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16. Dezember 2009

Quickie Sex auf Bahnhofsklo

Ich gehöre zu den Menschen, die immer pünktlich sind. Nein, eher, die pünktlich sein müssen. Mein Freund sagt oft, es ist bei mir geradezu ein Zwang mit der Pünktlichkeit, nicht nur eine Angewohnheit. Aber es ist nun einmal so – wenn ich weiß, dass ich einen Termin habe, dann plane und organisiere alles bis ins Letzte durch und werde meistens schon eine halbe Stunde, bevor ich eigentlich aufbrechen muss, total unruhig. Wenn ich einen Termin beim Arzt habe oder so etwas, wo man ja meistens immer sowieso noch ewig warten muss, weil kaum ein Arzt seine Behandlungstermine einhält, bin ich immer viel zu früh dran und ärgere mich dann über die Zeit, die da einfach so sinnlos verfließt, ohne dass ich währenddessen etwas Vernünftiges machen kann.

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Da wünsche ich mir oft, ich hätte doch vor dem Losfahren noch schnell die Spülmaschine ausgeräumt oder solche Arbeiten erledigt, für die ich glaubte, keine Zeit mehr zu haben, obwohl sie ja eigentlich nur ein paar Minuten dauern. Ein paar Minuten, die ich garantiert noch gehabt hätte. Immerhin hat mein Zwang zur Pünktlichkeit den Vorteil, dass ich bisher noch nie einen Bus oder Zug verpasst habe. Oder zu einem Vorstellungsgespräch oder anderen wichtigen Dingen auch nur eine Minute zu spät kam. Selbst bei privaten Dates bin ich überpünktlich. Mein Freund ist da ganz anders. Ebenso zwanghaft, wie ich pünktlich oder zu früh bin, ist er regelmäßig zu spät. Dass Pünktlichkeit die Höflichkeit der Könige ist, davon hat er noch nie etwas gehört. Ich habe bei unseren Treffen anfangs, als wir noch nicht zusammen gewohnt haben, manchmal eine halbe Stunde oder sogar länger am vereinbarten Treffpunkt auf ihn warten müssen.

Das waren die fünf oder zehn Minuten, die ich zu früh war, plus die zehn oder 20 Minuten, die er zu spät ankam. Manchmal habe ich ihm da anfangs auch eine Szene gemacht, aber mit der Zeit habe ich mich einfach daran gewöhnt, dass man sich auf seine Pünktlichkeit nicht verlassen kann. Wir haben uns irgendwie arrangiert, uns zum Beispiel bei mir getroffen, wo ich in der Wartezeit wenigstens noch etwas erledigen konnte. Problematisch wurde es dann immer bloß, wenn wir zusammen irgendwohin mussten, und das hat sich auch jetzt noch nicht geändert, wo wir längst zusammenwohnen. Ich habe dann immer meine liebe Mühe, ihn anzutreiben, damit wir rechtzeitig aus dem Haus kommen, und er hat ein Talent, dass immer noch etwas ganz dringend unbedingt sein muss, bevor wir aufbrechen können. Es ist ein ewiger Kampf.

Neulich mussten wir zusammen zum Zug; wir wollten über das Wochenende seine Schwester besuchen, die ihren 30. Geburtstag feierte und uns dazu eingeladen hatte. Weil man mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach schneller ist und sich auch noch die Mühe des Fahrens spart, hatten wir beschlossen, wir nehmen den Zug. Die Fahrkarten hatte ich vorher online besorgt. Ich hasse es, wenn man dringend auf einen Zug muss und dann alle elektronischen Schalter besetzt sind, so dass man Angst haben muss, seinen Zug nicht mehr zu bekommen. Da sorge ich lieber vor. Trotzdem war mir schon, wie üblich, eine halbe Stunde, bevor wir aus dem Haus mussten, um den Bus zum Bahnhof zu nehmen, total kribbelig zumute; ich war unruhig und total nervös. Natürlich war ich auch schon bis auf Schuhe und Mantel fertig angezogen und geschminkt, meine kleine Reisetasche und meine Handtasche standen fertig gepackt im Flur neben der Haustür. Nur Fabian war wie üblich nicht fertig. Er hatte zwar immerhin schon geduscht, aber er lief noch in Hemdsärmeln herum, ohne Hose, und war gerade dabei, die Klamotten für seine Reisetasche zusammenzusuchen. Die er mir streng verboten hatte zu packen, sonst wäre das längst erledigt gewesen.

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Als ich ins Schlafzimmer kam, etwa eine Viertelstunde vor der geplanten Aufbruchszeit, saß er da auf dem Bett und las in der Gebrauchsanweisung zu unserem Reisewecker, den wir mitnehmen wollten. Fertig angezogen war er noch immer nicht, und dem Chaos auf dem Bett nach zu schließen, war auch seine Tasche noch nicht gepackt. Ich stellte mich vor ihn, stemmte die Hände in die Seiten und wollte gerade anfangen zu schimpfen, da zog er mich lachend auf seinen Schoß und ging mir an den Busen; wobei er meine frisch gebügelte Bluse zerknüllte. „Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?„, meinte er grinsend. „Ich würde dich jetzt gerne noch einmal zum Abschluss poppen, denn bei Kerstin haben wir dazu sicher keine Gelegenheit und keine Ruhe.“ Ich versuchte, mich ihm zu entziehen. „Das fehlt mir gerade noch!„, empörte ich mich. „Jetzt noch Sex, wo du nicht einmal fertig bist!“ Er lachte. „Es kann ja meinetwegen auch ein Quickie sein„, meinte er. „Einfach nur eine schnelle Nummer. Damit sind wir in zwei Minuten fertig und kommen immer noch rechtzeitig zum Bahnhof.

