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17. Juni 2008

Katzenaugen

Ich haßte Krawatten und Hemden. Also warum tat ich das bloß. Nur um meinen Kollegen eins auszuwischen? Eine Freundin hatte mir die Adresse gegeben und meinte ich würde dort bestimmt etwas passendes finden. Leider hatte sie keine Zeit gehabt um selber mitzukommen. Ich sah in die kleinen Schaufenster und erschrak als ich die Preise sah. Nun gut es wurde alles selbst geschneidert und natürlich vorher Maß genommen, aber ich wollte keinen Anzug um zu heiraten, sondern um auf ner riesigen Geburtstagsparty meines Chefs gut gekleidet zu erscheinen. Ich hatte ein wenig gespart, doch wußte ich nicht ob es reichen würde. Na ja rein gehen und dich umschauen kannst du ja mal, dachte ich mir und öffnete die Tür.

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Innen war es, im Gegensatz zu der hochsommerlichen Temperatur welche draußen herrschte, angenehm kühl. Die Ausstattung des Ladens war aus massiven Holz und sah ziemlich nobel aus. Ein älterer Herr bediente gerade einen Kunden und wandte sich zu mir um mich zu begrüßen. Ich mußte für den diesen Laden vollkommen fehl gekleidet sein, da ich wie auch in der Firma nur mit Jeans, Turnschuhen und weitem T-Shirt bekleidet war. Es waren halt die Klamotten in denen ich mich am wohlsten fühlte. Ich erwiderte den Gruß, und sagte, daß ich mich nur ein wenig umsehen wollte. Die Auswahl war einfach riesig und ich merkte gar nicht wie der Kunde den Laden verließ. Der ältere Herr kam jetzt rüber zu mir und fragte mich ob ich etwas gefunden hätte, was mir gefallen und ich gerne anprobieren würde. Ich erklärte ihm weshalb ich hier war und er bat mich für einen Augenblick Platz zu nehmen, da das Telefon klingelte. Es vergingen ein paar Minuten, doch das Gespräch schien länger zu dauern, als plötzlich jemand hinter mir stand und mich fragte ob sie mir helfen könne. Erschrocken sprang ich auf und drehte mich um. Zwei funkelnde grüne Augen strahlten mich an. „Es tut mir sehr leid, daß sie sich erschrocken haben, das ist nicht meine Absicht gewesen. Das Gespräch von Herrn Metzler, dauert etwas länger und er bat mich ihnen zu helfen.

Ich war erst einmal baff und brachte kein Wort aus dem Mund. „Soll es für eine Hochzeit seien ,oder für einen anderen Anlaß?„. „Oh tut mir leid!„, entschuldigte ich mich leicht verlegen, „für die Geburtstagsparty meines Chefs, er wird 75 und macht ne große Party mit ca. 1000 Gästen.“ „Soll es was modernes sein oder eher klassisch?“ fragte sie weiter. „Keine Ahnung. Ich trage normaler Weise keine Anzüge und verlaß mich da voll auf sie!„. „OK ich verstehe. Mal sehen was ich ihnen in ihrer Größe anbieten kann…“ Ich folgte ihr in eine Ecke des Raumes, wo etwas modernere Anzüge hingen. Sie schlug mir einen schwarzen Anzug vor, der etwas enger war und somit meine gute Figur betonen würde. Ich fühlte mich geschmeichelt und bedankte mich für das Kompliment. Nach der eintönigen Arbeit im Büro ging ich oft ins Fitnesscenter, da ich fürchtete, das mein Body sonst vom vielen sitzen schlaf und träge werden würde. So kam es, daß ich jetzt regelmäßig die Gewichte stemmte und einen ganz passablen Körperbau hatte.

