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16. Mai 2008

Zur Kur

Vorletztes Jahr fuhr ich, weiblich und 24, für drei Wochen nach Bad Elster zur Kur. Nachdem ich angekommen war, wurde mir mein Zimmer gezeigt, welches ich mit einer anderen Kurpatientin teilte. Sie war schon da, begrüßte mich nett, sie hieße Susanne und wäre, wie ich, nach einer schwerwiegenden Krankheit zur Erholung hier.

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Sie schien an die vierzig, war nicht gerade dick, aber auch nicht die Schlankste (vor ihrer Krankheit, erfuhr ich später, wog sie erheblich mehr) und hatte eine enorme Oberweite, die sofort ins Auge fiel. Der erste Tag verging mit Formalien, Kennenlernen der Personen, mit denen wir in den nächsten Wochen zu tun haben würden, Ich-bin-gut-angekommen-Karten-Schreiben und so weiter und so fort.

Abends gingen Susanne und ich müde und geschafft in unser Zimmer. Ich ging zuerst ins Bad, dann sie. Sie kam nackt aus dem Bad, ich lag schon im Bett und sah kurz hin, nicht zu kurz, damit es nicht so aussah, als würde ich mich schamhaft abwenden, aber auch nicht zu lange, um aufdringlich zu wirken. Aber schon der kurze Anblick ihrer nackten dicken Titten ließ mich feucht zwischen den Beinen werden. Man muss dazu sagen, dass ich zwar nicht lesbisch bin, auch einen Freund habe, mit dem es im Bett und sonst gut klappt, aber in meinen Fantasien Sex mit Frauen schon immer eine Rolle gespielt hat.

Da ich mich nicht getraute, es neben Susanne zu tun, nahm ich mir vor, mir am nächsten Tag in einer ruhigen Minute im Bad einen runter zu holen. Dazu kam es jedoch nicht, da wir, um das Frühstück nicht zu verpassen, morgens im Bad wegen Zeitmangels fast nur Katzenwäsche machen konnten, da wir uns als Langschläfer nicht an das kurtypische frühe Aufstehen gewöhnen konnten. Auch tagsüber war volles Programm angesagt, mit therapeutischen Schwimmen (im Ankleideraum sah ich Susanne wieder nackt und war fast versucht, mir auf dem Klo des Schwimmbades einen abzurubbeln, was ich wegen dessen Ungemütlichkeit aber doch wieder verwarf), Waldspaziergängen und so weiter.

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Am Abend konnte ich wiederum einen kurzen Blick auf Susannes Möpse werfen. Ich hatte daran gedacht, einfach nachts ins Bad zu gehen und zu wichsen, aber ich merkte, wie hellhörig es war, man hörte Susanne auf dem Klo strullern und sogar ächzen, als sie kacken musste. Es war mir einfach zu peinlich, von ihr bei der Selbstbefriedigung gehört zu werden. Und es schnell zu tun, während sie im Bad war, war mir zu riskant…außerdem will ich dabei nicht hetzen.

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08. Mai 2008

Mein geilster Krankenhausaufenthalt

Ich lag in meinem Bett und hörte über Walkman Musik und spielte nebenher „Tetris“ auf meinem Gameboy. Als die Tür aufflog, dachte ich zuerst, einer meiner Saufbrüder wollte mich besuchen. Doch die Schwesternschülerin M. betrat den Raum und sah mir tief in die Augen. Ich verstand zuerst gar nicht, was sie von mir wollte und beschloss sie zu fragen.

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Was ist?“ M. sah mir ohne Antwort weiter tief in die Augen. Dann knöpfte sie sich langsam ihren Kittel auf und ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Dann drückte sie den Klingelknopf und Schwesternschülerin A. und Krankenschwester N. betraten den Raum.

Ihr habt doch gesagt, dass ihr euch fragt, wie er im Bett ist. Hier ist eure Chance!

M. knöpfte sich den BH auf und ihre Melonentitten schienen vor Erregung schon ganz steif zu sein. Spontan riss sich auch A. den Kittel auf und zog dann ebenfalls ihren BH aus. Diesen warf sie mir auf den Kopf. Ich lächelte sie an, während N. sich im Hintergrund ihrer Hose entledigte.

M. und A. taten es ihr sofort nach.

Nun standen drei bildschöne Krankenschwestern vor mir und grinsten provozierend. Ich riss mir das Oberteils meines Schlafanzuges vom Körper und ließ mir von A. und M. die Hose ausziehen. Ich zerrte verlegen an meiner Unterhose und zog sie dann quasi von selbst herunter, so dass ich nur noch mit der Decke „bekleidet“ war. Allerdings konnte diese die riesige Erregung, die ich fast zu schnell bekam, auch nicht richtig verbergen. N. zog ihr Höschen aus und entledigte sich endlich ihres Kittels. Ihren BH durfte ich öffnen.

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Ich stöhnte und leckte mit meiner Zunge über ihren sexy Rücken.

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