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10. Juli 2009

Erpressung – Nymphomane Frauen

Ich weiß, ich führe ein sehr ausschweifendes Leben. Man könnte mich fast als Hobbynutte bezeichnen, wenn man will, oder als Nymphomanin. Aber bisher habe ich immer gedacht, ich bin dabei sehr diskret und mache alles heimlich. Doch jetzt hat sich herausgestellt, dass wir einerseits einen Spanner im Haus haben, gleich nebenan – und dass ich andererseits weit weniger diskret bin, als ich das gedacht habe. Ich habe es halt mit meinen Lovern auch mal auf dem Balkon getrieben – ich vermutete dabei einfach, man sieht das nicht, was wir da tun! Und dass ich oft Männerbesuch habe, von den unterschiedlichsten Männern, wen interessiert das schon, habe ich gedacht.

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Bloß heute Morgen – es ist Samstag, ich muss also nicht zur Arbeit – hat es auf einmal an der Tür geklingelt. Da stand mein Nachbar davor. Ich habe ihn bisher noch nie groß beachtet. Er ist zwar ein Mann, und ich bin eine Nymphomanin und Hobbynutte, aber er ist ziemlich unauffällig und huscht auch immer so an einem vorbei, da hat sich nie die Gelegenheit für einen Flirt ergeben. Obwohl er, als ich ihn so mal aus der Nähe betrachten konnte, gar nicht mal so schlecht aussah. Was er von mir wollte? Ja, das war das Unangenehme an seinem Besuch. Er hatte eine DVD in einem Jewel Case in der Hand und fragte mich, in ganz liebenswürdigem Ton, ob ich denn einen Computer hätte. Natürlich habe ich einen PC! Wer hat denn schon heutzutage keinen? Dann sagte er, er müsse mir unbedingt etwas zeigen. Mir kam das zwar etwas seltsam vor, aber ich war gerade gut gelaunt und bat ihn herein. Ich zeigte ihm meinen PC, er legte die DVD ein und startete sie. Und was ich dann zu sehen bekam, das war echt der Hammer!

Zuerst habe ich mich selbst gar nicht erkannt. Ich dachte einfach nur, der zeigt mir jetzt irgendwelche Sexvideos, und habe mich noch über diese komische Form der Anmache gewundert. Wenn er mit mir poppen wollte, hätte er mir das doch einfach nur sagen müssen! Eine Hobbynutte sagt nur selten nein, wenn ein Mann was von ihr will … Aber irgendetwas kam mir doch gleich merkwürdig bekannt vor an dem Paar, was es da auf dem Bildschirm so wild getrieben hat. Sie kniete auf allen Vieren auf dem Boden, hatte ihren Hintern herausgestreckt, und er hockte hinter ihr und fickte sie so richtig hart in den Arsch. Ihre Titten hüpften und ihr Kopf flog immer nach vorne bei jedem Stoß. Das vögelnde Paar erkannte ich nicht gleich – aber die große Sonnenblume, die auf meinem Balkon steht, und als dieses Puzzleteilchen mal an seinen Platz gefallen war, da machte es klick und mir war alles klar.

Das auf dem Bildschirm, das war ich, beim Analsex mit einem meiner Lover. Wahrscheinlich war es Andreas, der steht total auf Sex von Hinten. Aber warum zeigte mein Nachbar mir das? Und noch interessanter – warum hatte er das aufgenommen? Denn er hatte uns ja wohl offensichtlich beim Sex gefilmt. Wohl ein Voyeur, überlegte ich mir. Bestimmt hatte er sich schon mehrfach einen runter geholt, während er sich das Sexfilmchen angeschaut hat. Der Gedanke amüsierte mich. Ich bin regelrecht schwanzgeil; ich bin süchtig nach Männern und nach ihrer Lust. Sonst wäre ich ja auch keine Nymphomanin und Hobbynutte … Ich merkte schon, wie meine Muschi langsam heiß und feucht wurde, als ich mir vorstellte, wie mein Nachbar, der jetzt so brav vor meinem Computer saß, seinen Schwanz herausgeholt und gewichst hatte.

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Ob er jetzt wohl auch geil war? Ich wollte es zu gerne herausfinden. Aber zuerst wollte ich wissen, was er denn damit bezweckte, mir die ganzen heimlich aufgenommenen Pornofilme zu zeigen. Als ich ihn das fragte, verweigerte er zunächst die Auskunft. „Warte – da kommt noch mehr„, sagte er. Der nächste Film zeigte mich, wie ich einem anderen Lover den Schwanz am Blasen war. Das musste Lothar sein – der bevorzugt es immer oral. Dann kam noch ein Film, wo mir ein blonder Mann die Muschi leckte, während ich auf dem Liegestuhl lag. Das war Peter; Peter ist total geil auf nasse Muschi. Für ihn rasiere ich mich immer extra, und dann genieße ich es, wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt. Manchmal eine Stunde lang und länger. Mein Rekord dabei waren einmal fünf Höhepunkte hintereinander, falls es jemanden interessiert …

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