Sie wählte die richtige Größe und ich verwand in der Umkleidekabine. Der Anzug saß wie angegossen und ich fühlte mich wider erwarten ganz wohl darin. Doch als ich die Umkleide verließ schüttelte sie nur mit den Kopf und meinte, daß sei noch nicht ganz das richtige. Sie machte ein paar Schritte zur Seite und griff nach einem kleinen Trethocker. Sie stellte sich auf ihn und streckte sich ein wenig um an den gewünschten Anzug zu gelangen. Erst jetzt fiel mir auf wie hübsch sie eigentlich war. Sie mochte nicht viel älter sein als ich. Vielleicht 24 oder 25, aber auf keinen Fall älter. Der graue Hosenanzug ließ sie jedoch älter und kühler wirken. Ihre glatten, dunkelbraunen Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu seinem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war nur unwesentlich kleiner als ich und von schlanker Statur. Der Hosenanzug verbarg so ziemlich alles, was sie hätte ein wenig erotischer aussehen lassen und ließ nur wage vermuten, was sich unter ihm verbarg. Gekonnt nahm sie den Anzug vom Haken und reichte ihn mir. Wir suchten noch ein passendes Hemd aus und ich verschwand um die Sachen an zu probieren. Alles paßte wieder ausgezeichnet. Doch als ich die Kabine verließ und mich ihr präsentierte, war sie wieder unzufrieden. „Irgendwie paßt das nicht zu ihnen?!“ meinte sie. „Tja Jeans und Turnschuhe stehen mir halt besser!“ gab ich zurück und sah sie zum ersten mal lächeln.

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Ich bin für ca. 1 Stunde außer Haus„, vernahmen wir plötzlich, die Stimme des Herren, der mich zuvor bedient hatte. „Würden Sie bitte solange auf den Laden aufpassen. Wenn etwas seien sollte, ich bin über Mobilfunk zu erreichen.“ „Ist in Ordnung Herr Metzler. Heute ist eh wenig los.“ erwiderte sie und ihr Chef verließ eilig den Laden. Sie wandte sich wie wieder zu mir und wir suchten nach einem anderen Anzug. Jedoch schien sie nichts passendes zu entdecken. „Haben Sie Lust mal etwas völlig anderes anzuprobieren?“ fragte sie mich auf einmal. „Nö, eigentlich nicht. Ich bin für jeden Spaß zu haben.“ , erwiderte ich. „Schön. Kommen Sie doch bitte mit nach hinten. Ich entwerfe nebenbei ein paar eigene Sachen. Vielleicht paßt ihnen ja etwas davon.“ erzählte sie mir als wir durch einen Vorhang den Nebenraum betraten. Sie ging zu einer Kleiderpuppe und zog die darauf befindlichen Sachen aus. „Macht es ihnen etwas aus, die Sachen hier anzuprobieren?. Ich darf sie leider nicht vorne zeigen.“ „Geht in Ordnung. Aber nur wenn sie nichts dagegen haben wenn wir einander duzen. Ich heiße übrigens Lars.“ forderte ich sie frech. Wieder mußte sie lächeln. „Ich heiße Natalie. Hier sind die Sachen, Lars.“ Der Ton in ihrer Stimme war jetzt nicht mehr so kühl und ihre Augen funkelten lebhaft. Ich ging in die Ecke des Raumes, wo ein kleiner Hocker stand und begann mich zu entkleiden. Langsam ließ ich Stück für Stück von meinem Körper gleiten. Ich wollte sie ein wenig provozieren, ließ es aber nicht aufdringlich wirken. Ordentlich hing ich Hemd und Jackett auf einen Bügel und sah wie Natalie meinen gut gebauten Körper musterte. Langsam öffnete ich den ersten Knopf der Hose und sie drehte sich prompt um. Es reichte aber immer noch um mich aus den Augenwinkel zu inspizieren. Ich ließ die Hose auf den Boden fallen und stand jetzt nur in Shorts und Socken vor ihr. Ich faltete die Hose, legte sie beiseite. Als ich nach der neuen Hose griff drehte sie sich kurz um. „Warte bitte einen Augenblick ich hole noch ne Kleinigkeit.“ Wenige Augenblicke später war sie wieder zurück und reichte mir einen Bügel. „Ich glaube das steht dir bestimmt“ sagte sie mit einem leichten kichern im Unterton. Na gut wenn sie meinte. Sie hatte mich ja eh schon halb nackt gesehen. Warum nicht auch noch den Rest. Dieses Mal jedoch drehte ich mich um und ließ die Boxershorts (von C.K) langsam an meinen Beinen herunter gleiten. Ich konnte förmlich spüren, wie ihre Augen jeden Zentimeter meines knackigen Hinterteils anstarrten und danach verlangten, daß ich mich jetzt umdrehte und ihr alles zeigte.

