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20. August 2008

Parkplatzsex mit der Fahrschülerin

Es gibt viele Situationen, in denen ich meine Berufswahl verfluche. Ich bin Fahrlehrer mit einer eigenen kleinen Fahrschule. Situationen, die ich verfluche? Zum Beispiel die, es ist mitten im Sommer, brütend heißt, die Klimaanlage im Auto kommt nicht hinterher, und dann würgt ein Fahrschüler den Wagen mitten auf der belebtesten Kreuzung der Stadt ab und ringsherum fangen alle an zu hupen. Der Sommer ist ohnehin eine schwere Zeit für Fahrlehrer. Nicht wegen des theoretischen Unterrichts; natürlich ist das auch schon ziemlich anstrengend, abends nach einem heißen Tag in einem überhitzten Raum zu sitzen und lauter Teenagern zu erklären, wie sie sich im Straßenverkehr zu verhalten haben.

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Zumal die meisten Teenys eher mit Flirten, Klamotten, Musik, Filmen, Computerspielen und anderem beschäftigt sind und in ihrem Kopf kaum noch Platz für Straßenverkehrsregeln haben. Noch schlimmer aber ist der praktische Fahrunterricht, wenn die Sonne den ganzen Tag aufs Fahrzeugdach scheint, wenn die Gemüter der Insassen ebenso wie der anderen Verkehrsteilnehmer sich langsam ebenso erhitzen wie der Asphalt und die darüber flirrende Luft, wenn die Klamotten wahlweise am Körper oder an den Sitzen kleben, wenn bald ein Schweißgeruch den Fahrzeuginnenraum erfüllt, der einfach nicht wieder weggeht und wenn man alles andere lieber machen möchte als neben einem Fahranfänger sitzen, oder vielmehr immer wieder neuen Fahranfängern, die es sich vorgenommen haben, alle die Anfängerfehler wieder neu zu machen, die man schon seit gut zwei Jahrzehnten versucht, den ABC Schützen in Sachen Autofahren auszutreiben, den Teenager Girls und den Teenager Boys, die den Führerschein machen.

Natürlich gibt es auch gute Seiten. Es macht Spaß, die Teens zum Führerschein zu führen und es dann mitzuerleben, wie sie ganz stolz das immens wichtige Papier entgegennehmen. Und meine Entschädigung im Sommer ist, dass die Fahrschüler alle relativ leicht bekleidet zur Fahrstunde kommen. Bei den Teenager Boys interessiert mich das ja weniger, aber ich muss zugeben, die Teen Girls schaue ich mir gerne an in Shorts, kurzen Röcken, Minikleidern und Hot Pants. Und ich mag es auch, wenn sie im Sommer auf einen BH verzichten und nur hautenge, knappe, meistens bauchfreie und ärmellose Tops tragen. Da kann man so wunderbar ihre Teen Titten sehen, und manchmal sogar, wie sich die Nippel ein wenig herausdrücken. Ja, das geilt mich auf. Auch wenn ich schon über 40 bin, habe ich als Mann doch noch meine Freude an junger Schönheit. Ich mag diese straffe Frische, dieses Selbstbewusstsein, dieses Wissen um einen schönen, unverbrauchten Körper, das die jungen Dinger mit ihren 18 oder 19 Jahren ausstrahlen. Mag man mich deswegen nun gerne auch für einen dirty old man halten – ich liebe die Nähe zu den jugendlichen Bodys der Teen Girls. Und davon verschafft mir mein Beruf auch jede Menge. Nicht dass ich das jemals ausnutze – Gott bewahre! Als Fahrlehrer werde ich meine 18-jährigen Fahrschülerinnen garantiert nicht anrühren. Auch wenn die schon volljährig sind – für mich sind die erotisch dennoch tabu. Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren. Und außerdem bin ich verheiratet. Meine Frau ist ohnehin immer schon ganz eifersüchtig auf die hübschen Teenies, mit denen ich den ganzen Tag unterwegs bin.

