Alexander lehnte sich zufrieden seufzend in seinem bequemen Stuhl zurück. Soweit hatte alles sehr gut geklappt. Er besah sich die mit Blumen und brennenden Kerzen reich geschmückte Tafel mit den kulinarischen Köstlichkeiten, die seine Sklavin Sarah bereitet hatte. Wohl schmeckend, aber nicht zu reichlich; denn schließlich war das Abendessen nur der Auftakt zu dem, was für den Abend geplant war, keineswegs aber die Hauptsache. Da sollte niemand durch übergroße Sattheit zu früh in passive Trägheit verfallen. Robert schien das Essen ebenso geschmeckt zu haben wie ihm selbst. Robert saß übereck von ihm auf der rechten Seite des Tisches, während er als Gastgeber die Stirnseite eingenommen hatte.
Die beiden Sklavinnen knieten neben ihrem jeweiligen Herrn auf dem Boden, einen Teller neben sich – selbstverständlich ohne Besteck -, den beide auf die entzückendste Weise mit ihren süßen Mäulchen ohne Zuhilfenahme ihrer Hände leergeschleckt hatten. Die Kleidung aller vier Protagonisten war überaus prächtig. Er selbst, Alexander, trug eine enge schwarze Lederhose und darüber eines weißes Hemd aus Seide, das bis fast zum Bauchnabel offen stand. Sein Freund und Kollege Robert hatte sich für etwas entschieden, das auf den ersten Blick wie ein richtiger Anzug wirkte. Nur wenn er aufrecht da stand und sich umdrehte und wenn man genau hinsah bemerkte man, dass es in Wirklichkeit Chaps waren, die seine Beine bedeckten, also Hosen, die sowohl seine Geschlechtsteile, als auch seinen Po unbedeckt ließen. Nur dass sie nicht aus Leder waren, wie sonst die Chaps der Cowboys, sondern aus einem feinen Stoff. Derselbe Stoff, aus dem auch das Jackett geschneidert worden war, unter dem er vorschriftsmäßig ein weißes Hemd trug, allerdings aus Baumwolle, nicht aus Seide, und eine Fliege. Die beiden Herren sahen wirklich äußerst vornehm aus; und gleichzeitig extrem reizvoll, denn sie waren beide sehr gut aussehend.
Die wahre Kleiderpracht allerdings war an den beiden Sklavinnen verschwendet worden. Sarah trug etwas, was sich Kleid der O nannte. Es erinnerte ein wenig an ein schickes Abendkleid. Nur dass der tiefe Ausschnitt weit genug hinab reichte, die Brüste vollkommen frei zu legen. Und die Schlitze im langen Rock vorne und hinten waren eigentlich keine Schlitze, sondern genaugenommen bestand der Rock aus vier Stoffbahnen, die in der Taille von einem breiten, korsettähnlichen Gürtel gehalten wurden. Bei jeder Bewegung wehten diese Stoffbahnen auseinander und gaben den Blick auf das Darunter frei. Dass seine Sklavin ihren herrlichen Körper nicht mithilfe von Unterwäsche vor den begierigen Blicken der beiden Männer schützte, die diese Offenherzigkeit auslöste, verstand sich von selbst. Letztlich zeigte sie ebenso viel von ihrem nackten Fleisch wie Josie, Roberts Sklavin. Diese steckte in einem extrem kurzen Minirock aus Lack, der selbst ohne dass sie sich bückte den Blick auf ihren rasierten und mit Intimschmuck versehenen Schritt und, von hinten, auf die prächtige Rundungen ihrer Pobacken freigab. Darüber befand sich nichts als ein BH aus Lederbändern, der zwar die Form der Brüste nachfuhr, ihre Mitte inklusive der Höfe und der Nippel jedoch unbedeckt ließ, so dass man sehen konnte, an den hoch aufgerichteten, sichtbar harten Brustwarzen, wie sehr ihr diese Kleidung gefiel.
Was die Schuhe betraf, so steckte Sarah mit ihren nylonbestrumpften Füßen in hochhackigen Pumps mit einem breiten Lederband um ihre Fußgelenke. Außerdem trug sie noch ein Halsband der O, um die Wirkung zu vervollständigen, ein breites, nach unten zu den Brüsten hin spitz zulaufendes Lederband mit einem metallenen Ring in der Mitte. Josie war barfuß, und ihr Halsband war schmaler und mit Nieten besetzt. Einen metallenen Ring besaß es allerdings auch, und an diesem baumelte eine edle Hundeleine aus mit Schmucksteinen verziertem Leder herab. An dieser Leine hatte Robert während des Essens manchmal seine Sklavin nach oben gezerrt. Mal musste sie ihm sein Fleisch klein schneiden, mal musste sie ihn mit den köstlichen Früchten und der cremigen Sahne füttern, die es zum Nachtisch gegeben hatte. Und mal hatte er ihren Kopf so in seinen Schoß gedrückt, nachdem er seinen Stuhl zuvor etwas zurückgeschoben hatte, dass sie als wohl erzogene Sklavin genau gewusst hatte, nun hatte sie ein wenig seine Männlichkeit zu verwöhnen, damit die prickelnde erotische Stimmung erhalten blieb. Alexander hatte während des Essens von solchen Gehorsamkeits-Einlagen abgesehen. Er hatte seine Sklavin einfach in Ruhe gelassen. Das lag aber keineswegs daran, dass er nun unbedingt ein ausgesprochen sanfter und gutmütiger Herr gewesen wäre. Er hatte jedoch vor, den Gehorsam seiner Sklavin nach dem Essen noch ausgiebig zur Schau zu stellen und wollte sie deshalb etwas schonen.
Nachdem nun alle vier mit dem Essen fertig waren, sahen die beiden Herren sich an. Robert grinste. „Wird es nicht langsam Zeit für andere Genüsse als kulinarische?„, fragte er. Alexander nickte. „Aber ja. Die Frage ist nur, mit welcher der beiden Sklavinnen fangen wir an?“ Auch wenn er der Gastgeber war, wollte er seinem Gast die Entscheidung darüber überlassen, wie dieser Abend weitergehen sollte. „Ich glaube„, meinte Robert, „dass meine Josie zuerst einmal beigebracht bekommen muss, dass eine Sklavin nicht so freizügig ihre Erregung zeigen sollte.“ Alexander hob die Augenbrauen. Er verstand nicht ganz, worauf Robert hinauswollte. Doch als dieser seine Sklavin plötzlich wieder nach oben holte, wobei er diesmal jedoch nicht an der Hundeleine zog, sondern an einer ihrer harten Brustwarzen, was ein schmerzerfülltes Quietschen von Josie hervorrief, war es ihm klar, was sein Freund vor hatte. Diese harten Nippel zeigten es wirklich zu deutlich, wie erregend Josie die ganze Situation fand. „Wir sollten allerdings erst noch das Geschirr und Besteck abräumen lassen„, erklärte er. Sarah erhob sich, ohne dass er etwas gesagt hatte.