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10. Juli 2009

Erpressung – Nymphomane Frauen

Ich weiß, ich führe ein sehr ausschweifendes Leben. Man könnte mich fast als Hobbynutte bezeichnen, wenn man will, oder als Nymphomanin. Aber bisher habe ich immer gedacht, ich bin dabei sehr diskret und mache alles heimlich. Doch jetzt hat sich herausgestellt, dass wir einerseits einen Spanner im Haus haben, gleich nebenan – und dass ich andererseits weit weniger diskret bin, als ich das gedacht habe. Ich habe es halt mit meinen Lovern auch mal auf dem Balkon getrieben – ich vermutete dabei einfach, man sieht das nicht, was wir da tun! Und dass ich oft Männerbesuch habe, von den unterschiedlichsten Männern, wen interessiert das schon, habe ich gedacht.

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Bloß heute Morgen – es ist Samstag, ich muss also nicht zur Arbeit – hat es auf einmal an der Tür geklingelt. Da stand mein Nachbar davor. Ich habe ihn bisher noch nie groß beachtet. Er ist zwar ein Mann, und ich bin eine Nymphomanin und Hobbynutte, aber er ist ziemlich unauffällig und huscht auch immer so an einem vorbei, da hat sich nie die Gelegenheit für einen Flirt ergeben. Obwohl er, als ich ihn so mal aus der Nähe betrachten konnte, gar nicht mal so schlecht aussah. Was er von mir wollte? Ja, das war das Unangenehme an seinem Besuch. Er hatte eine DVD in einem Jewel Case in der Hand und fragte mich, in ganz liebenswürdigem Ton, ob ich denn einen Computer hätte. Natürlich habe ich einen PC! Wer hat denn schon heutzutage keinen? Dann sagte er, er müsse mir unbedingt etwas zeigen. Mir kam das zwar etwas seltsam vor, aber ich war gerade gut gelaunt und bat ihn herein. Ich zeigte ihm meinen PC, er legte die DVD ein und startete sie. Und was ich dann zu sehen bekam, das war echt der Hammer!

Zuerst habe ich mich selbst gar nicht erkannt. Ich dachte einfach nur, der zeigt mir jetzt irgendwelche Sexvideos, und habe mich noch über diese komische Form der Anmache gewundert. Wenn er mit mir poppen wollte, hätte er mir das doch einfach nur sagen müssen! Eine Hobbynutte sagt nur selten nein, wenn ein Mann was von ihr will … Aber irgendetwas kam mir doch gleich merkwürdig bekannt vor an dem Paar, was es da auf dem Bildschirm so wild getrieben hat. Sie kniete auf allen Vieren auf dem Boden, hatte ihren Hintern herausgestreckt, und er hockte hinter ihr und fickte sie so richtig hart in den Arsch. Ihre Titten hüpften und ihr Kopf flog immer nach vorne bei jedem Stoß. Das vögelnde Paar erkannte ich nicht gleich – aber die große Sonnenblume, die auf meinem Balkon steht, und als dieses Puzzleteilchen mal an seinen Platz gefallen war, da machte es klick und mir war alles klar.

Das auf dem Bildschirm, das war ich, beim Analsex mit einem meiner Lover. Wahrscheinlich war es Andreas, der steht total auf Sex von Hinten. Aber warum zeigte mein Nachbar mir das? Und noch interessanter – warum hatte er das aufgenommen? Denn er hatte uns ja wohl offensichtlich beim Sex gefilmt. Wohl ein Voyeur, überlegte ich mir. Bestimmt hatte er sich schon mehrfach einen runter geholt, während er sich das Sexfilmchen angeschaut hat. Der Gedanke amüsierte mich. Ich bin regelrecht schwanzgeil; ich bin süchtig nach Männern und nach ihrer Lust. Sonst wäre ich ja auch keine Nymphomanin und Hobbynutte … Ich merkte schon, wie meine Muschi langsam heiß und feucht wurde, als ich mir vorstellte, wie mein Nachbar, der jetzt so brav vor meinem Computer saß, seinen Schwanz herausgeholt und gewichst hatte.

