollte, wollte ich mich auch nicht unbedingt sehen lassen. Da kam es mir gerade recht, dass eben jener Kollege, der andere Azubi, Jens, gerade auf dem Flur vorbei lief, in die Umkleide für Männer. Ich rief ihn und bat ihn, mir den Schlüssel oben schnell zu holen.

Zuerst reagierte er gar nicht auf meine Bitte. Ich dachte schon, er sei plötzlich taub gewesen, aber dann bemerkte ich, dass er mir einfach nur auf die Teen Titten und meine rasierte Muschi starrte. Das war wohl ein bisschen viel für den armen kleinen Jungen … Er war zwar schon zwei Jahre älter als ich, also über 20, aber trotzdem schien er mit Girls noch nicht viel zu tun gehabt zu haben. Vor allem nicht mit so offenherzigen und aufgeschlossenen Girls wie mir. Irgendwie tat er mir richtig leid, und ich ergänzte ganz frech: „Wenn du das tust, und wenn du dich dabei beeilst, dann zeige ich dir auch, was sich unter meiner Unterwäsche befindet.“ Das schien ihn dann so richtig auf Trab zu bringen. Er musste den ganzen Weg gerannt sein, denn er war zurück wie ein geölter Blitz. Ich nahm zuerst einmal meinen Schlüssel an mich, dann zog ich ihn schnell in die Frauen-Umkleide, wo er sich aber direkt an die Tür stellen musste. Anschließend erfüllte ich mein Versprechen. Ich zog mir Hemdchen und Höschen aus, drehte mich dabei ein bisschen, schwang meine Hüften, dass das bisschen Titten, das ich aufzuweisen habe, schön ins Schaukeln geriet, drehte mich ein paar Male, damit er auch meine Rückseite anschauen konnte, und dann erklärte ich meine Vorführung für beendet.

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Damit war er allerdings überhaupt nicht einverstanden. Er kam auf mich zu, wollte mich in seine Arme nehmen. Nun, daran war ich selbst schuld; wenn man einem Mann in einem gewissen Erregungszustand die kleine Nippelspitze reicht, dann will er gleich die ganze Muschi … Grundsätzlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit Jens Sex zu haben. Er gefiel mir schon ganz gut. Nur hatte ich es ja extrem eilig, war schon beinahe zu spät. Da kam es überhaupt nicht in Frage, dass ich hier jetzt noch dafür sorgte, ihm einen Orgasmus zu verschaffen. Wenigstens nicht, wenn mich das davon abhielt, mich fertig zu machen. Ich stellte mich also einfach hin und erklärte ihm, er könne mich gerne weiter betrachten und dabei auch wichsen, aber er müsse mich in Ruhe mich anziehen und fertigmachen lassen. Okay, Jens war es so zufrieden, was mich dann wieder wunderte. Ein älterer Mann hätte sich das bestimmt nicht so leicht gefallen lassen, aber Jens war wohl ein bisschen zu unerfahren. Jedenfalls schob er sich die Hand in die ultraweite Hose und fummelte an sich herum, während ich im Spiegel noch einmal meine Schminke und meine Frisur überprüfte und mir den Minirock, die Nylons, die Spike Heels und mein knappes, mit Pailletten besetztes Oberteil anzog. Seine Augen wurden immer größer. Es machte ihn fast noch mehr heiß, dass ich mich anzog, als ihn mein kleiner Striptease gemacht hatte.

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13. November 2009

Die versaute Teenie Schlampe

Ich bin mit meinen 38 Jahren schon ein reifer Mann; wenigstens relativ gesehen, und vor allem im Vergleich zu einem Teen Girl von 18 oder 19 Jahren. Ausgerechnet in einen solchen Teeny habe ich mich jetzt aber verliebt. Und sie hat sich in mich verliebt. Okay, was steht dann einer intimen Beziehung noch entgegen, fragt ihr euch jetzt wahrscheinlich. Nun, eigentlich nichts. Eine Beziehung haben wir auch bereits; wir sind oft zusammen, mal im Kino oder in einem Restaurant, und mal auch bei mir in meiner Wohnung, die groß genug ist für zwei. Nur intim sind wir noch nie miteinander geworden. Nicht dass ich nicht wollte oder gar, Gott bewahre, nicht könnte. Aber ich respektiere es einfach, dass sie noch nicht so weit ist, wie sie gesagt hat. Sie hatte mir ganz am Anfang schon erklärt, dass sie noch Jungfrau ist, was ja für ein 18-jähriges Mädchen heutzutage doch schon recht ungewöhnlich ist.

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Natürlich reizte mich das einerseits nun gerade, dem unerfahrenen jungen Ding alles beizubringen, was es in Sachen Sex zu wissen gibt. Aber sie hatte mich gebeten, mit dem Sex einfach noch ein bisschen zu warten, bis sie „soweit sei„. Wie sich das äußern sollte, und was sie damit überhaupt meinte, mit dem soweit sein, das hat sie nicht näher erläutert. Ein gleichaltriger Junge im Teenager Alter, der hätte diese Bitte womöglich auch ignoriert. Aber reife Männer sind da anders. Wenn ein junges Girl keinen Sex mit ihnen haben will, obwohl man ineinander verliebt ist, dann ist das zwar nicht unbedingt schön, aber es ist nun einmal so und ich werde das ganz bestimmt nicht ändern, indem ich mich ihr sexuell aufdränge. Da warte ich lieber, bis sie mir irgendein Zeichen gab, dass sie jetzt bereit war für den Teen Sex. Allerdings fiel mir das Warten jede Woche schwerer.

