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31. August 2009

Bondage Sex – Gefesselt auf dem Balkon

Es gibt eine Sache, die werde ich ganz gewiss im Leben nicht noch einmal machen; und das ist, wenn ich meine Freundin gevögelt habe, unmittelbar nach meinem Abspritzen aufstehen und auf den Balkon gehen, um eine Zigarette zu rauchen. So toll das auch ist. Ah, also die Zigarette danach ist wirklich ein absoluter Genuss, wenn man gerade frisch befriedigt ist. Noch mehr Spaß macht die Zigarette danach natürlich im Bett; aber meine Freundin hat mir das Rauchen in der Wohnung verboten; ich darf nur auf dem Balkon rauchen. Im Sommer geht das ja, aber im Winter oder wenn es regnet ist das eine ganz schön unangenehme Angelegenheit. Da überlegt man sich jede Zigarette dreimal, und ich glaube, das ist eine vielleicht nicht einmal beabsichtigte, aber auf jeden Fall von den Frauen mit ihrem Wohnungs-Rauchverbot auf jeden Fall gut geheißene Folge.

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An diesem Abend allerdings war es sehr warm und wunderbar draußen, eine richtige laue Sommernacht. Wir hatten unseren Spaß miteinander gehabt, und ich hatte sogar den Eindruck gewonnen, dass meine Freundin ebenfalls einen Orgasmus gehabt hätte. Und zwar lange bevor es bei mir soweit gewesen war. Dem war aber wohl offensichtlich nicht so, wie ich später erfahren sollte. Zu spät, um genau zu sein … Jedenfalls, wir lagen da nackt auf dem Bett, dann sagte ich: „Ich geh mal eine rauchen, Schatz„, stand auf und begab mich auf den Balkon, wo in einer Ecke immer mein Aschenbecher, meine Zigaretten und mein Feuerzeug liegen. Nur einen Stuhl kriege ich nicht erlaubt. Damit ich es mir da draußen nicht zu bequem mache … Deshalb stelle ich mich meistens ans Geländer dort, stütze mich ab und schaue auf die Hinterhöfe der anderen Häuser, die man vom Balkon aussieht, und auf die Fenster der Wohnungen, die auf unseren Balkon blicken. So habe ich es auch an diesem Abend gemacht. Ich hatte noch irgendetwas gehört, als ich mich, noch immer nackt, wie man das halt so ist nach dem Sex, auf den Weg gemacht habe, irgendein Gemurmel von meiner Freundin. Ich habe jedoch nicht verstanden, was sie gesagt hat, weil es sehr leise und nuschelig war, und um ehrlich zu sein, wollte ich es auch nicht verstehen. Sie hat es auch nicht wiederholt, als ich einfach gegangen bin. Tief habe ich das Nikotin in meine Lungen hineingesogen und mich an der frischen und doch warmen Luft und dem geilen Gefühl eines gerade erst erlebten Orgasmus gefreut. Ein bisschen habe ich mich nur gewundert, warum sie nicht noch vor mir aufgesprungen und ins Bad gerannt war wie sonst meistens, wo wir nach dem Sex meistens beide gleichzeitig unseren dringenden Bedürfnissen nachgehen, sie mit pinkeln, ich mit rauchen, und uns dann nachher wieder im Bett treffen für noch eine Runde kuscheln.