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Ob er jetzt wohl auch geil war? Ich wollte es zu gerne herausfinden. Aber zuerst wollte ich wissen, was er denn damit bezweckte, mir die ganzen heimlich aufgenommenen Pornofilme zu zeigen. Als ich ihn das fragte, verweigerte er zunächst die Auskunft. „Warte – da kommt noch mehr„, sagte er. Der nächste Film zeigte mich, wie ich einem anderen Lover den Schwanz am Blasen war. Das musste Lothar sein – der bevorzugt es immer oral. Dann kam noch ein Film, wo mir ein blonder Mann die Muschi leckte, während ich auf dem Liegestuhl lag. Das war Peter; Peter ist total geil auf nasse Muschi. Für ihn rasiere ich mich immer extra, und dann genieße ich es, wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt. Manchmal eine Stunde lang und länger. Mein Rekord dabei waren einmal fünf Höhepunkte hintereinander, falls es jemanden interessiert …

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06. Juli 2009

Junger Mann und reife Frau – Gegensätze ziehen sich an

Zuerst konnte ich ihn nicht ausstehen. Das lag nicht an den Gegensätzen zwischen uns; und davon gibt es viele. Zu viele, um sie aufzuzählen; also nehmen wir nur einmal die Wichtigsten. Er ist jung, Anfang 20, ich bin schon eine reife Dame von Mitte 40. Er hat lange Haare, wie eine Frau, ich habe einen Ultra-Kurzhaarschnitt. Seine Stimme ist für einen Mann erstaunlich hell; am Telefon könnte man ihn beinahe für eine Frau halten. Und meine Stimme ist für eine Frau sehr dunkel. Sie ist um Etliches dunkler als seine. Das Einzige, wo wir uns ähnlich sind, ist die Größe. Wir sind in etwa gleich groß. Er heißt Hakim und ist der Jungspund bei dem Friseur, wo ich immer hingehe.

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Der Salon liegt ganz bequem gleich um die Ecke von der Firma, wo ich arbeite; da kann ich dann auch schnell mal in der Mittagspause hingehen. Nein, mit Jungspund meine ich jetzt nicht Azubi; seine Ausbildung hat er schon eine Weile hinter sich. Trotzdem wird er von den anderen nicht viel anders behandelt als ein Auszubildender. Meistens muss er nur Haare waschen, den Kundinnen und Kunden Kaffee bringen, fegen und allgemeine Hilfsdienste leisten. Nur manchmal darf er auch selbst einen Haarschnitt machen. Und wenn, steht er dabei oft auch noch unter Aufsicht. Mein erster Eindruck von ihm war kein guter. Ich hatte schon morgens festgestellt, dass meine Haare einfach nicht mehr sitzen. Bei einem Kurzhaarschnitt ist es halt irgendwann soweit, dass er herausgewachsen ist. Alle paar Wochen muss man wieder zum Nachschneiden gehen. Manchmal mache ich einen Termin aus, aber in aller Regel komme ich auch dran, wenn ich keinen Termin habe.

An dem Tag war allerdings der Friseur, der mir immer die Haare schneidet, und mich wirklich bevorzugt behandelt (was vielleicht auch an dem hohen Trinkgeld liegt, was ich immer gebe …) nicht da. Alle anderen, die nicht gerade ebenfalls Mittagspause hatten, waren beschäftigt, und Hakim rannte zwischen dem einen und dem anderen hin und her, Handtücher bringen, Farben mischen, eine Färbung überprüfen und so weiter. Fast fünf Minuten stand ich vorne an der Kasse und wartete darauf, dass endlich jemand kam, der mir sagen konnte, ob es Sinn hatte zu warten, oder ob ich den Haarschnitt besser auf einen anderen Tag verschieben sollte. Das machte mich schon sauer. Endlich kam er, und war alles andere als höflich zu mir – obwohl ich ja nun schon seit langer Zeit Stammkundin war. Auch wenn ich mit ihm direkt noch nie etwas zu tun gehabt hatte – ich hatte ihn immer nur flüchtig wahrgenommen – er musste mich eigentlich kennen. Ziemlich verärgert zog ich wieder ab. Seine Art kam mir ausgesprochen arrogant vor; dabei war er wahrscheinlich einfach nur gehetzt und im Stress.

