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03. Juni 2011

NS Erziehung | Wie man eine Frau zum Natursekt Fetisch erzieht

Ich habe jetzt schon oft gehört, dass sich Männer beschweren, man würde so unheimlich schwer Sexkontakte finden, wenn es um Fetisch und dabei speziell den Natursekt Fetisch geht. Denen kann ich nur sagen: Mann, ihr müsst auch nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fallen! Gerade wenn es um Erotik geht, die mit Fetisch zu tun hat, und dann zumal noch etwas so Perverses wie der Pissspiele Fetisch, wo uns die Gesellschaft doch dauernd beibringt, dass Pissen etwas Unanständiges ist, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man hat das große Glück, dass man auf eine Frau trifft, die mit dem Peesex schon so ihre Erfahrungen gemacht hat und auf Natursektspiele steht. Dann muss man selbst gar nicht viel tun, denn das übernimmt sie im Zweifel selbst. So ein Glück hat man aber leider nicht oft im Leben; was natürlich nicht heißt, dass man es nicht versuchen sollte, über die entsprechenden Portale mit Fetisch Kontakte eine solche Partnerin zu finden. Die andere Möglichkeit ist es, man trifft auf eine Frau, die sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat, ob Pissen auch erotisch sein kann, und da kann man dann versuchen, sie ganz langsam, Schritt für Schritt, dazu zu bringen, dass sie sich an die Watersports gewöhnt. Das geht; ich kann es euch versichern, denn ich habe es selbst erlebt. Ihr müsst euch das Natursektfetisch Training einfach ein bisschen so vorstellen wie ein Sporttraining. Wenn ihr jemanden trefft, der völlig untrainiert ist, dann lasst ihr den auch nicht gleich einen Marathon laufen, sondern ihr macht erst ein paar ganz leichte Übungen und fangt mit ganz kurzen Strecken an. Es geht nur langsam, und man muss Geduld haben. Genauso ist das auch bei Irmela und mir gelaufen. Als wir uns kennengelernt haben, hatte sie keine Ahnung vom Natursekt Sex. Das habe ich durch ein paar geschickte indirekte Fragen schnell herausbekommen, bevor wir miteinander im Bett gelandet sind. Als ich das wusste, habe ich dann gleich mit dem Training begonnen, denn wenn man da zu viel Zeit versäumt und sich erst einmal eine „normale“ Beziehung ohne Fetischsex entwickelt, ist es später nur umso schwerer, auf einmal doch noch auf den Pee Sex Fetisch umzusteigen. Also habe ich die Gelegenheit genutzt, als Irmela, nachdem wir miteinander im Bett waren, wie das bei vielen Frauen so ist, erst mal aufs Klo musste.

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Ich wusste, sie war gerade in sehr zärtlicher Stimmung und schwebte noch im siebten Himmel, denn mit meiner Zunge hatte ich sie sehr gut bedient. Also schlenderte ich ganz selbstverständlich und so, als ob überhaupt nichts dabei wäre, ins Badezimmer, als sie gerade auf der Toilette saß, die Beine fest zusammengepresst, und setzte mich neben sie auf den Rand der Badewanne. Sie war zwar etwas verlegen, dass ich anwesend sein würde, während sie pissen musste, aber wie ich mir das gedacht hatte, hatte sie dann doch keine Lust, mich fortzuschicken, denn das hätte ja die intime Stimmung zwischen uns beeinträchtigt. Immerhin hatten wir Sex miteinander gehabt, und ich hatte ihr lange und ausgiebig die Muschi geleckt. Was gibt es Intimeres als das? Dagegen ist die Anwesenheit des Partners beim Pinkeln doch nur ein Pappenstiel! So hatte ich geschickt meinen Vorteil ausgenutzt und konnte sie zwar in diesem Augenblick noch nicht wirklich pissen sehen, denn sie hatte ja die Oberschenkel zusammengekniffen, aber ich konnte es wenigstens schon einmal hören, wie ihre Pisse zischend ins weiße Becken der Toilette plätscherte, und das finde ich auch schon ganz schön erregend. Als sie fertig war, sich abgeputzt hatte und vor dem Waschbecken stand, um sich die Hände zu waschen, stellte ich mich hinter sie, schmiegte mich an ihren sehr breiten und runden Arsch, der mir ausnehmend gut gefiel, legte von hinten die Arme auf ihre Hüften und flüsterte ihr ins Ohr: „Hey, weißt du, dass du total sexy aussiehst beim Pissen?“ Um ihr zu beweisen, dass mich das wirklich erregte, ließ ich sie meinen gerade wiedererwachenden Ständer spüren. Und schon landeten wir wieder genau dort, wo wir hergekommen waren, nämlich im Bett. Ich habe bei diesem ersten Mal kein Wort mehr über den Natursekt verloren, aber der Anfang war gemacht. Nun musste ich nur einerseits das Eisen schmieden, solange es heiß war, und andererseits aber dabei nicht zu schnell vorgehen.

