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16. Oktober 2007

Im Weinkeller verführt

Seit mein Vater für unsere Weinkellerei von der Fachschule einen Praktikanten genommen hatte, war ich regelrecht zur wilden Hummel geworden. In den Jungen hatte ich mich auf den ersten Blick verknallt. Seit er in unserem Hause aus- und einging, wurde ich das Kribbeln im Schoß nicht mehr los. Schließlich kein Wunder. Gerade mal zwanzig war ich und genascht hatte ich bislang nur einmal. Vor Monaten war es, als ich am Abend mit einem weitläufigen Verwandten im Weinberg einen One-Night-Stand hatte.

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Ansonsten kannte Pussy nur meine eigenen Finger und eine Kerze, die immer griffbereit in meinem Nachtschrank lag und viel mehr nach mir duftete als nach Parafin. Seit Hendrik nun bei uns war, natürlich auch in Kost und Logis, schwelgte ich spät am Abend in meinem Zimmer noch öfter und länger, weil meine Gedanken nur immer bei ihm waren. Wenn ich mich zwischen den Beinen streichelte, dachte ich, es waren seine Hände. Wenn ich meine Brustwarzen vernaschte, bildete ich mir, seine Lippen saugten da. Wenn ich zu meiner Kerze griff, überlegte ich, ob seiner auch so dick und steif war. Mit solchen Gedanken schob ich sie mir in die Pussy und machte mir wunderschöne Gefühle.

Endlich war die Zeit gekommen, endlich zeigte sich der Zipfel einer Gelegenheit. Meine Eltern waren zu einer Hochzeit und ich mit unserem Praktikanten allein im Haus. Im Weinkeller begann ich mächtig zu provozieren. Ein Dirndl hatte ich angelegt, das kaum meine Brüste fassen konnte. Während ich mit Hendrik im Keller arbeitete, wusste ich es einzurichten, dass er immer mal wieder einen Blick darauf bekam, wie meine beiden Schmucken bald aus dem Dekolletee hüpften. Mit Befriedigung registrierte ich sein Interesse. Dann bot sich auch noch eine Gelegenheit, ihm einen Blick unter meinen Rock zu gönnen, als ich bei einem hohen Fass am Gärverschluss hantierte.

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Wenn ich gedacht hatte, einen schüchternen jungen Mann vor mir zu haben, sah ich mich gleich getäuscht. Er fasste mich an beide Schultern, schüttelte mich leicht und sagte frei heraus: „Du kleines Luder willst es wohl wissen?

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15. Oktober 2007

Das Höschen der Nachbarin

In unserem alten Kölner Mietshaus war es noch immer üblich, die große Wäsche auf dem Boden zu trocknen. Heute schäme ich mich dafür, aber damals – ich war gerade achtzehn – war dieser Boden für mich zu einem ganz besonderen Reiz geworden. Es war schon eine ganze Weile her, dass ich angefangen hatte, mir aus der Schmutzwäsche die gebrauchten Slips meiner großen Schwester herauszuangeln und daran zu schnüffeln. Ich bekam davon immer einen mächtigen Ständer und reagierte ihn natürlich auch fleißig ab.

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Irgendwann kam es zur einer Steigerung dieser Veranlagung. Ich hatte auf dem Trockenboden zu tun und sah mindestens zehn süße Slips unserer Nachbarin aufgereiht. Eine wunderschöne Frau war das, allerdings mindestens vier Jahre älter als ich. Die frisch gewaschenen Exemplare dufteten zwar nicht so irre, wie die gebrauchten meiner Schwester. Aber ich hatte die ganz besondere Illusion dabei, wo die schmalen Stege zuvor an der Frau gesessen hatten. Ganz wirr machten mich die Gedanken, und ich fing doch auf dem Boden tatsächlich an zu onanieren.

Ich hörte das Quietschen der Bodentür und war wie gelähmt. Die Nachbarin stand vor mir und starrte auf meine offene Hose. Bitte lass es ein Traum sein, schrie es in mir. Es war keiner. Gabi Schenk kam auf mich zu, schüttelte den Kopf und nahm mir ihren Slip aus der Hand. Sie knurrte vor sich hin: „So einer bist du.

Mein Ständer hatte sich inzwischen natürlich von allein gesenkt und in die Hose verkrochen. Ich bettelte Frau Schenk förmlich an, ja nichts meinen Eltern oder meiner Schwester zu erzählen. Unsicher schaute sie mich an und wollte wissen, ob ich süchtig nach so etwas war. Ganz nebenher erfuhr sie im Gespräch, dass ich mit meinen achtzehn Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte.

Plötzlich war sie wie verwandelt. Zuckersüß war ihre Stimme, als sie mir zuflüsterte, obwohl uns niemand hören konnte: „Einem jungen Mann bekommt es nicht schlecht, wenn er seine ersten Erfahrungen bei einer reifen Frau macht.

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Mein Herz begann noch mehr zu rasen. Wenn ich sie richtig verstanden hatte, war ich bei der Frau eingeladen, die ich seit langem bewunderte. Ich wusste ja, das ihr Mann auf Montage war.

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