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22. April 2008

Die Nachbarin

Alles fing damit an, daß ich das Haus unserer Nachbarn beaufsichtigen sollte. Allerdings hatte ich nicht gemerkt, daß die Nachbarin schon eher aus dem Urlaub zurückgekommen war. So ging ich also ins Bad, um mich zu duschen und hatte deshalb nur ein Handtuch um die Hüften. Als ich eintrat sah ich Frau R. splitternackt mitten im Bad stehen, nur ein Handtuch lag um ihren Hals. Der erste Moment des Erschreckens wich schnell Erregtheit, es war ein heißer Tag und wir waren sofort gleich erregt von dieser spontanen Situation und dem Anblick unserer nackten Körper.

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Sie führte mich schnell ins Schlafzimmer, nachdem sie mir das Handtuch weggezogen hatte und meinen steifen, hoch aufgerichteten Prengel gesehen hatte. Sie ging vor mir her und ich sah ihre propere Figur: Sie hatte einen guten Bauchansatz an ihrem Venushügel, eine breite Hüfte und pralle große Hinterbacken und dicke, lang herunterhängende Brüste mit großen steifen Nippeln. Und schon lagen wir auf dem Bett, sie spreitzte ihre runden Schenkel etwas und ich sah, daß sie ihr dichtes krauses Schamhaar unten an ihrer Schamlippen abrasiert hatte. Sie sah mir in die Augen während sie mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und flüsterte mir zu: „Komm, streichel dich erstmal selbst, ich möchte sehen wie du es machst, wie mein Anblick dich scharf macht, wie dein Schwanz immer steifer wird„. Und so wurden wir immer erregter und erregter, bis ich sie schließlich auf die andere Seite drehte und sie ihre Beine schon von selbst anwinkelte, um sich von hinten nehmen zu lassen. Ich zog ihre obere Pobacke etwas hoch und sah schon ihren bloßen, vor Erregung geschwollenen, glänzenden Doppelstrich, ließ meinen Prengel ein paar mal zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten, um dann ganz langsam immer tiefer in sie einzudringen.

Als ich ganz tief in ihre feuchte Vagina eingedrungen war, spürte ich ihre großen Hinterbacken an meinen Lenden und sie stöhnte: „Ja, los, reite mich, pack mit einer Hand meine linke Brust und mit der anderen meine rechten Schulter und reite mich richtig tief, komm, nimm mich, poppe mich richtig tief“. Das machte ich dann auch, griff mit der einen ihre Schulter und mit anderen eine ihrer großen prallen Euter und lag halb seitlich, halb auf ihr und stieß ihr mein Glied im Rhythmus ihrer Seufzer immer tief in ihren engen feuchten Spalt. Jedesmal, wenn ich bis auf die Eichel rausgezogen hatte, presste sie ihre Pobacken und Schamlippen etwas zusammen, wodurch wir uns einander sehr gut spürten, wenn ich dann wieder in ihre nun erregend enge Spalte eindrang.

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Sie stöhnte jetzt immer lauter: „Ahh, Ahhh, oh, ich bin gleich so weit, komm auch, ja, komm tief in mich rein, ohh, ooh, ja, jetzt, jetzt,aaahh, ja, spritz es rein, ja, oh, ja, ….„. Tief in sie eingedrungen kam ich mit ihr und während ich ihren Spalt um meinen Penis zucken fühlte, spritzte ich ihr Strahl für Strahl meinen Samen in ihren bebenden Unterleib. Wir schliefen dann beide mit unser beider Feuchte zwischen den Schenkeln verschwitzt und vereint ein. Als ich wieder aufwachte, kam sie splitternackt, gerade frisch geduscht, ins Schlafzimmer, noch Wasserperlen auf der solariumgebräunten Haut. Als sie mich so liegen sah, das Glied schon wieder steif und groß, fing sie an, ihren Spalt zu streicheln und setzte sich dann auf mich: „Ich muß noch mal eben in die Stadt, aber laß es uns eben noch mal kurz machen, ich bin schon wieder richtig heiß„. Wir waren beide schon wieder total erregt, so daß sie sich nicht lange heftig auf und ab bewegen mußte, wobei ihre dicke große Brüste frei auf und ab hüpften, bis wir wir wieder kamen und ich nochmal in ihr kam und sie Strahl für Strahl vollspritzte.

