Katrin hatte mich überredet, wenigstens vierzehn Tage unserer Semesterferien gemeinsam bei ihren Eltern zu verleben. Begeistert war ich nicht. Schon einmal hatte ich mich auf einen Wochenendbesuch eingelassen. Prompt wurden wir in getrennten Zimmern untergebracht, obwohl wir im Studentenheim in einem gemeinsamen Zimmer wohnten. Freilich, das ahnten ihre Eltern nicht.
Am Abend vor der Reise war Katrin noch beim Packen, als ich ihr den Rock hochschlug und ihr meinen Pint am Höschen vorbei tief ins Paradies schob. Erst mal reagierte sie ärgerlich mit einem Verweis auf die Uhr. Es war immerhin schon eins und gegen fünf ging unser Zug. Ich ließ sie reden, wusste genau, dass sie nur noch ein paar Stöße brauchte, um voll dabei zu sein. War es an diesem Tag nicht so? Sie schimpfte noch einmal: „Du hast mich erst nach dem Abendessen flachgelegt. Hast du nichts anderes mehr im Kopf.“ Ich wusste es. Ihr Widerspruch war erlahmt. Sie schob mir ihren Po heftig entgegen, als konnte sie nicht genug bekommen. Ein Weilchen nahm sie alles freudig hin, dann war ihr wohl nach einer bequemeren Stellung. Sie entzog sich geschickt und war blitzschnell aus ihren Sachen. Breitbeinig warf sie sich aufs Bett und lockte: „Komm, mein Schatz, vögele für die nächsten vierzehn Tage auf Vorrat.“
Zweimal musste sie mich nicht rufen. Ihre klaffenden Schamlippen waren für mich eine Einladung mit Goldrand. Zuerst aber mal für meine Lippen! Kleinlaut winselte Katrin: „Du denkst ja schon wieder nicht an die Uhrzeit. Komm, zieh mich richtig durch, verschaff mir die nötige Bettschwere.“
Eine hastige Nummer machte ich ihr nicht. Das wollte sie ja auch gar nicht. Nun, da sie zu ihrer Zufriedenheit ausgefüllt war, spielte bei ihr Zeit und Raum sowieso keine Rolle mehr. Es gelang mir auch tatsächlich, sie zweimal aufkreischen zu lassen, ehe ich mich selbst entspannte. Sie nahm sich sogar noch soviel Zeit, nach unten zu greifen und sich meine Spende an die Brüste zu reiben. Ich spöttelte: „Nun kostete es noch mehr Zeit. Nun musst du noch einmal ins Bad.“
„Denkste„, rief sie frech. „Ich will mit deinem Duft unter der Nase einschlafen.“ Ich sah nicht zum erstenmal, dass sie verstohlen an ihren Fingern leckte.