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13. Juni 2008

Sex mit umgeschnallten Kunstpenis

Es fällt mir nicht leicht darüber zu berichten, wie ich meine Frau – nach längerer Krankheit – wieder glücklich machen konnte. Wir sind ein Ehepaar welches seit 16 Jahren verheiratet ist; ich bin 43 Jahre alt, meine Frau ist 7 Jahre jünger. Bis vor 2 Jahren funktionierte der Sex mit meiner Frau wunderbar. Wir erlebten alle Wonnen beim Sex; zwischen meiner Frau und mir gab es keine Hemmungen. Wir probierten Sexstellungen aus, erlebten so manche Überraschung, daß in der Liebe zwischen 2 Menschen auch „perverse“ Sexpraktiken stimulierend, lusterfüllend sein können. Dann wurde ich krank, mußte ins Krankenhaus, bekam über ein Jahr lang Medikamente und Bestrahlungen. Am Ende der Behandlung war es so, daß ich dem Sex nicht abgeneigt war, aber mein Penis nicht mehr steif wurde, meine Frau darunter sehr litt.

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Meine Frau, die fast immer Lust auf Sex hatte, zwischen 6-8 mal und mehr in der Woche gevögelt werden wollte, ließ es mir nicht anmerken. Sehr oft abends im Bett spürte, hörte ich ihr leises Stöhnen, wie meine Frau sich – teils mit den Fingern, mit einem Dildo, einem schwanzähnlichen Gegenstand – alleine befriedigte.

Meiner Frau reichte es nicht aus, daß ich ihre Möse, den Kitzler leckte, dabei meinen Finger oder mehrere in das Mösenloch steckte; sie wollte mehr, ausgefüllt sein, wollte Stöße, von mir, empfangen, so wie früher, beim hemmungslosen Sex.

Verständlich, daß ich ebenfalls darunter litt, meiner Frau den Vorschlag machte, sich von mir zu trennen. Sie war über meinen Vorschlag empört.

Durch Konsultation bei einem Arzt, wurde mir der Vorschlag unterbreitet, meine Frau sexuell zu befriedigen, indem ich mir einen Kunstpenis zum umschnallen aus einem Versandhaus, besser aus einem Sexshop kaufen sollte. Sexshop deshalb, weil ich dort in einer Kabine mir den Kunstschwanz aussuchen und umschnallen könnte, so einen, wie er meiner früheren Männlichkeit entsprach. Nicht das sie jetzt denken, ich sei kein Mann mehr, nein, ich bin normal gebaut wie andere Männer, habe einen Penis, genau wie früher, nur eben, daß durch die Bestrahlung und Tabletten Einnahme mein Sextrieb gestört ist, mein Penis sich nicht mehr versteift.

Gemeinsam ging ich mit meiner Frau in ein Sexshop. Wir waren erstaunt, was es dort für Hilfsmittel gibt, nicht nur für die Frau, nein, auch für den Mann. Beide fanden wir auch solche Umschnallschwänze in verschiedenen Farben, aus Gummi und aus Plaste.

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Meine Frau war begeistert, sprach leise zu mir in der Kabine, wo ich verschiedene Umschnallschwänze probierte, sie sei jetzt schon so geil und scharf, sie hätte nichts dagegen, wenn ich sie hier, in der Kabine, poppen würde. Sie hob vorne den Rock nach oben, spreizte die Schenkel, schob den unteren Slip zur Seite, drückte sich an den Kunstschwanz, sprach beschwörend, mehr bittend: „komm, steck den Schwanz in meine Möse, nimm mich!“ Ich faßte den Umschnallschwanz in der Mitte an, führte diesen gegen das Mösenloch meiner Frau, welche gegen den „Schwanz“ drückte. Es gelang, die Eichel des Kunstschwanzes war im Mösenloch verschwunden. Meine Frau umfaßte meinen Hals, bat, bettelte leise: „bitte, heb mich hoch, es ist so schön, wieder einen, Deinen „Schwanz“, in der Möse zu spüren„.

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