Kostenlose Frauen Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

05. Dezember 2008

Sex in der Sauna

Meine Freundin Carola und ihr Mann Johannes haben in ihrem Haus eine Sauna. Es ist zwar nur eine kleine private Heim Sauna, aber immerhin eine richtige Sauna. Und weil ich unheimlich gerne Sauna mache und nicht immer Lust habe, mich in die öffentliche Sauna zu begeben, wo man oft von Männern wie Frauen gleichermaßen angestarrt wird, bin ich häufig bei den beiden, um mich in ihrer Sauna zu entspannen. Carola findet das klasse, denn dann können wir nachher immer noch ein bisschen miteinander klönen. Beim selbst gebackenen Kuchen, den ich meistens mitbringe, quasi als eine Art Aufwandsentschädigung dafür, dass sie mich die Sauna mitbenutzen lassen, denn das kostet ja schließlich auch Wasser und Strom und Saunamittel.

hausfrauen kontakte

Dieses Duftzeug, ihr wisst schon, was man über die heißen Steine kippt, und was oft nach Kiefernnadeln oder so riecht. Was Johannes davon hielt, dass ich mindestens einmal in der Woche bei ihnen in der Sauna zu finden war, das weiß ich nicht. Mit ihm habe ich normalerweise nie viel zu tun gehabt. Carola sagt auch immer, er kann mit all ihren Freundinnen nichts anfangen. Meistens zieht er sich zurück, wenn sie Besuch bekommt; und zwar in aller Regel in seinen Hobbykeller. Nun muss man aber dazusagen, dass der Hobbykeller sich direkt neben dem kleinen Raum befindet, in dem die beiden die private Heim Sauna und die Dusche für die Abkühlung anschließend an die heiße Sauna untergebracht haben. Was dazu führt, dass ich während meines Sauna-Genusses des öfteren mal höre, wie Johannes etwas hämmert oder sägt oder so.

Auf jeden Fall muss ich manchmal die ganze Zeit daran denken, dass er im Nebenraum ist, während ich so nackt auf einem weißen, großen Handtuch auf der Saunabank liege und mich in der Hitze entspanne. Das ist ein ganz merkwürdiges Gefühl. Einerseits stört es mich ein wenig. Ich gehe ja unter anderem deshalb nicht in eine öffentliche Sauna, weil das meistens eine gemischte Sauna ist und ich ein wenig genierlich bin. Ich zeige mich nicht gerne nackt fremden Männern. Selbst bei meinem eigenen Ehemann habe ich da so meine Schwierigkeiten. Eine Exhibitionistin bin ich ganz gewiss nicht! Deshalb ist es schon ein bohrendes Unbehagen, das mich erfasst, wenn ich an Johannes nebenan denke. Auf der anderen Seite ist es auch ungeheuer prickelnd zu wissen, da ist ein Mann in der Nähe, wenn man gerade irgendwo ganz nackt und entspannt liegt. Zumal ich Johannes eigentlich immer schon richtig sexy gefunden hatte. Besonders prickelnd war das Gefühl, wenn ich wusste, dass Carola nicht im Haus ist. Sie nahm meine Sauna Besuche ab und zu zum Anlass, noch schnell zum Friseur zu gehen oder so etwas. Dann wusste sie, Johannes ist nicht allein; das schien ihm ziemlich unangenehm zu sein. Sie hätte ja auch einmal mitgehen können in die Sauna; das hätte mir dann schon gefallen, denn dann hätten wir quatschen können, aber das wollte sie nicht. So war ich dann öfter mit Johannes allein und fühlte mich dabei immer ganz merkwürdig.

