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27. Juni 2011

Frauen ficken | Gefickt wie eine Frau

Ich habe neulich eine Erfahrung gemacht, die mich irgendwie verändert hat. Als Mann sieht man die Welt natürlich wie ein Mann; und man betrachtet auch den Sex wie ein Mann. Die Emanzipation der Frauen, ganz gleich, was man nun davon hält, hat daran nicht viel geändert. Sieht man einmal vom Oralsex ab, den ich sehr liebe und der eine gewisse Gleichartigkeit schafft, denn da geht es bei beiden Geschlechtern um Lippen und Zungen an den intimsten Stellen, ist der Sex eigentlich genau definiert. Wobei der Oralsex für mich und auch für viele Frauen nicht mehr ist als ein Vorspiel oder eine kleine Abwechslung, aber ganz bestimmt nicht alles, was den Sex ausmacht. Ja, und das, was den Sex definiert, das ist nun einmal, dass ich einen Schwanz habe, mit dem ich in eine Öffnung der Frau eindringe. Ich dringe ein – und sie empfängt mich. Man darf das jetzt nicht ganz gleichsetzen damit, dass man sagt, die Männer sind beim Sex die Aggressiven, die Aktiven, und die Frauen sind die Passiven. Das wäre ein wenig zu kurz gedacht. Es gibt diverse Sexstellungen, wie beispielsweise die Reiterstellung, da liegt der Mann unten und ist absolut passiv, und die Frau ist aktiv, aggressiv, bestimmt das Tempo, bestimmt die Dauer, bestimmt die Intensität. Aber auch in dieser Sexstellung bleibt es dabei, dass sie meinen Schwanz in sich spürt. Dass ich in sie eindringe und sie mich in sich aufnimmt. Von daher ist das für mich bisher jedenfalls immer das Wesentliche am Sex gewesen; das, was die Erotik ausgemacht hat. Wer auch immer gerade aktiv war, meine Sexpartnerin oder ich, und was auch immer um diesen Kern herum an Vorspiel oder erotischen Spielereien stattgefunden hat – das war immer das Entscheidende. Aber genau das hat sich jetzt geändert. Und ich bin mir noch nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll. Wie ich damit umgehe, dass ich den Sex nun einmal ganz anders erlebt habe. Und sicherlich, zumindest wenn es nach meiner Freundin geht, auch noch des Öfteren anders erleben werde.

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Diese Freundin, Lisa, und ich, wir sind noch nicht so lange zusammen. Wir haben uns erst vor etwa einem Monat kennengelernt; auf der Party einer gemeinsamen Freundin. Es war so eine Art Liebe auf den ersten Blick. Wir sind dann noch an diesem Abend auch gleich zusammen verschwunden, und seitdem sind wir ein Paar. Schon an diesem Abend, als es um die ersten Schritte ging, die wir beide aufeinander zu machen, war es offensichtlich, wenn es in dieser möglichen späteren Beziehung einen Partner gab, der aggressiv und aktiv war und einen anderen, der passiv erduldete, statt dass man sich damit abwechselte, dann hatte auf jeden Fall sie die Hosen an. Sie war es, die nach dem ersten Blickwechsel gleich auf mich zukam und mich in ein Zimmer entführte, wo wir alleine mit den ganzen Mänteln und Jacken der Partygäste waren. Sie war es, die mich für den ersten Kuss an sich zog. Sie war es, die zuerst den Mut hatte, in meinem Schritt herumzufummeln, lange bevor ich auch nur den Mut hatte, nach ihren Brüsten zu tasten. Und sie war es, die vorschlug, wir sollten nach der Party doch noch beide zu ihr gehen. Sie war es auch, die dort begann, mich auszuziehen, und sie war es, die mich ins Bett zerrte. Ich fand es extrem angenehm, bei Lisa auf eine Frau zu treffen, die endlich einmal nicht wie Dornröschen in ihrem Schloss saß und auf den Märchenprinzen wartete, sondern die ihr Schicksal, auch in Sachen Partnerschaft, selbst in die Hand nahm. Oh nein – sie wartete nicht, bis ein Mann sich etwas überlegte – sie griff sich, was sie haben wollte. Es war ungeheuer erfrischend zu erleben, wie offen sie damit umging, dass sie mich erregend fand. Dass sie Sex mit mir haben wollte. Das schmeichelte mir natürlich ungeheuer; das einmal ganz davon abgesehen, dass ich auch total scharf auf sie war. Unter den Umständen verwundert es sicherlich nicht, dass die Reiterstellung die erste Sexstellung war, die wir beide ausprobierten. Was mir sehr gut gefiel. Ich überließ Lisa gerne die Initiative. Ich mag es manchmal ganz gerne, wenn ich mich nicht so tierisch anstrengen muss. Dann kann ich den Sex viel besser genießen. Darum habe ich die Frauen immer beneidet, dass ihnen etwas erlaubt ist, was bei jedem Mann dazu führt, dass man ihn einen Schlappschwanz nennt – sie dürfen sich einfach zurücklehnen, genießen und den Partner machen lassen.