Meine Freundin hat innen irgendwie rumort, darum habe ich mich aber überhaupt nicht gekümmert. Bis sie dann auf einmal direkt neben mir stand. Ich hatte sie schon kommen hören, denn irgendwie klingelte es, wenn sie sich bewegte. Ich begrüßte sie freundlich, aber sie antwortete darauf nicht, fasste nur nach meiner Hand, es machte Klack, dann kam ein zweites Klack – und schon war ich mit Handschellen an das Balkongeländer gefesselt, mit meiner linken Hand, in der ich nicht die Zigarette hielt. „Hey, was soll das denn?„, protestierte ich, im ersten Moment eher verblüfft als sauer. Ich hatte es noch gar nicht so richtig kapiert, was da eigentlich gerade passiert war. „Wenn dir der Aufenthalt auf dem Balkon wichtiger ist als deine Partnerin auch zufriedenzustellen, nachdem du deinen Spaß gehabt hast„, erklärte sie schnippisch, „werde ich mal dafür sorgen, dass du auch ja genügend Zeit hier an der frischen Luft genießen kannst.“ Noch immer war ich ihr nicht böse; ich hielt alles für einen Scherz. Keinen guten, aber doch einen Scherz. Ich überlegte. Hatte ich es tatsächlich verpasst, dass sie nicht gekommen war? Das konnte doch gar nicht sein! An einer Stelle hatte sie exakt so gestöhnt wie sonst immer, wenn sie einen Orgasmus hatte. Da konnte ich mich unmöglich verhört haben. Oder waren das nur diese hektischen Seufzer gewesen, die sie immer kurz vor dem Höhepunkt macht, und ich hatte es dann versäumt, noch das entscheidende Stück weiter zu gehen? Ich war selbst ja ziemlich geil gewesen; so genau hätte ich das nicht mehr beschwören können. Ja aber selbst wenn – warum, verdammt noch mal, hatte sie dann nicht einfach was gesagt? Das regt mich sowieso immer auf an den Frauen, dass die nie die Zähne auseinander kriegen, wenn es mal darum geht, ihre erotischen Wünsche deutlich und auch für uns anscheinend zumindest in ihren Augen eindeutig minderbemittelte männliche Wesen verständlich zu formulieren. Sind wir denn Hellseher, oder was?

Ich meine, bei einem Mann ist der Orgasmus offensichtlich, bei einer Frau aber eben leider nicht. Ich finde, die Frauen verlangen da einfach zu viel von uns, wenn sie finden, wir sollten das alles erraten. Sowohl was sie denn gerne an Liebkosungen und so weiter gerne an welcher Stelle hätten, als auch, wie das, was wir denn versuchen, um sie zufriedenzustellen, auf sie wirkt. Eine glatte Unverschämtheit ist das! Ja, nun wurde ich langsam sauer. Ich hatte endlich erfasst, was meine Freundin da gerade mit mir gemacht hatte, und ich fand es nicht nur nicht in Ordnung, ich fand es empörend. Hätte ich da schon gewusst, dass sie mich insgesamt eine ganze Stunden nackt draußen auf dem Balkon stehen lässt, ich glaube, ich wäre ausgeflippt und hätte brüllend die ganze Nachbarschaft zusammengerufen. Klar, damit hätte ich mich blamiert – aber meine Freundin ebenso. Die wollte bestimmt bei den anderen nicht dastehen als eine Frau, die ihren Mann ans Balkongeländer fesselt. Ich war mir ziemlich sicher, sobald ich wirklich laut geworden wäre und die Gefahr bestanden hätte, dass andere etwas von unserer sehr wenig einvernehmlichen Bondage Session mitbekommen, sie hätte mich sofort befreit. Wir hatten schon öfter mal Fesselspiele gespielt, aber dabei war es immer streng nach den vorher getroffenen Absprachen zugegangen, und in aller Regel hatte auch ich sie gefesselt, nicht umgekehrt. Sie wollte aber ganz bestimmt nicht, dass jemand auf die Idee kam, wir könnten „so’n Schweinkram“ auch treiben, ganz gleich, wer bei uns beim Bondagesex wen fesselte. Deshalb hätte sie es bestimmt nicht darauf ankommen lassen.

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Weil ich ja aber dachte, sie macht mich sowieso gleich wieder los, habe ich erst einmal ausgeharrt. Wenige Minuten später hörte ich aus dem Schlafzimmer, aus dem ich vorhin gekommen war, leise Geräusche. Ich wusste sofort, was es war. Meine Freundin besorgte es sich gerade selbst. Die Geräusche kannte ich nur zu gut. Sie hatte zwar keine Ahnung davon, aber ich hatte sie schon mehrfach heimlich dabei belauscht und beobachtet, beim Masturbieren. So wusste ich auch in dieser Situation ganz genau, was da innen auf dem Bett gerade abging. Ich hätte es sogar gewusst, selbst wenn ich es nicht hätte sehen können. Aber auch den Vorteil hatte ich; mir war nur nicht klar, ob meine Freundin das übersehen hatte, dass ich ja vom Dunklen ins Helle sah und deshalb durch die Scheiben einen sehr ungetrübten Blick hatte, wenn ich mich halb umdrehte, oder ob sie genau das beabsichtigt hatte. (Wenn ja, war das allerdings keine Strafe, wie sie dann wohl gedacht hätte …). Auch die Handschellen konnten mich am Umdrehen nicht hindern. Fasziniert schaute ich mir das an; davon bekam ich nie genug. Sie lag da halb und halb saß sie auf dem Bett, die Beine aufgestellt in weitem Abstand, und nun fasste sie sich mit den Fingern direkt an die Muschi, zupfte erst zärtlich ein bisschen an ihren Schamlippen und zog sie dann ganz weit auseinander.