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31. Mai 2011

Sadomaso Spiele | Nachbarschaftliche (SM-) Beziehungen

Gleich als ich meinem neuen Nachbarn im 6-Parteien Wohnhaus das erste Mal begegnete, fiel mir seine Arroganz höchst unangenehm auf. Ich trat gerade aus meiner Tür, als er vor seiner stand um aufzuschließen. Dabei hielt er eine Bäckertüte in der Hand; er hatte sich wohl gerade etwas zu essen geholt. Er blickte hoch, grinste mich an und meinte, so als würden wir uns schon ewig kennen: „Wir müssen heute Abend mal auf gute nachbarschaftliche Beziehungen miteinander anstoßen.“ Das war ja nun reichlich kackfrech von ihm, so mit mir zu reden. „Kommst du um sieben zu mir?“, ergänzte er dann noch, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, dass er die Frauen zu sich befehlen konnte, wann immer er wollte. So grundsätzlich fand ich das ja schon nur normal, dass wir uns als neue Nachbarn vielleicht bei einem Glas Wein näher kennenlernten; trotzdem fand ich die flapsige und überhebliche Art und Weise, wie er mich dazu einlud, schon ziemlich nervig. Ein paar Bruchteile von Sekunden lang betrachtete ich mir diesen Kerl näher. Er sah ja ganz gut aus, das musste ich zugeben. Er war groß, schlank, blauäugig und blond – auf die Art Männer fliegen ja viele Frauen, obwohl ich für mich eigentlich eher dunkelhaarige Männer bevorzuge. Allerdings ist mir das Aussehen eines Mannes nicht unbedingt wichtig. Mir geht es da eher um etwas anderes. Worum, das werdet ihr im Verlauf dieser Sexgeschichte schon noch sehen, wenn ihr es aus dem Titel der Erotik Storie nicht bereits erraten habt. Single schien der junge Mann auch zu sein, sonst hätte er mich nicht in seine Wohnung eingeladen. Das war es mir wert, ihn mir immerhin mal etwas näher anzuschauen. Dabei hatte ich natürlich so meine Hintergedanken, aber die musste ich ihm ja nicht verraten. Noch nicht … Also lächelte ich liebenswürdig und erwiderte: „Aber gerne! Soll ich etwas mitbringen?“ Seine tiefblauen Augen wanderten genüsslich meinen gesamten Körper entlang. Offensichtlich gefiel es ihm, was er dabei zu sehen bekam – ich sah auch richtig sexy aus in meiner weich fließenden Tunika mit tiefem Ausschnitt und meinen wie Satin schimmernden Leggins, komplett mit Römersandalen -, denn er grinste wieder frech und antwortete: „Bring einfach etwas mit, was du gerne mit mir zusammen ausprobieren würdest.“ Mit diesem Satz hatte er sein Schicksal besiegelt. Ja, genau das würde ich tun; nur ganz anders, als er sich das wohl vorstellte. „Dann sehen wir uns also heute Abend“, erklärte ich, und fügte sehr betont hinzu, „Um acht.“ Er hatte zwar um sieben gesagt, aber das war mein erster Test, wie er reagierte, wenn eine Frau ihm Kontra gab. Offensichtlich war er einer von den arroganten Männern, die relativ leicht einknicken, sobald man sich ihre Überheblichkeit nicht gefallen lässt, denn er stutzte zwar kurz, sagte dann aber nichts, sondern nickte nur. Woraufhin ich mich eilends von ihm verabschiedete, damit er mein amüsiertes Grinsen nicht sehen konnte.

domina sklavenerziehung

Wer diese erotische Geschichte bis hierher verfolgt hat, der hat sicherlich schon eine erste Ahnung davon, dass ich nicht einfach nur eine Frau bin, sondern eine dominante Frau; was mein Nachbar ja nun nicht wissen konnte. Zu diesem Zeitpunkt, nach unserer ersten Begegnung auf dem Flur, hatte ich mir zwar noch nicht vorgenommen, diesen Stefan, so heißt er nämlich, zu meinem Sklaven zu machen; dazu wusste ich schließlich auch noch zu wenig über ihn. Aber auf jeden Fall hatte ich es beschlossen, ihm seine freche Anmache heimzuzahlen, indem ich es ihm zeigte, dass man eine Sadomaso Domina eben nicht ungestraft anbaggert. Falls er vollkommen entsetzt darauf reagierte, dann hatte ich in Zukunft wenigstens Ruhe vor seinen dummen Sprüchen. Und wer weiß, vielleicht ergaben sich zwischen uns ja tatsächlich gute nachbarschaftliche Beziehungen. SM Beziehungen … Ich wusste natürlich auch schon in diesem Augenblick, was ich abends zu ihm mitnehmen würde – und zwar einmal meine Kreuz-Fesseln. Das sind vier Ledermanschetten, miteinander verbunden mit zwei sehr stabilen Metallketten, über Kreuz angelegt und in der Mitte zusammenlaufend, sodass sie ein „X“ bilden, also ein Kreuz, wenn man sie ausbreitet. Diese Ketten kann man kürzen oder verlängern, man kann jemanden damit an eine Tür fesseln oder auf dem Bett oder auch in jeder Haltung einfach mitten im Zimmer. Die liebe ich, diese Fesseln. Ich mag Bondage ohnehin sehr gerne. Das gehört beim Sadomaso Sex ja nun auch einfach dazu. Ihr wisst ja sicher, dass man den Sadomaso Fetisch mit BDSM abkürzt; und das B von BDSM steht eben für Bondage, also für Fesselspiele. Aber mit Fesseln alleine ist es für eine SM Domina ja nicht getan, und deshalb wollte ich auch gleich noch eine Reitgerte einpacken. Reitgerten gibt es so ’ne und solche; um meinen Nachbarn nicht gleich zu sehr zu erschrecken, war es meine kleinste und softeste Gerte, die ich zusammen mit den Fesseln in eine Tasche stopfte, bevor ich mich nach nebenan begab.

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Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

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