Von daher – ich rühre meine sexy Teen Girls mit ihren 18 oder 19, meine Fahrschülerinnen, ganz bestimmt nicht an. Was aber tue ich, wenn es umgekehrt ist? Wenn sich eines dieser Teeny Girls als echte frühreife Lolita erweist und nun umgekehrt mir an die Wäsche geht und mich verführt? Ja, dann ist guter Rat wirklich teuer. Ich habe mir, bevor mir genau das vorhin das erste Mal passiert ist, eigentlich nie so richtig Gedanken darüber gemacht, wie ich mich in einem solchen Fall verhalten würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich das für unnötig und überflüssig gehalten. Denn gerade in den ersten Fahrstunden sind die Teenager durchweg so nervös, dass sie sich regelrecht verkrampfen und an nichts anderes denken können als an das Autofahren. Das ja auch bis zur Fahrprüfung und im Zweifel noch eine lange Zeit nachher ihre volle Aufmerksamkeit und Konzentration fordert. Da ist dann kein Raum für Flirten oder gar mehr. Im übrigen sind die Teenager von heute meiner Meinung nach generell nicht unbedingt frühreif zu nennen. Jeder kennt den Film „Lolita“ – aber ich persönlich habe in meiner recht langen Karriere als Fahrlehrer, wo ich es ununterbrochen mit Teenys zu tun habe und höchstens ganz selten einmal zwischendurch mit älteren Schülern, noch kein solch frühreifes, freches Früchtchen kennengelernt. Ich bin der Meinung, frühreife Teens wie in diesem Film, die gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Oder vielmehr, es gibt sie fast gar nicht.

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Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie ich es gerade eben selbst erleben musste. Ich bin soeben von einer Fahrt zurückgekommen, die hat mich so mitgenommen, dass ich jetzt noch am Zittern bin. Zum Glück war es die letzte Fahrstunde für heute – ich wüsste nicht, wie ich die Energie aufbringen sollte, jetzt noch einen weiteren Fahrschüler durch den Verkehr zu lotsen. Und bis ich in zwei Stunden vor der gesamten Teenie Meute stehen und ihnen im theoretischen Unterricht wieder ein paar Verkehrsschilder und -regeln beibringen muss, habe ich mich hoffentlich ausreichend erholt und kann wieder gefasst und selbstbewusst vor die Teens treten. Zum Glück ist sie heute Abend wenigstens nicht da, die Verursacherin meiner Verwirrung. Meine frühreife Lolita hat die theoretische Prüfung bereits bestanden und steht kurz vor der praktischen; sie muss also nicht mehr in den Theorie-Unterricht kommen. Ja, dieses frühreife Girl ist soweit mit der Fahrschule, ich kann hoffen, dass sie die Prüfung in spätestens zehn Tagen endgültig absolviert hat. Dann bin ich diese lebendige Teenie Versuchung neben mir endlich los. Der ich bisher wirklich eisern widerstanden habe, so sehr sie mich auch reizte. Ihre nackten Schenkel, ihre Brüste, die fast aus dem dünnen T-Shirt hervorzuquellen drohten, und das alles direkt neben mir, das hat mir schon zu schaffen gemacht. Ich war froh, weite Shorts zu tragen, sonst hätte man meine Erektion auf einen Blick bemerkt.

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15. August 2008

Teil 2 von Verführt von einer reifen Türkin

Nach vielen, vielen Monaten ohne weibliche Gesellschaft, ohne private Sexabenteuer und weitgehend sogar ohne erotische Fantasien stehe ich nun ganz unvermittelt im Schlafzimmer einer schönen Frau, einer äußerst attraktiven Türkin mit karamellbrauner Haut, lebendigen dunklen Augen, in einem Kleid mit einem weichen Stoff, der im Gegenlicht der Lampe auf dem Nachttisch mehr zeigt als er verhüllt. Ich bin sprachlos – und bewegungslos. Ich weiß weder, was ich sagen, noch was ich tun soll.

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Hilflos starre ich Gülsen an, meine reife Türkin, die mich in diese Situation gebracht hat. Sie hat mich eingeladen, und sie hat mich, als ich an ihrer Tür klingelte, im wahrsten Sinn des Wortes gleich in ihr Schlafzimmer gezerrt. Von einer reifen Frau, von einer verführerischen reifen Türkin verführt zu werden, das ist bestimmt der Traum aller Männer. Es ist auch mein Traum – nur bin ich nach einer langen Zeit ohne Sexabenteuer, als berufstätiger alleinerziehender Vater, der Welt der Erotik so entwöhnt, dass ich nun keine Ahnung habe, wie ich mich verhalten soll.