Carola war auch an dem Tag nicht da, an dem „es“ passierte. Sie hatte beim Einkaufen vorher ein paar Zutaten vergessen für das geplante Abendessen und wollte die noch schnell besorgen. Johannes war an seiner Werkbank, und ich begab mich in den Saunakeller, wo ich mich auszog, meine Klamotten sorgfältig aufhängte und mich gerade in mein großes Badehandtuch hüllen wollte, als ich auf einmal feststellte, dass von nebenan überhaupt nichts mehr zu hören war. Neugierig blickte ich auf, obwohl ich wusste, durch die Tür zum Saunaraum kann ich den Hobbykeller gar nicht sehen. Ich hätte beinahe aufgeschrieen, so erschrocken war ich, denn mitten in der Tür stand Johannes. „Was hältst du davon, wenn wir einfach mal gemeinsam in die Sauna gehen?„, fragte er lässig. Ich starrte ihn an. Was war denn jetzt los mit ihm? Sonst wollte er nie etwas von mir wissen, und wenn ich ihm mal, zum Beispiel wenn ich schon etwas beschwipst war nach einem Glas Wein und deshalb lockerer als sonst, gezeigt hatte, mit Worten oder Gesten, dass ich ihn sehr anziehend fand, hatte er immer so getan, als bemerke er nichts. Und jetzt wollte er mit mir in die Sauna gehen? Was sollte denn das? Zuerst hätte ich am liebsten nein gesagt, aber irgendwie war ich auch gespannt, wie Johannes denn nackt aussehen würde. Angezogen macht er immer eine gute Figur; aber manchmal sind die Männer nackt dann nicht mehr halb so attraktiv wie in ihrer Kleidung. Das war ja jetzt eigentlich die Gelegenheit herauszufinden, wie das denn nun so bei Johannes war.

boysex kontakte

Also erklärte ich mich einverstanden. Da ich ihm aber nun nicht unbedingt beim Ausziehen zusehen wollte, wickelte ich mir schnell mein Handtuch um Brüste und Hüften und flüchtete in die Sauna, die schon ordentlich heiß war. Dort breitete ich mich auf der hinteren Bank aus. Sollte er doch die vordere, kürzere und deshalb weit unbequemere Saunabank nehmen! Ich breitete mein Handtuch auf dem Holz aus. Zunächst war ich versucht, es als Schutz anzubehalten, praktisch wie eine Art Pareo oder so, aber das erschien mir dann nun doch zu albern. Schließlich ist man in einer Sauna nun einmal meistens nackt. Vor allem, wenn es eine private Sauna ist. Deshalb sorgte ich lediglich dafür, dass ein Zipfel des Badetuches über meiner Scham lag, meine Brüste jedoch zeigte ich frei. Und die können sich wirklich auch sehen lassen, denn obwohl ich schon über 30 bin, sind die noch immer sehr straff und fest. Das schien auch Johannes sofort zu bemerken, als er hereinkam. Er hatte nicht die Hemmungen wie ich; er zeigte sich ganz ungeniert vollkommen nackt und benutzte sein Handtuch lediglich als Unterlage. So konnte es mir nicht entgehen, dass er zumindest ein klein wenig erregt war. Unter dem Handtuchzipfel an meiner Scham wurde es eng. Heiß war es ja sowieso. Dann gefiel ich Carolas Mann also doch? Er mir übrigens auch; dass er nackt war, hatte ihn nichts von seinem Reiz verlieren lassen. Er wirkte, ehrlich gesagt, ohne Kleidung noch viel mehr sexy. Kein Gramm Fett fand sich an seinem Körper. Das war ich von meinem Mann her ganz anders gewohnt. Und gerade das Ungewohnte, ein schlanker, sehniger Körper, reizte mich ungeheuer.

