An einem herrlichen Sonnentag hing ich mit Cora, meiner allerbesten Freundin, auf der Brüstung des Balkons. Ich wurde bald wahnsinnig. Das verrückte Weib hatte sich von hinten mit ihrer Hand einen Weg unter meinen Rock, unter den Slip bis in die Pussy gebahnt. Solche Kapriolen machten wir nicht zum erstenmal. Gern geilten wir uns mitunter in den unmöglichsten Situationen auf. Ein bisschen wunderte ich mich, wie grob sie an dem Tage war, Ich rügte sogar: „Bist du verrückt. Du tust mir ja weh.“ So kannte ich sie gar nicht.
Plötzlich hörte ich: „Du, ich muss mit dir reden.“ Die Worte waren so ernst, dass mir eng ums Herz wurde.
Cora sprach eilig weiter: „Ich war mit deinem Mann in der Kiste„, flüsterte sie.
„Als er meinen Computer installiert hatte, schob er mir plötzlich von hinten seinen harten Schwanz zwischen die Schenkel. Meine Abwehr war sicher nicht konsequent genug.“
Für einen Moment war ich sprachlos. „Es war nur eine Frage der Zeit„, sagte ich sicher zu Coras Verwunderung. „Er hat mitbekommen, dass wir beide seit Jahren Sex miteinander haben. Ich habe nicht widersprochen. Sicher ist er deshalb neugierig auf dich geworden. Was soll’s? Ich bin dir nicht böse. Schließlich muss er ja auch damit fertig werden, das wir Mädchen es miteinander treiben.“
Meine Überraschung schlug langsam in ein ganz anders Gefühl um. Ich bekam unheimliche Sehnsucht nach meiner Freundin. Verdattert folgte sie mir und ließ sich im Wohnzimmer von mir ausziehen. Den String zog ich ihr mit den Zähnen auf die Schenkel. Ich drückte meinen Mund auf ihre Scham und wisperte: „Hat er mein süßes Kätzchen hier auch leidenschaftlich geküsst?“ Genaugenommen wartete ich gar nicht auf eine Antwort. Bis über die Füße rolle ich den String, machte mir Platz zwischen den Beinen und vernaschte ihre edelsten Teile.