Wir waren schon fast ein halbes Jahr zusammen, und noch immer war zwischen uns nicht mehr passiert, als dass wir uns ab und zu mal küssten oder umarmten. Nicht mal an den nackten Busen durfte ich ihr gehen, geschweige denn an die Muschi. Und das fand ich dann doch so langsam etwas übertrieben. Auch wenn ich es akzeptierte und sie kaum noch anfasste. Deshalb beschloss ich, uns beiden auf einem kleinen verlängerten Wochenende die Gelegenheit zu verschaffen, uns noch näher zu kommen. Natürlich erhoffte ich mir von diesem kleinen Kurzurlaub auch Sex; zumindest aber erste erotische Spiele mit ihr, wenn vielleicht auch nicht unbedingt echtes Poppen. Aber so langsam hatte ich wirklich die Nase davon, ständig mit geschwollenem Schwanz dazusitzen und warten zu müssen. Ich dachte mir auch, fernab der gewohnten Umgebung klappt das vielleicht einfacher, diesen Knoten zu zerschlagen, der unserem erfüllenden Sexleben im Wege stand. Mir war außerdem auch sehr wohl bewusst, wenn ich noch lange warten würde, dann würde ich sie nie vögeln können, denn dann hatte sich der fehlende Sex als Teil unserer Beziehung zementiert und das war dann womöglich nie mehr auszuhebeln.

Jana war auch ganz begeistert von der Idee, dass wir ein paar Tage zusammen Urlaub machen. Sie war immer froh, von ihren Eltern wegzukommen. Die waren extrem streng. Dadurch erklärte ich es mir auch, dass sie dem Sex so abgeneigt war und noch Jungfrau in ihrem Alter. Mich hatten die Eltern anfangs auch sehr misstrauisch beäugt, aber am Ende hatten sie mich einfach als älteren, seriösen Freund ihrer Teenager Tochter akzeptiert, der jedoch keine wesentliche Gefahr für sie, ihren Anstand und ihre Moral darstellte. Auch wenn ich davon ausging, dass sie sich am Ende darin gewaltig täuschen sollten – bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie damit ja nun auch recht behalten. Wahrscheinlich war das einer der Gründe, warum sie es ihrer Tochter erlaubten, mit mir mitzufahren. Mit einem anderen Teenager hätte sie sicherlich nicht gemeinsam wegfahren dürfen. Die Fahrt zu der kleinen Pension an einem malerischen See, wo ich schon öfter mal alleine oder mit anderen, allerdings durchweg reiferen Frauen gewesen war, deshalb hatte ich sie ausgesucht, verlief sehr fröhlich. Wir waren beide guter Dinge, Jana und ich, und auch reichlich aufgeregt. Ich schob das bei ihr auf denselben Grund, den es bei mir hatte, nämlich dass sie wusste, an diesem Wochenende würde ich sie mit etwas Glück entjungfern, und wir wären endlich auch erotisch ein Paar und nicht nur platonisch. So glücklich war ich schon lange nicht mehr gewesen; nicht; seit ich mich so viele Monate zuvor in sie verliebt hatte. Meine gute Stimmung endete jedoch jäh, als sie am Empfang der Pension auf einmal Zicken machte und darauf bestand, dass wir nicht etwa ein Doppelzimmer nahmen, sondern zwei Einzelzimmer. Sie war sogar so keck, mir vor den Augen und Ohren der Empfangsdame vorzuwerfen, ohne Absprache mit ihr hätte ich nie ein Doppelzimmer nehmen dürfen. Mir war das alles furchtbar peinlich. Ich kam mir beinahe schon vor wie ein alter Lüstling, der ein junges Mädchen belästigt. Und obwohl die Empfangsdame scheinbar unberührt blieb, mir war doch klar, dass sie etwas Ähnliches dachte. Um die Sache abzukürzen, fragte ich einfach, ob noch zwei Einzelzimmer frei waren. In der Hoffnung, dass die Pension voll belegt war und wir beim Doppelzimmer bleiben mussten. Auch wenn ich in diesem Moment total sauer auf Jana war, ich war noch immer fest entschlossen, sie mir dieses Wochenende zu erobern. Doch leider stellte es sich schnell heraus, es gab sehr wohl noch Einzelzimmer, denn wir waren, obwohl es ein Wochenende war, fast die einzigen Gäste in der Pension.

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Nur so ist es wohl auch zu erklären gewesen, dass der blonde junge Mann, den ich bisher in der Pension schon als Gärtner und Kellner erlebt hatte – er war dort wohl so etwas wie ein Mann für alle Fälle … -, allerdings noch nie als Page, uns die Reisetaschen hochtrug ins Zimmer. Er hatte wohl zu wenig zu tun, ihm war langweilig und er wollte sich die neuen Gäste einmal aus der Nähe anschauen. Außerdem schien ihm Jana sichtlich zu gefallen, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete, der war nämlich geradezu verzückt. Zuerst brachten wir Jana samt Tasche zu ihrem Zimmer. Vor der Tür nahm sie ihm die Tasche ab, lächelte ihn einmal frech an, verschwand und schloss die Tür mit einem Knall. Kurz darauf drehte sich hörbar ein Schlüssel im Schloss. In dieser Pension war alles noch relativ altmodisch, da gab es noch keine Codekarten. Der junge Mann – Richard war sein Name, wenn ich mich richtig erinnerte – blickte mindestens ebenso verdutzt drein wie ich. Das Trinkgeld, das ich ihm gab, als er meine Reisetasche bei mir im Zimmer abgestellt hatte, besänftigte ihn jedoch schnell wieder. Ich packte aus, verstaute die Tasche im Schrank, warf mich aufs Bett – und grübelte. Irgendwie kam ich mir so langsam wirklich lächerlich vor.

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