Ich habe nichts gegen Gynosex, wirklich nicht. Aber was mein Freund neulich mit mir gemacht hat, das war echt der Hammer! Ich wusste schon immer, dass er beim Gynosex auch auf etwas extremere Sexspiele steht. Er ist es, der mich überhaupt erst dazu gebracht hat, mich wenigstens auf ein wenig Softcore Gynosex einzulassen. Man muss ja in der Erotik auch ein wenig experimentierfreudig sein. Wenn man etwas Neues gar nicht erst probiert, dann weiß man ja überhaupt nicht, ob es einem nicht vielleicht doch unheimlich gut gefällt. Dadurch kann man sehr viel verpassen!
Allerdings muss der eigene Sexpartner es bei solchen Experimenten ja auch nicht gleich übertreiben … Als mein Freund, Niklas, es mir vor ein paar Wochen vorgeschlagen hat, dass wir es doch einmal mit ein wenig Gynosex probieren, war ich also sofort einverstanden, habe ihm aber gleich dazu gesagt, dass er ein wenig vorsichtig sein soll, weil ich damit halt nun einmal überhaupt keine Erfahrung hatte. Das hat er mir auch in die Hand versprochen. Nun ja, wie er dieses Versprechen gehalten hat, das werdet ihr ja gleich sehen! Ich habe schon vorher eine Menge mitgemacht, auch jetzt mal ganz unabhängig vom Kliniksex, und irgendwie freute ich mich auch auf diese neue, fremde Erotik. Ich war sogar damit einverstanden, dass Niklas sich in einem speziellen Fetischshop für Kliniksex Toys eine Art Gynäkologen Stuhl besorgt. Auf diesem Gynostuhl war ich dann bei unserem Sex anschließend des Öfteren zu finden. Auch wenn wir nicht speziell das Rollenspiel Frauenarzt gespielt haben, mochte er es sehr gerne, mich auf diesem Gynostuhl zu verführen, zu verwöhnen und zu poppen.
Und ich hatte nichts dagegen, denn eigentlich ist so ein Gynostuhl doch relativ bequem. Vor allem muss man beim Sex dann nicht als Frau ständig die Beine hochhalten, was dann schon auf Dauer etwas anstrengend sein kann, wenn das Vögeln längere Zeit anhält. Da ist es ganz praktisch, wenn die Beine dabei auf Bügeln liegen und gestützt werden, das strengt nämlich die Muskeln und Sehnen in den Beinen weit weniger an. Ich wusste aber immer, wenn ich auf diesem Gynostuhl halb saß, halb lag, dass ich das ganze Spiel, den gesamten Gynosex, sofort stoppen konnte, wenn ich mich überfordert fühlte. Ich wusste immer, ich muss nur „Halt“ sagen, und der Kliniksex ist zu Ende. Das hat mich sehr beruhigt und auch dazu geführt, dass ich mich auf sehr viele Klinik Sexspiele eingelassen habe, wovor ich sonst vielleicht doch etwas zurückgeschreckt wäre. Trotzdem gingen unsere Doktorspiele meinem Freund noch immer überhaupt nicht weit genug. Er hätte es gerne noch heißer, noch extremer, noch versauter gehabt. Das hat er mir auch des Öfteren gesagt. Ich habe ihn dann immer damit vertröstet, dass das sicherlich noch kommen wird, und dass ich mich ja erst einmal langsam in den Kliniksex hinein finden muss.
Er hatte mir zwar fest zugesagt, er würde die Geduld haben, bis ich selbst so weit gehen will, beim Gynosex etwas weiter vorzudringen zu den noch perverseren Doktorspielen beim Gynäkologen. Offensichtlich ging ihm meine erotische Entwicklung in Sachen Kliniksex dann aber doch nicht schnell genug vonstatten. Und vorgestern hat er es sich dann offensichtlich vorgenommen, diese Entwicklung mit einem Ruck voranzubringen. Angefangen hat es ganz harmlos, eigentlich so wie immer. Er hat mich gebeten, auf dem Gynostuhl Platz zu nehmen. Weil ich es doch ein wenig albern finde, solche Erotikrollenspiele zu weit zu treiben, haben wir darauf verzichtet, dass er vorher in einen weißen Kittel geschlüpft und wirklich den Frauenarzt spielt, der seine Patientin vor der peinlichen Untersuchung noch genauestens über ihre weiblichen Beschwerden ausfragt. Ich habe mich einfach ausgezogen und mich auf dem Gynostuhl gelegt, und er hat sich ausgezogen und sich vor dem Gynostuhl gestellt. So weit, so gut. Das kannte ich alles schon. Ich kannte es auch, wie er dann zuerst sehr liebevoll um meine Brüste bemüht war, und nach einer Weile, als harte Nippel ihm zeigten, dass ich dazu bereit war, auch etwas heftiger wurde. Niklas liebt es einfach, meine Nippel so fest zwischen seinen Fingern zu drehen, dass es wirklich ein wenig wehtut. Ich empfinde jedoch diesen durchdringenden, scharfen Schmerz als ungeheuer erregend. Ich kann es richtig spüren, wenn es in meinen Brustwarzen wehtut, wie dieser Schmerz pfeilgerade nach unten saust und meinem Kitzler einen Kick verpasst.
Während also Niklas meine Brüste streichelte und auch ein wenig meine Brustwarzen zwickte, schloss ich die Augen, um diese aufregende Nippel Folter auch wirklich genießen zu können. Die Beine hatte ich wie üblich auf die Bügel des Gynostuhl gelegt. Ich dachte mir schon, dass Niklas sich nicht die ganze Zeit mit meinen Brüsten beschäftigen wird, denn eigentlich geht es beim Gynosex ja um andere Dinge … trotzdem war ich sehr enttäuscht, als er auf einmal die Hände von meinen Brüsten nahm. Er sagte mir, ich soll jetzt bitte die Augen geschlossen halten, denn er hätte eine Überraschung für mich. Da war ich ja mal gespannt! Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, auf den wichtigen Sehsinn zu verzichten, denn damit verlor ich ja einen Teil der Kontrolle über das, was geschah, aber ich gehorchte ihm dennoch. Ich kniff die Augen fest zusammen und wartete darauf, was nun geschehen würde. Was geschah war, dass ich auf einmal einen festen Lederriemen um mein rechtes Fußgelenk spürte. Erschrocken riss ich die Augen auf und richtete mich auf, doch da war es bereits passiert; Niklas hatte meinen rechten Fuß mit einem Lederriemen an den Bügel des Gynostuhl gefesselt. Und noch während ich lautstark dagegen protestierte, tat er dasselbe schnell und effektiv auf der linken Seite. Ich war zu überrascht, ihm meinen linken Fuß zu entziehen, sonst wäre ihm das nicht gelungen.