Nachdem ich mich von Nina verabschiedet hatte, hockte ich noch zwei Stunden in meiner Stammkneipe und dachte über Gott und die Welt nach. Eigentlich lag es mir nicht, meinen Kummer in Alkohol zu ertränken. An diesem Abend wollte ich aber einfach nicht allein in meiner Wohnung sein aber auch nicht in Gesellschaft. An meinem Tisch in der äußersten Ecke hatte ich beides. Ich war nicht allein und zur Gesellschaft hatte ich nur mein kühles Blondes vor mir. Ich konnte einfach nicht damit fertig werden, dass ich niemals bei Nina schlafen durfte. Vögeln durfte ich sie seit Monaten nach Herzenslust. Sie machte im Bett eigentlich alles mit, was zwei Liebende nur miteinander tun können. Ich fragte mich, ob sie mir einen Partner verschwiegen hatte. Unmöglich! Ich war schon zu sehr unterschiedlichen Zeiten von ihr gegangen.
Ich glaube, an diesem Abend fasste ich in meiner Kneipe einen Entschluss.
Zwei Tage später warf Nina schon in der Diele ihr Negligee von den Schultern, als sie mir die Tür öffnete. Sie fuhr mit zwei Fingern unter ihren roten Slip, pustete daran, als hatte sie sich verbrüht, und knurrte gespielt nymphomanisch: „Hunger…großen Hunger hat die Pussy und wahnsinnige Sehnsucht auf ihren kleinen Freund.“
Mit einem Blick nach unten reklamierte ich: „Klein möchte ich überhört haben.“ Der Ständer in meiner Hose war in der Tat beachtlich. Sie griff auch gleich danach. Neugierig langte ich in ihren Schritt. Ich hatte richtig gesehen. Einen großen feuchten Fleck gab es bereits. Als ich ihr den süßen Fummel herunterzog, fand ich meinen Schatz steinreich. Alles war mit funkelnden Perlen besetzt. Ich fragte keck, ob sie den ganzen Tag nichts im Kopf gehabt hatte als Sex. Sie kicherte. Mit meiner Hand zwischen ihren Beinen ließ sie sich ins Wohnzimmer führen. Dort sah ich auf dem Couchtisch schon die Ursache des Übels. Sie hatte sich mal wieder so ganz scharfe Zeitschriften gekauft, in denen Männer, Frauen, Paare und Gruppen alles zeigten, in denen frei und offen über Sex geschrieben wurde.