Weiterlesen

14.877 mal gelesen - Kommentare geschlossen
01. Dezember 2008

Sexabenteuer in London – Teil 2/2

Nachdem mein Begleiter, der sich mir unterwegs als David vorstellte, sich ja in London oder zumindest in der Umgebung dieses kleinen Parks auskannte, hatten wir schnell ein Café gefunden. In dem sogar Hunde erlaubt waren … Wir unterhielten uns in einer Mischung aus Deutsch und Englisch. David schien ein Mensch zu sein, der sehr extrovertiert ist und es gerne ganz direkt zeigt, was er empfindet. Immer wieder hatte ich seine Hand auf meiner Hand oder auf meinem Arm, und einmal sogar unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Die vielen körperlichen Berührungen machten mich ganz kirre; als Teen Girl ist man ja noch nicht so gefestigt, und ich war es einfach nicht gewohnt, dass ein völlig Fremder mir so selbstverständlich Nähe zeigte, wahre körperliche Nähe.

frühreife teens

Es gefiel mir allerdings, es gefiel mir sogar sehr. Ich musste, wenn ich tief in mein Herz blickte, ganz offen zugeben, ich hätte gerne mehr davon gehabt. Allerdings nicht in diesem öffentlichen Café, das wäre mir dann doch unangenehm gewesen, vor den Augen der ganzen anderen Gäste so richtig zu flirten und zärtlich zu sein oder Zärtlichkeiten zu empfangen. Obwohl die uns alle überhaupt nicht beachteten. Trotzdem träumte ich heimlich davon, wie das wäre, wenn ich jetzt mit David irgendwo alleine wäre, während ich meine gesamten Englischkenntnisse zusammen kramte und versuchte, wenigstens ab und zu mal einen englischen Satz zu sagen. Irgendwie überraschte es mich auch gar nicht, als er nach etwa einer halben Stunde, während der er einen Kaffee getrunken hatte und ich zwei – was mich noch aufgeregter machte; dabei hatte ich ohnehin schon ganz feuchte Hände angesichts meiner Fantasien -, für mich mit bezahlte und anschließend fragte, ob ich nicht noch Lust hätte, mit ihm in seine Wohnung zu kommen, er wohne ganz in der Nähe.

Ihr wisst ja, Teenager Girls, ich hatte euch den Vortrag ja schon gehalten – macht so etwas garantiert nie, nie, nie! Man geht nicht mit Fremden einfach in ihre Wohnung mit. Vor allem nicht, wenn eigentlich niemand so genau weiß, wo man ist. Für mich allerdings war es völlig selbstverständlich, dass ich mitkam. David wohnte tatsächlich ganz in der Nähe; es ging ein wenig die Straße herunter, dann nach rechts in eine Gasse, durch die kaum ein Auto gepasst hätte, geschweige denn ein Auto mit Gegenverkehr, und dort in eine ziemlich verwitterte Holztür mit zersprungenen Scheiben oben darüber in einem wahnsinnig schmalen Haus. Zumindest in der Breite war da nicht mehr Platz als für ein Zimmer. Ich entdeckte allerdings schon im Hausflur, dass das Haus dafür umso größer war nach hinten heraus. Es war ein langes, schmales Rechteck, mit der schmalen Seite zur Straße. Er führte mich die Treppe hoch, mit reichlich abgetretenen Stufen. Allzu sauber war das Treppenhaus auch nicht, aber das stört junge Mädchen ja wenig, deren eigene Teeny Zimmer meistens aussehen, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Viel sauberer und ordentlicher war Davids Wohnung auch nicht, und das lag gewiss nicht an dem Hund, der keinerlei Unordnung verursachte, sondern vielmehr gleich ganz brav in die Küche trottete, wo er einen Schluck Wasser aus seinem Napf nahm und sich dann auf eine riesige, schmuddelige Decke legte. Dort blieb er auch liegen, während David mich in eines der anderen Zimmer führte. Das war wohl sein Schlafzimmer; erkennbar war das allerdings nur daran, dass direkt auf dem Boden eine riesige Matratze lag. Ansonsten war das Zimmer voll mit Büchern, Zeitungen und Zeitschriften. Sie lagen überall, auf dem Fußboden, auf dem Bett, auf einem provisorischen Schreibtisch, einem über zwei Böcke gelegten Brett, sowie vor und auf einem großen Schrank, der wohl ein Kleiderschrank war.