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04. März 2011

Devote Frau | Ständig verfügbar für Sex

Als mein Freund zu mir meinte, an dem Wochenende, was wir bei seinen Eltern verbringen wollten, müsse ich für ihn ständig verfügbar sein, da habe ich das, ehrlich gesagt, nicht so ganz ernst genommen. Mir war nur klar, dass wir bei seinen Eltern, die streng katholisch sind und keine „Unzucht“ in ihrem Hause duldeten, getrennte Schlafzimmer haben würden. Was uns bisher immer von einem längeren Besuch dort abgehalten hatte; aber jetzt, beim 60. Geburtstag seines Vaters, da half uns alles nichts, da mussten wir dort ein Wochenende verbringen, denn es war eine Riesenfeier für den Samstagabend geplant, und dass zumindest die engere Familie auch am Sonntag noch da sein würde, das verstand sich von selbst. Es gefiel mir gar nicht, und mein Freund war auch nicht gerade begeistert. Deshalb kam er ja auf die Idee, dass ich für ihn ständig verfügbar sein müsse, damit wir jede, auch die kleinste Gelegenheit ausnutzen konnten. Wir hatten schon öfter mal erotische Rollenspiele gespielt, wo mein Freund immer die dominante Rolle inne hatte, und ich war seine Sexsklavin und musste ihm gehorchen.

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Das lag mir auch sehr; ich bin, im Innersten, zutiefst devot. Ich liebe es, wenn mir jemand Befehle gibt und sagt, was ich zu tun habe. Das müssen nicht einmal unbedingt erotische Spiele sein; ich mag das auch im Alltag, dass mein Freund die Führung übernimmt. In der Erotik liegt es mir allerdings noch viel mehr. Ich hatte auch schon des öfteren für ihn verfügbar zu sein, selbst wenn wir miteinander in der Öffentlichkeit unterwegs waren. Das sah dann so aus, dass ich auf jeden Fall einen Rock zu tragen hatte und ein Oberteil, das es nicht allzu schwer machte, an meine Brüste zu gelangen. Auf Unterwäsche hatte ich, wenn diese Anweisung kam, auf jeden Fall zu verzichten; ich durfte kein Höschen tragen und keinen BH, und auch eine Strumpfhose war mir selbstverständlich nicht erlaubt, höchstens halterlose Nylonstrümpfe oder Strümpfe und Strapse, die aber bei jeweils meine Muschi frei ließen. So konnte er mir jederzeit, wenn er Lust dazu hatte und sich eine passende Gelegenheit ergab, an die nackte Muschi greifen. Das fand ich immer total aufregend. Theoretisch konnte ich es mir ohne weiteres vorstellen, auch im Haus seiner Eltern so herumzulaufen; schließlich würde es ja niemand merken. Rein äußerlich war ich ganz anständig angezogen, und die fehlende Unterwäsche blieb ein Geheimnis; unser Geheimnis, seines und meines. Ich hätte auch nichts gegen intime Berührungen hin und wieder gehabt. Solange niemand etwas davon mitbekam. Aber wie sollte das denn praktisch aussehen? Garantiert würden wir keine Minute alleine sein. Ich war mir sicher, mein Freund konnte sich das total abschminken, irgendeine Form von Sex, für den gesamten Besuch. Selbst solche kleinen Spielchen mit mir an die nackte Muschi gehen und so. Trotzdem wäre ich natürlich nie auf die Idee gekommen, seine Anweisung zu missachten.

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