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28. August 2009

Die devote Anwaltsgehilfin

Normalerweise geht man mit seiner Vorliebe für die Sadomaso Erotik nicht gerade hausieren. Zumal da die meisten Leute unter Sadomaso noch immer ganz schlimme Dinge verstehen und keine Ahnung haben, wie lustvoll dieser BDSM & Bondage Sex eigentlich ist. Schon gar nicht verkündet man es als Anwalt, wo man ja doch ein wenig auf seinen Ruf bedacht sein muss, dass man zur Sadomaso Fraktion gehört.

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Wobei ich es noch insofern gut habe, als meine Rolle die dominante ist. Als devoter Anwalt würden zu viele Mandanten glauben, sie könnten meine submissive Ader ausnutzen und mich übers Ohr hauen. Und auf der anderen Seite wären sie sicherlich auch fest überzeugt, dass ein devoter Anwalt für sie bei Gericht nicht das Beste herausholen kann, weil er zu schnell nachgibt. Deshalb bin ich da extrem zurückhaltend und vorsichtig, was meine Sadomaso Vorlieben angeht und halte einfach die Klappe. Ich bin mir auch ganz sicher, dass aus meiner Umgebung kaum jemand etwas von meiner dominanten Veranlagung weiß. Mit Ausnahme der Sklavinnen natürlich, mit denen ich hin und wieder zusammen bin. Aber meine engen Freunde, meine Mandanten und auch meine Anwaltsgehilfin, da bin ich ganz sicher, die wissen von nichts. Oder vielmehr – ich war mir ganz sicher, sie wissen von nichts. Zumindest in Bezug auf eine Person muss ich das jetzt revidieren, und zwar meine Anwaltsgehilfin.

Der gegenüber habe ich mich kürzlich durch einen ganz blöden Zufall verraten. Allerdings einen Zufall, den nur Menschen richtig hätten zu deuten wissen, die selbst etwas mit der Sadomaso Szene zu tun haben. Genau das ist allerdings bei meiner Anwaltsgehilfin ganz offensichtlich der Fall. Und genau das ist der Punkt, wo die Probleme angefangen haben. Aber am besten erzähle ich das alles mal der Reihe nach. Ich war am Wochenende, bevor alles angefangen hat, auf einer Sadomaso Party. Natürlich unter anderem auch mit dem Hintergedanken, eine Partnerin zu finden, eine Lustsklavin für eine Nacht oder gerne auch für länger. Als Solo Herr hat man es insofern auf einer Fetisch Party aber nie ganz einfach. Die wenigen Single Girls dort sind meistens von allen Solo Männern umschwärmt und man hat kaum eine Chance, an sie heranzukommen. Außerdem muss man auch noch aufpassen, wenn man, selbst als dominanter Mann, dem eine gewisse Aggressivität ja sehr gut ansteht, bei der Partnersuche zu direkt und entschieden vorgeht, gibt es am Ende noch Beschwerden wegen Belästigung. Deshalb stürze ich mich auf solchen Sex Partys schon lange nicht mehr mitten ins Getümmel, sondern ich halte mich ein wenig abseits, beobachte die Menge, besonders die Frauen, die aufgrund ihrer Kleidung oder ihres Benehmens als devot zu erkennen sind, und warte eine günstige Gelegenheit ab. Damit niemand auf falsche Ideen kommt, was meine Veranlagung angeht – nicht dass mich am Ende jemand für devot hält – trage ich dabei regelmäßig am Ringfinger der linken Hand den Ring der O.

