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13. Juni 2008

Sex mit umgeschnallten Kunstpenis

Es fällt mir nicht leicht darüber zu berichten, wie ich meine Frau – nach längerer Krankheit – wieder glücklich machen konnte. Wir sind ein Ehepaar welches seit 16 Jahren verheiratet ist; ich bin 43 Jahre alt, meine Frau ist 7 Jahre jünger. Bis vor 2 Jahren funktionierte der Sex mit meiner Frau wunderbar. Wir erlebten alle Wonnen beim Sex; zwischen meiner Frau und mir gab es keine Hemmungen. Wir probierten Sexstellungen aus, erlebten so manche Überraschung, daß in der Liebe zwischen 2 Menschen auch „perverse“ Sexpraktiken stimulierend, lusterfüllend sein können. Dann wurde ich krank, mußte ins Krankenhaus, bekam über ein Jahr lang Medikamente und Bestrahlungen. Am Ende der Behandlung war es so, daß ich dem Sex nicht abgeneigt war, aber mein Penis nicht mehr steif wurde, meine Frau darunter sehr litt.

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Meine Frau, die fast immer Lust auf Sex hatte, zwischen 6-8 mal und mehr in der Woche gevögelt werden wollte, ließ es mir nicht anmerken. Sehr oft abends im Bett spürte, hörte ich ihr leises Stöhnen, wie meine Frau sich – teils mit den Fingern, mit einem Dildo, einem schwanzähnlichen Gegenstand – alleine befriedigte.

Meiner Frau reichte es nicht aus, daß ich ihre Möse, den Kitzler leckte, dabei meinen Finger oder mehrere in das Mösenloch steckte; sie wollte mehr, ausgefüllt sein, wollte Stöße, von mir, empfangen, so wie früher, beim hemmungslosen Sex.

Verständlich, daß ich ebenfalls darunter litt, meiner Frau den Vorschlag machte, sich von mir zu trennen. Sie war über meinen Vorschlag empört.

Durch Konsultation bei einem Arzt, wurde mir der Vorschlag unterbreitet, meine Frau sexuell zu befriedigen, indem ich mir einen Kunstpenis zum umschnallen aus einem Versandhaus, besser aus einem Sexshop kaufen sollte. Sexshop deshalb, weil ich dort in einer Kabine mir den Kunstschwanz aussuchen und umschnallen könnte, so einen, wie er meiner früheren Männlichkeit entsprach. Nicht das sie jetzt denken, ich sei kein Mann mehr, nein, ich bin normal gebaut wie andere Männer, habe einen Penis, genau wie früher, nur eben, daß durch die Bestrahlung und Tabletten Einnahme mein Sextrieb gestört ist, mein Penis sich nicht mehr versteift.

Gemeinsam ging ich mit meiner Frau in ein Sexshop. Wir waren erstaunt, was es dort für Hilfsmittel gibt, nicht nur für die Frau, nein, auch für den Mann. Beide fanden wir auch solche Umschnallschwänze in verschiedenen Farben, aus Gummi und aus Plaste.

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Meine Frau war begeistert, sprach leise zu mir in der Kabine, wo ich verschiedene Umschnallschwänze probierte, sie sei jetzt schon so geil und scharf, sie hätte nichts dagegen, wenn ich sie hier, in der Kabine, poppen würde. Sie hob vorne den Rock nach oben, spreizte die Schenkel, schob den unteren Slip zur Seite, drückte sich an den Kunstschwanz, sprach beschwörend, mehr bittend: „komm, steck den Schwanz in meine Möse, nimm mich!“ Ich faßte den Umschnallschwanz in der Mitte an, führte diesen gegen das Mösenloch meiner Frau, welche gegen den „Schwanz“ drückte. Es gelang, die Eichel des Kunstschwanzes war im Mösenloch verschwunden. Meine Frau umfaßte meinen Hals, bat, bettelte leise: „bitte, heb mich hoch, es ist so schön, wieder einen, Deinen „Schwanz“, in der Möse zu spüren„.

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11. Juni 2008

Abenteuer im Schwimmbad

Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch diesesmal sollte alles anders werden. Ich hatte Sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennenzulernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.

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Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesammte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht. Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermassen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war ‚Schrott‘. Naja, was solls? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie…. doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand Sie…. Sie hatte wieder ihren Weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr kappes Höschen, das ihren Po umsogrößer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können.

Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und gleitete langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ. Wärend sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir rüber. ‚Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an.‘ dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibries glitt ich vom Beckenrand ins Wasser. Und schwamm langsam zu ihr.

Hallo, ich heiße Michael.“ sagte ich, mit freundlicher Mine. „Mein Name ist Sabine.“ antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockendem Kußmund zurück. „Du warst schon öffters hier und hast mich immer heimlich beobachtet… stimmts?„, meinte Sie auf einmal und lächelte nun nochmehr, als zuvor. Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein „J..ja“ herraus. „Wie Süß – Du wirst ja richtig Rot. Aber mach Dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.“ Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet.. nur DAS nicht. Langsam faßte ich mich wieder und fragte sie: „Und? Wie gefalle ich Dir bis jetzt?“ „Das kann ich Dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!

Und schon wieder dieses süße Lächeln von Ihr. Dieser Mund – am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet. Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. ‚Ich glaube Sie kann gedanken lesen‘ schoß es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wir gaben uns einen langen und innigen Kuß, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute. Ich streichelte zährtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.

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Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann Sie leise zu stöhnen – Nein, es war kein stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes schnurren, wie bei einer Katze. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wußten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wußte genau, hier würden wir besimmt nicht so schnell gestört werden. Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf. Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten mal in meinem Leben, mit einer reifen Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.

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