Gülsens Hand liegt noch immer auf meinem Arm. Aber ich kann doch schließlich nicht ihr die ganze Arbeit überlassen bei diesem Privat Treffen, das sie sich anscheinend als reines Sextreffen gedacht hat. Das macht man doch als Mann und Kavalier nicht – sich verführen lassen. Man wird selbst aktiv, man verführt die Frauen. Gerade Türkinnen sind doch zupackende, energische, virile Männer gewohnt, die nicht erst warten, bis eine Frau sich äußert oder gar die Initiative ergreift – Männer, die es sich holen, was sie brauchen. Ich sage mir das immer und immer wieder. Aber ich bin kein Türke, und im Moment bin ich auch alles andere als ein entschlossener, zupackender, energischer Mann. Ich komme mir vor wie ein Waschlappen – noch immer stehe ich stumm und still da, starre Gülsen nur an. Das Fenster steht offen. Ein leichter Wind kommt herein, erfasst ihr Kleid, weht es ihr gegen die Beine und zeichnet so verführerisch ihre Schenkel nach. Ihre Schenkel – und das, was sich genau dazwischen befindet. Sie dreht sich leicht, steht nun direkt vor mir und nicht mehr seitlich von mir. Ihre eine Hand ruht weiter auf meinem Arm, die zweite legt sie nun direkt auf meine Taille. Heiß spüre ich sie unter dem dünnen kurzärmeligen Hemd. Und heiß bildet sich eine Spur dort, wo ihre Handfläche an meinem Körper herabgleitet; zuerst über die Hüften, dann über die Oberschenkel, so weit ihre Arme herabreichen – und unvermittelt rutscht auch die zweite Hand über Arm, Hüften und Schenkel nach unten.

Sie schließt beide Hände zusammen; ihre Handrücken befinden sich nun auf der Innenseite meiner Schenkel. Und dort wandern sie langsam wieder nach oben, bis sie an der Stelle angekommen sind, wo es nicht mehr weitergeht. Wo es pocht und klopft in meiner Hose. Zuerst ganz sanft fährt sie über diese Stelle nach oben, doch als sie nun beide Hände wieder mit den Handflächen auf meinen Körper legt, direkt auf meinen Schwanz, ist es ein fester Druck, den ich zu spüren bekomme. Anfangs ist ein durchgehender fester Druck, dann pulsiert er in einem gewissen Rhythmus, der exakt mit dem Rhythmus des Zuckens übereinstimmt, das mein Schwanz in der Hose veranstaltet. Sie macht einen Schritt, steht nun unmittelbar vor mir. Sie macht einen weiteren Schritt, und ich muss zurückweichen, denn es ist kein Platz mehr. Mit meinen Kniekehlen stoße ich an das Bett. Es ist ein riesiges Bett, eine echte Spielwiese – obwohl sie ja anscheinend allein lebt. Zumindest habe ich in der Wohnung bisher nichts erblicken können, was auf die Anwesenheit eines Mannes hindeutet. Ihre Tochter ist wohl anderweitig untergebracht. Klar – sonst könnte sie mich ja auch nicht jetzt in ihrer Wohnung verführen.

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Einen Moment lang überfällt mich rasende Eifersucht. Das große Bett, die geschickte Übung, mit der sie jetzt weiter meinen Schwanz durch die Hose massiert – das alles deutet darauf hin, dass sie so etwas schon öfter gemacht hat; einfach einen Mann in ihre Wohnung eingeladen hat, um ihn dort nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Obwohl ich wetten könnte, dass sie bisher noch bei keinem Mann eine solche Anstrengung entwickeln musste wie bei mir, der ich bislang noch absolut passiv geblieben bin. Bestimmt haben die meisten Männer die Gelegenheit gleich beim Schopf ergriffen, sie gepackt, aufs Bett geschmissen und sie durchgevögelt. Ob es das ist, was sie von mir erwartet? Wenn ja, werde ich ihr leider nicht helfen können. Ich bin in puncto Sex so entwöhnt, dass ich den uralten tanz der Erotik nicht mehr beherrsche. Ich muss mich erst langsam wieder hineinfinden. Wenn sie erobert und genommen werden will, muss sie mit diesen Sexwünschen zu einem ihrer anderen Liebhaber gehen, die sich jede Frau greifen, die auch nur eine halbe Einladung zum Sexabenteuer ausspricht. Und was diese reife Türkin mir da gibt, das ist nicht nur eine halbe Einladung zum Sex. Das ist eigentlich auch schon keine Einladung mehr, sondern eine richtige Forderung.

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