Ihr wisst sicher, was das ist, der Ring der O? Das ist ein schmaler Silberring, an dem noch einmal ein kleiner Ring befestigt ist. Es erinnert mich immer ein bisschen an die Eisenringe in der Wand im Stall meines Großvaters, wo die Kühe festgemacht werden konnten … Der Ring der O mit seinem kleinen Ring oben drauf soll natürlich an das Halsband der O erinnern, ein breites Halsband aus Leder, wo vorne ein solcher Ring befestigt ist. An diesem Ring kann man seine Sklavin dann an die Leine nehmen, irgendwo fesseln und solcherlei Dinge mehr. Und der Ring der O soll eben eine Anspielung darauf in Miniaturgröße sein. Dominante Leute tragen ihn links, devote tragen ihn rechts. (Warum das so ist statt umgekehrt? Keine Ahnung; fragt mich nicht!) Da kennt sich aber nur jemand aus, der selbst mit der SM Szene zu tun hat; das sagte ich ja bereits. Die meisten anderen sehen in diesem speziellen Ring der O wahrscheinlich nur ein etwas extravagantes, bizarres Schmuckstück. Unabhängig davon, was an diesem Abend auf der SM Party passiert ist – ich habe zwar einen ganz netten Kontakt zu einer devoten Frau aufbauen können, aber die war bereits in festen Händen, auch wenn ihr Dom an dem Abend nicht hatte mitkommen können, und war auch zu keinem kleinen Zwischenspiel mit mir bereit, so dass ich letztlich unbefriedigt wieder nach Hause ging – habe ich aus irgendwelchen Gründen vergessen, diesen Ring der O wieder abzunehmen. So kam es, dass ich ihn auch am Montag Morgen in der Kanzlei noch trug. Das fiel mir jedoch erst auf, als ich bemerkte, wie meine Anwaltsgehilfin, als sie mir die Mappe mit der Post auf den Tisch legte, so fasziniert auf meine linke Hand starrte, als sähe sie dort wahlweise eine Schlange oder einen Schatz. Zum Glück konnte ich mich sehr beherrschen. Ich wurde nicht verlegen, ich verriet mich auch nicht dadurch, dass ich hastig irgendwelche Erklärungen murmelte oder den Ring versteckte, sondern ich schickte sie mit einem freundlichen „danke“ wieder hinaus. Erst dann nahm ich schnell den Ring der O ab und verwahrte ihn in meiner Brieftasche. In diesem Augenblick hoffte ich noch immer, dass dieser kleine Vorfall folgenlos bleiben würde, dass meine Anwaltsgehilfin vielleicht wirklich fasziniert war von dem Ring, aber nur, weil ich sonst eigentlich nie einen Ring trage; nicht einmal einen Ehering, denn ich bin ja nicht verheiratet.

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Oh, wie sollte ich mich mit dieser Hoffnung getäuscht haben! Der Moment, in dem meine Anwaltsgehilfin den Ring entdeckte, hatte unser Verhältnis bereits entscheidend verändert, auch wenn ich das damals noch nicht wissen konnte – und auch erst am nächsten Morgen die ersten Anzeichen davon wahrnehmen konnte. Diese Anzeichen waren dann allerdings schon so deutlich, dass selbst ein erheblich dickfelligerer Mann als ich sie kaum übersehen konnte. Meine Anwaltsgehilfin erschien nämlich am nächsten Morgen anders als sonst nicht in ihren üblichen klobigen, flachen Schuhen, die zwar gewiss wunderbar bequem, aber absolut unansehnlich sind, sondern in hochhackigen Schuhen mit mindestens 13 Zentimeter Absätzen und einem Lederriemen um die Fesseln. Außerdem trug sie einen Rock und nicht wie sonst meistens eine Hose. Der Rock war kurz genug, hätte sie sich neben mir gebückt, ich hätte garantiert ihr Höschen sehen können. Wenigstens hätte ich das können, wenn sie eines getragen hätte. Das war jedoch nicht der Fall, denn sie bückte sich tatsächlich, als sie die Postmappe wieder heraustrug und ihr dabei ein Blatt zu Boden fiel, und zwar exakt in meiner Blickrichtung, mit dem Arsch zu mir.

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