Aus lauter Trotz ging ich am nächsten Tag zu einem anderen Friseur. Vier Wochen später war es wieder soweit; und diesmal, so beschloss ich, wollte ich mich nicht wieder von einem Jungspund vertreiben lassen. Eine sehr nette Dame sagte mir dann, wenn ich eine Viertelstunde warten wolle, käme ich dann sofort dran. So war es auch. Mein Stamm-Friseur begrüßte mich sehr überschwänglich – und nun sollte das erste Mal Hakim mir die Haare waschen. Der mir zuerst noch einen Kaffee brachte und mich dabei sehr gewinnend anlächelte. Ich war etwas verkrampft beim Haare Waschen, aber er machte das sehr gut. Nicht so flüchtig wie viele Azubis; es war schon eine richtige Haarwäsche. Seine Finger waren kräftig, so dass es auch gut tat, er fragte regelmäßig, ob alles recht sei, hatte aber automatisch schon selbst eine angenehme Wassertemperatur gewählt und so weiter. Ich war so zufrieden mit ihm, dass er diesmal von mir ein extra Trinkgeld bekam, obwohl ich sonst nur einmal Trinkgeld gebe und es meinem Friseur überlasse, ob er das mit dem Azubi teilt, der die Haare gewaschen hat. Als Dank dafür bekam ich noch ein Lächeln. Wieder etwa vier Wochen später kam ich das nächste Mal. Erneut wusch Hakim mir die Haare. Als ich wieder da so lag, den Kopf zurückgelegt im Porzellanbecken, sagte er auf einmal zu mir: „Sie sind völlig verkrampft. Versuchen Sie einfach, sich zu entspannen.“ Nun ja, dass ich nicht gerade locker war, lag an dem Stress im Büro, dem ich kurz hatte entfliehen wollen, doch er war mir bis in den Friseursalon nachgelaufen; in Gedanken war ich schon wieder bei meiner nächsten Akte. Dann jedoch begann Hakim damit, mir nicht nur die Haare zu waschen, sondern mir die Kopfhaut zu massieren. Es gibt nichts, was effektiver von gehetzten Gedanken ablenkt und für Entspannung sorgt, habe ich dabei gemerkt. Ich habe einfach die Augen geschlossen und es genossen.

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Anschließend, als ich schon mit gewaschenen Haaren und einem Handtuch um den Kopf wieder vor dem Spiegel saß, stellte er sich hinter mich und begann ungefragt damit, die Massage fortzuführen; aber diesmal nicht als Kopfmassage, sondern als Nackenmassage. Er massierte mir den Nacken und die Schultern und ich hätte vor Wonne stöhnen können. Allerdings weckten seine starken Finger auf meinen Schultern nicht nur Gefühle der Entspannung, sondern auch andere. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, diese Finger anderswo an meinem Körper zu spüren; am besten sogar an meinem nackten Körper. Heimlich betrachtete ich mir blinzelnd, mit immer noch weit gehend geschlossenen Lidern, was ich von ihm im Spiegel zu sehen bekam. Er hatte große, dunkle Augen, einen sehr schön geschwungenen Mund mit vollen Lippen, wie geschaffen zum Küssen, eine gute Figur, lange, dunkle Haare, mit blonden und roten Strähnen geschmückt, muskulöse Arme – und eben starke Hände. Ja, der könnte mir auch als Liebhaber gefallen, dachte ich damals – und lachte innerlich über mich selbst.

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