Seit sechs Wochen ging ich mit Selina, wie man so sagt. Wir waren fürchterlich ineinander verliebt. Es war zwar für sie und für mich nicht die erste Liebe, aber wie wir bald feststellten die innigste. Mit unseren dreiundzwanzig und fünfundzwanzig Jahren hatten wir natürlich das andere Geschlecht schon erforscht und uns mit ein paar Erfahrungen ausgestattet. Selina ließ mich nicht ewig schmoren. Schon nach etwa zehn Tagen lud sie mich zum ersten Mal in ihre hübsche kleine Wohnung ein. Ich war begeistert.
Pieksauber und ordentlich fand ich alles vor. Zu meinen Ehren hatte sie einen bezaubernden Kaffeetisch gedeckt. Blumen standen in der Vase und waren auf dem Tisch verstreut. An die zwanzig Kerzen brannten, obwohl heller Tag war. Von vier bis nach Mitternacht hatten wir es im Bett, in der Badewanne, auf dem Teppich, auf dem Küchentisch und in der Diele vor dem großen Spiegel getrieben. Nicht viel haben wir ausgelassen. Sie konnte blasen wie eine Weltmeisterin und bei meinen Intimküssen wimmern wie unter mächtigen Qualen. Weil sie nicht jeden Schuss von mir in die Luft gehen lassen wollte, verführte sie mich auch einmal zu einer Analsex Runde.
Lange lag sie nach meinem Abschuss flach auf dem Bauch und bewunderte, wie herrlich ihr diese Nummer bekommen war. Mir übrigens auch, denn es war Wahnsinn, in dieser unbeschreiblich geilen Enge ohne Bedenken abzuspritzen.