Mit einem Schwung nahm David zwei Ecken des Lakens auf dem Bett hoch und beförderte damit alles, was auf dem Bett gelegen hatte, auf den Fußboden. Anschließend holte er aus dem großen Kleiderschrank ein anderes Laken, zerknittert, aber wohl sauber, und bezog das Bett neu. Ich fand das so süß, dass er sich meinetwegen die Arbeit machte. Auch wenn das chaotische, vollgestopfte Zimmer ansonsten nicht unbedingt meine Begeisterung fand. Trotzdem bahnte ich mir vorsichtig einen Weg durch Bücher und Zeitungen, als David mich bat, auf dem Bett auf ihn zu warten. Ungelenk ließ ich mich auf der Matratze nieder und blieb dort so steif sitzen, als sei ich ein junges Mädchen vor zwei Jahrhunderten im Anstandsunterricht, wo man lernte, gerade zu sitzen. Ich hörte nebenan das Wasser laufen. Da war wohl das Bad; gut zu wissen. Nach zweimal Kaffee musste ich bestimmt irgendwann demnächst einmal aufs Klo, auch wenn ich bislang noch keinen Harndrang spürte. Ich fand die Situation schon höchst merkwürdig, aber gerade wegen ihrer völligen Fremdheit auch irgendwie erregend. Jedenfalls wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich heimlich aus der Wohnung zu schleichen, während David sich offensichtlich im Bad wusch. Eher dachte ich daran, ganz ungeduldig nachzuschauen, wo er denn blieb, als er nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war. Doch dann kam er – splitterfasernackt. Er hatte nicht einen Fetzen Kleidung mehr am Leib, und an seinem Schwanz, der aufrecht vor ihm wippte, hätte ich es spätestens erkannt, was er von mir wollte; auch wenn ich es nicht ohnehin schon geahnt hätte.

studentin sex

Er machte ein etwas enttäuschtes Gesicht. „Willst du dich nicht auch ausziehen?„, fragte er mich. Als ich nicht sofort reagierte schritt er rücksichtslos über die Berge an Druckerschwärze im Zimmer zur Matratze, griff nach meiner Jacke, die ich im Café anbehalten hatte. Zögernd gab ich nach, ließ sie ihn mir ausziehen. Als nächstes kniete er sich hin, löste die Schnürsenkel meiner Sneakers, zog mir Schuhe und Socken aus, und als letztes kam noch mein weites Sweatshirt an die Reihe, unter dem ich nichts mehr trug, nur noch einen lilafarbenen BH. Lila ist meine Lieblingsfarbe; schon immer gewesen. Sachte gab er mir durch einen Druck seiner Hände zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte, öffnete die winzigen Häkchen. Als der BH aufs Bett fiel, wollte ich instinktiv schützend die Arme vor meine Brüste ziehen, doch er verhinderte das, indem er mich von hinten umfasste und seine Hände mitten darauf legte. „Du hast geile Teen Titten„, murmelte er, ganz dicht an meinem Ohr. „So sagt man doch in Deutsch, geile Titten, sagt man nicht?“ Ich musste lachen, fühlte mich aber auch geschmeichelt. Dass ich geile Titten habe, hatte noch kein Mann zu mir gesagt; nicht dass ich jetzt zu diesem Zeitpunkt schon allzu viel Sexerfahrung gehabt hätte … Es reichte zwar aus, dass ich sicherheitshalber die Pille nahm, aber zumindest in meinen eigenen Augen befand ich mich noch immer im absoluten Anfangsstadium erotischer Erfahrung. „Now let me see your pussy!„, forderte er dann, seine Stimme heiser vor Erregung. Aha – wenn die Leidenschaft mit ihm durchging, dann verließen ihn seine Deutschkenntnisse! Ich hatte aber ja auch so verstanden, was er von mir wollte.

Weiterlesen

2.803 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Frauen | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend