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08. April 2011

Reife Lehrerin | Nachhilfe von der reifen Lehrerin

Zuerst fand ich es nur richtig süß, wie Daniel sich um mich bemühte. Ich war früher Lehrerin gewesen, dann war ich ausgestiegen, als die Kinder kamen – ich halte nichts davon, sich als Frau im öffentlichen Dienst jahrelang die Stelle warmhalten zu lassen, nur um dann irgendwann nach Jahren zurückzukehren, vollkommen draußen aus allem, was man für die Arbeit braucht. Aber jetzt bin ich 46, meine Kinder sind zwar noch nicht alle aus dem Haus, aber doch schon erwachsen und brauchen mich nicht mehr. Da wird es Zeit, dass ich mir wieder ein anderes Betätigungsfeld suche. In den normalen Schuldienst wollte ich nicht zurück, aber ich sah mich durchaus in der Erwachsenenbildung an der rechten Stelle. Eine Agentur, die alle möglichen Fortbildungskurse absolvierte, unter anderem auch für Englisch – das war als Lehrerin mein Fach gewesen – machte mir auch Hoffnung auf einen Job. Allerdings erst dann, wenn ich mich bei einem Kurs, wo plötzlich der Leiter ausgefallen war, als kompetent erwiesen hatte. Ich hatte also sofort Arbeit; aber der Kurs, den ich kurzfristig übernehmen sollte, hatte mehr mit Betriebswirtschaft als mit Englisch zu tun. Mir war nicht so ganz klar, wie ich das schaffen sollte. Aber ich gab mir große Mühe und kniete mich voll hinein. Trotzdem war ich mehr als unsicher, als ich dann das erste Mal vor den 13 Erwachsenen stand. Das erste, was ich ganz entsetzt feststellte, das war, dass alles Männer waren, und zwar Männer, die erheblich jünger waren als ich. Ich hatte mich mit meinen über 40 eigentlich nie so richtig als reife Frau gefühlt, sondern war mir immer noch jung vorgekommen. Aber die harte Realität der ganzen jungen Männer, alle höchstens Mitte 20, mit ihren straffen, jugendlichen Körpern und ihren faltenlosen und knitterfreien Gesichtern, machte es mir das erste Mal bewusst, dass Frauen über 40 nun doch schon reife Frauen sind; um nicht zu sagen alte Weiber … Es war eine Erkenntnis, die mich noch unsicherer machte, als ich das ohnehin schon war, wo ich schließlich in etwas unterrichten sollte, was nicht so wirklich mein Fach war. Noch dazu schienen diese Kursteilnehmer auch nicht besonders begeistert davon zu sein, es jetzt mit einer Frau zu tun zu haben; und noch dazu einer reifen Frau in meinem Alter. Der frühere Kursleiter war ein Mann Mitte 30 gewesen. Ich hatte es also gleich dreifach schwer – ich musste Dinge lehren, die ich mir vorher selbst erst aneignen musste, ich war eine Frau, und ich war zu alt.

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Das einzige freundliche Gesicht in dem Kreis dieser äußerst kritischen jungen Herren der Schöpfung war das von Daniel. Daniel war mir gleich aufgefallen. Zum einen, weil er unheimlich gut aussieht. Er besitzt das markante Gesicht, das man bei einem Schauspieler oder einem Model erwartet, und seine Figur ist erste Sahne. Noch dazu trägt er immer hautenge Jeans, sodass sein knackiger Arsch so richtig gut herauskommt, ebenso wie seine kräftigen, muskulösen, aber durchaus noch schlanken Schenkel. Wäre ich nicht eine reife Frau gewesen, sondern ein junges Ding, ich hätte mich sofort in Daniel verliebt; aber ich war ja nun einmal über 40 und musste mir solche jugendlichen Torheiten endgültig abschminken. Das zweite, was mir an Daniel auffiel, das war eben, dass er als einziger richtig nett und freundlich zu mir war. Er begrüßte mich nicht mit einem mürrischen Brummen, wie die anderen, sondern mit einem freundlichen Lächeln, und schon nach der ersten Stunde kam er zu mir, um mir ein Kompliment über meinen Unterricht zu machen. Mir wäre ein Kompliment über mein Aussehen zwar lieber gewesen, das muss ich offen zugeben, aber das zu erwarten, wäre nun wirklich unrealistisch gewesen. Auch an Daniels Komplimente meine Fähigkeiten als Lehrerin und Kursleiterin betreffend gewöhnte ich mich sehr schnell. Es war das, was es mir möglich machte, das Ganze überhaupt durchzuhalten. Ansonsten war es ein einziger Albtraum. Ich musste mir nachmittags oft erst das beibringen, was ich am nächsten Tag unterrichten sollte, ich geriet bei Fragen außer der Reihe schnell aus dem Konzept, die Teilnehmer wurden nicht freundlicher, sondern eher immer unleidlicher, und ich sehnte schon nach der ersten Woche das Ende des Kurses entgegen. Das allerdings noch fast zwei Monate auf sich warten lassen würde. Da musste ich einfach durch. Und sollten reife Frauen wie ich nicht schließlich am Ende auch das Selbstbewusstsein besitzen, sich durch unhöfliche junge Männer nicht allzu sehr beeindrucken zu lassen? Die Boys sahen es als Nachteil an, dass ich so viel älter war als sie; aber war es nicht eigentlich auch ein Vorteil?

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01. April 2011

(Sex)Praktikantin | Von der Praktikantin verführt

Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 19. Ich war da ziemlich spät dran; die meisten meiner Freunde hatten ihren ersten Teensex spätestens mit 18 gehabt, viele sogar noch früher. Ich war aber überhaupt insgesamt spät dran, denn trotz meiner 19 Jahre hatte ich die Schule noch nicht abgeschlossen. Meine Ärzte hatten mir zwar eine weit überdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, als meine Eltern mich mal hatten testen lassen, aber ich war stinkend faul und tat so gut wie nichts für die Schule. Das endete einmal darin, dass ich zunächst die erste Klasse freiwillig wiederholte – oder was heißt hier freiwillig; meine Mutter hatte das bestimmt, und ich hatte mich als kleiner Steppke natürlich danach zu richten -, und dann später in der sechsten noch einmal sitzenblieb. Dieser Schock reichte dann zum Glück aus, um mich wenigstens ein bisschen zum Arbeiten und Lernen zu bewegen, denn ich hatte mich in meiner alten Klasse sehr wohl gefühlt und auch viele Freunde gehabt; die war ich jetzt mit einem Schlag alle los, und stattdessen war ich mit anderen zusammen, die zum Teil noch nicht einmal echte Teens waren und viel jünger als ich. Ich machte dann recht gut mit, sicherte mir meine mittlere Reife und besuchte anschließend das Wirtschaftsgymnasium, um das Abitur zu machen. Aber natürlich war ich auch dort einer der Ältesten. Umso schlimmer, dass ich in Sachen Teensex den anderen nicht nur nichts voraus hatte, was man aufgrund meines Alters ja denken sollte, sondern ihnen auch noch zusätzlich hinterher hinkte. Auch waren meine Interessen ganz andere. Ich interessierte mich nicht für Fußball, sondern eher für Computer. Nicht dass ich jetzt ein richtiger Nerd gewesen wäre, aber ich unterschied mich in meinen Interessen und meiner Freizeitbeschäftigung durchaus von den anderen Teenagern. Ich rede hier von den Jungs; von den Teen Girls unterschied ich mich ja sowieso, auch aus anderen Gründen … Und ich konnte auch mit den Teen Girls noch weniger anfangen als mit den Jungs. Sie interessierten mich schlichtweg noch nicht, und ich sah keinen Vorteil darin, mich mit ihnen zu beschäftigen. Das ließ die Kluft zwischen mir und den anderen Jungs noch größer werden, denn die waren alle scharf auf junge Girls. Unter den Umständen war es kein Wunder, dass ich nicht gerade beliebt war und oft genug auch offen von den anderen Teenagern verspottet wurde. Und das gilt jetzt für die Teenie Girls ebenso wie für die anderen Teen Boys. Das war aber meine einzige Berührung mit den Mädchen, wenn sie beim Spott der Jungs mitmachten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Bedürfnisse; aber die wickelte ich genauso ab, wie ich es als Teenager auch vorher schon immer gemacht hatte – mit Wichsen. Manchmal hätte ich mir zwar auch mal realen Sex gewünscht, aber nie so intensiv, dass ich versucht hätte, ihn zu finden.

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Unter anderem meine sexuelle Unerfahrenheit war es natürlich, mit der man mich in der Klasse immer wieder aufzog. Normalerweise war das nicht so schlimm. Vor allem beschränkte sich zum Glück alles aufs Hänseln; da sind die Teenager ab 18 dann doch etwas vernünftiger als die jüngeren, wo ja Prügeleien oft zur Tagesordnung gehören. Körperlich passierte mir da nichts, ich musste mir halt einfach ein paar dumme Sprüche anhören, das war alles. Das war meistens nicht so richtig schlimm, sondern nur ein bisschen unangenehm und peinlich. Seltsamerweise war es gerade dieses Hänseln mit meiner sexuellen Unerfahrenheit, was dann zu meiner ersten Sexerfahrung führte. Es war auf dem Schulhof, in der Mittagspause vor dem Nachmittagsunterricht. Matthias, ungeschlagen der beliebteste Junge in der Klasse, und zwar vor allem bei den Teen Girls, aber auch bei den Jungs, fing wieder damit an, ob ich es denn jetzt endlich geschafft hätte, mal eine Frau zu ficken. Zuerst versuchte ich ihn zu ignorieren, aber das ließ sich kaum auf Dauer machen. Er war einfach zu aufdringlich und zu hartnäckig. Und dann machte ich einen großen Fehler. Als er überhaupt nicht aufhören wollte zu bohren, gab ich ganz unvorsichtig und überhaupt nicht der Wahrheit entsprechend an, ich sei überhaupt keine Jungfrau mehr. Das gab ein ziemliches Hallo. Natürlich wollte Matthias sofort wissen, mit welchem Teenie ich es denn getrieben hätte. Bevor ich dazu etwas sagen und mir eine weitere Lüge ausdenken konnte, kam auf einmal von hinter mir eine Stimme; eine weibliche Stimme. „Mit mir“, erklärte diese Stimme kategorisch. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Und dann klappte er noch etwas weiter auf, als ich mich halb umwandte und sah, wer mir da so unerwartet Schützenhilfe geleistet hatte. Es war Beate, ein junges Girls, das zu diesem Zeitpunkt gerade ein paar Wochen an unserer Schule verbrachte, als Praktikum vor dem Lehrerstudium. Beate war ebenfalls 19, sie hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Nippeln reichten – es war gerade Sommer, und die dünne Kleidung ließ ihre Nippel immer sehr deutlich erkennen, weshalb das umso mehr auffiel -, was dafür sorgte, dass sie ihre wirklich gigantischen Titten oft zum Teil verdeckten, sehr breite, runde Hüften, richtig weiblich, und einen Arsch, den man selbst als Blinder nicht hätte übersehen können.

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