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25. März 2008

Ein himmlisch schöner Sonntag

Tina seufzte glücklich, räkelte sich und warf einen Blick aus dem Fenster. Es schüttete wie aus Eimern und die süße Wetterfee im Fernsehen hatte nur 18 Grad gemeldet. Tina kam das gerade recht. Es war Sonntag und genau das richtige Wetter für einen „Ich-setze-keinen-Fuß-vor-die-Tür-und-bleibe-im-Bett!“-Tag. Sie zog sich die Bettdecke über die Nasenspitze, schloß noch mal die Augen und versuchte noch ein bißchen zu schlafen.“Brbr gluksbrbr!“, machte es unter der Bettdecke. Na, klar, genau jetzt mußte sie Hunger bekommen.

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Tina leerte ihren Kühlschrank fast vollständig aus und kam mit Cola-light, M.u.M.’s, Keksen, Chips und Äpfeln ins Bett zurück. Sie schnappte sich die Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. „Die Sendung mit der Maus!„, jubilierte Tina und knabberte genüßlich an einem Apfel. Die Serie fand sie klasse und sie bezweifelte, daß sie von irgendeiner Fernsehsendung mehr lernte, als von der Maus und dem Elefanten. „Das war finnisch!“ murmelte Tina. „Mist! Schwedisch! Klingt aber auch alles so ähnlich. Und wie ein Kühlschrank funktioniert wollte ich schon immer mal wissen.„, dachte Tina und kiefte die Schale von ihrem Apfel.

Tina konnte eine halbe Stunde an einem Apfel essen, dafür war sie bekannt. Zuerst wurden Muster in die Granny-Schale gebissen, dann sorgfältig die komplette Umhüllung abgekieft und später wurde das Fruchtfleisch langsam abgeknabbert. Ihren Freundinnen verging reihenweise der Appetit bei dieser Zeremonie. Tina unterließ es mittlerweile in Gesellschaft, denn es machte keinen Spaß wenn jeder ein angewidertes Gesicht zog. Gerade fing die Episode mit dem Kühlschrank an und sie konzentrierte sich, um sie wirklich zu verstehen, da hörte sie ein ziemlich penetrantes Fiepen unter dem Bett.

Tina versuchte die flehenden „Ich-will-SOFORT-an-einen-Baum-pinkeln-oder-ich-nehm-dein-Bein!“ -Rufe zu ignorieren und sich weiter auf das durch Röhren laufendes Kühlwasser zu konzentrieren. Nun saß Knut neben ihrem Bett und sah sie vorwurfsvoll an.

Knut war ihr ein Jahr alter Schäferhund Rüde, ihr einzig wahrer Freund und nur er wußte wie oft Tina in sein Fell geweint hatte, aus Kummer wegen seinen menschlichen Geschlechtsgenossen. „O.K.! Aber du schuldest mir dann fünf mal Füße wärmen, ja?!„, versuchte sie zu handeln. Sein Schweigen wertete sie als Zustimmung, raffte sich auf, schnappte sich Jeans, Pulli und Jacke und verschwand im Badezimmer. „Na, dein Traummann wird dir schon nicht beim Gassi gehen über den Weg laufen!„, beschwichtigte Tina ihr blasses Spiegelbild. Das Wetter war grausam und normalerweise würde man nicht einmal seinen Hund vor die Tür schicken, aber Knut störte das alles gar nicht. Ganz im Gegenteil. Er tobte und schnappte nach den Regentropfen. Kein Baum war ihm gut genug und Tina war nach wenigen Minuten klitschnaß.

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Sie ging die normale Runde um den Block und kam dabei an dem zweistöckigen Rohbau vorbei. „Was macht denn der Mann da auf dem Gerüst an einem Sonntag bei diesem Wetter?„, dachte sie sich und blieb vorsichtshalber mal stehen. „Vielleicht ein Krimineller,oder ein Sprayer!?„, mutmaßte Tina. Sie riß sich darum Zeugin bei Gericht zu sein, denn schwarze Roben hatten für sie was tierisch erotisches und so ein Richter im Bett wäre ihr größter Traum. Einmal mit der Judikative vögeln…..

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