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09. Juni 2008

Das Zimmer

Kommen Sie bitte mit!“ Die junge Frau war unverhofft schnell in das Wartezimmer getreten und hielt die Tür mit ihrem gestreckten Arm offen. Dazu machte sie eine linkische Geste mit ihrer freien Hand, die als Einladung oder nachdrückliche Aufforderung angesehen werden konnte. Ich legte das Magazin beiseite, in dem ich geblättert hatte und erhob mich.

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Die Kleine war eine andere, als die, die mich hereingelassen hatte, aber auch sie trug ein hochgeschlossenes enges Top aus schwarzem Latex, das ihre Schultern freiließ.

Ich folgte ihr über einen schmalen Flur und trat hinter ihr in ein abgedunkeltes Zimmer. Ich konnte zunächst nicht viel erkennen, außer einem Stuhl mit Armlehnen in der Mitte und einer Anrichte an einer Wand. Außerdem waren noch zwei weitere Frauen im Raum. Die von der Eingangstür und eine größere, etwas ältere, die auch anders gekleidet war. Sie trug eine enge, an den Beinen hochausgeschnittene Lederkorsage, die ihre prachtvollen Titten freiließen, lange, schwarze Handschuhe und ebensolche Stiefel, die bis über ihre Knie gingen.

Um den Hals trug sie ein mit Stacheln besetztes Lederhalsband.

Setzen Sie sich!„, forderte sie mich auf.

Die Kleine, die mich hergeführt hatte, zog mich zu dem Stuhl und drückte mich hinein. Sie nahm meinen rechten Arm, plazierte ihn auf die Lehne und zog eine breite Ledermanschette zu, die sie schnell um mein Handgelenk gelegt hatte. Auf der linken Seite hatte die andere Kleine das gleiche gemacht.

Es war so schnell gegangen.

Reflexartig wollte ich meine Hände wegziehen, doch sie waren jetzt stramm auf den beiden Armlehnen fixiert. Hitze wallte zu meinem Kopf hoch und ich mußte schlucken. Ein heftiger Ständer drückte gegen meine Hose. Die beiden Mädchen hatten jetzt auch meine Oberarme mit den dafür vorgesehenen Riemen an die Rückenlehne geschnallt und dann legte sich eine weitere Manschette um meinen Hals und wurde zugezogen. Ich mußte abermals schlucken, öffnete weit den Mund und schnappte nach Luft.

Die große Frau mit den streng nach hinten gekämmten blonden Haaren war jetzt vor mich getreten, kniff mich mit Daumen und Zeigefinger fest in die Backen und blickte mich eindringlich an.

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So ist schön brav. Den Mund weit auf und rein gehts!

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02. Juni 2008

Ein erregendes Vorbild

Meine Mutter hat mich ein für alle Mal für Strumpfhosen verdorben. Wenigstens dachte ich das sehr lange. Ihr kennt doch sicher alle diese kratzigen Wollstrumpfhosen, die Mütter so gerne mögen. Die musste ich immer tragen; im Winter dickere, im Sommer dünnere. Nur wenn es wirklich brütend heiß war, war es mir erlaubt, auch einmal mit nackten Beinen und barfuß herumzulaufen.

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Wer jahrelang solche hässlichen, unangenehmen Strumpfhosen tragen musste, der ist zunächst einmal froh, wenn er keine Strumpfhosen mehr anziehen muss. Überhaupt keine Strumpfhosen mehr.

Nicht einmal Nylons.

Natürlich, mir war es schon klar, dass ein riesiger Unterschied zwischen kratzigen Strumpfhosen aus Wolle und duftigen, hauchzarten, seidig schimmernden Nylonstrumpfhosen besteht.

Das ist ein himmelweiter Unterschied; dazwischen liegen ganze Welten, zwischen diesen Sorten von Strumpfhosen.

Aber kein Mensch kann aus seiner Haut, und so waren Strumpfhosen für mich eben lange Zeit ein „no go“.

Bis ich dann irgendwann Thomas kennenlernte.

Thomas war ein absoluter Strumpfhosen Fan, ein echter Strumpfhosen Fetischist. Sein Fetisch waren, ausgerechnet, Strumpfhosen. Und das, wo ich mit dem Strumpfhosen Fetisch nichts anfangen konnte.

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So gut wir uns ansonsten auch verstanden, sogar sexuell – da blieb immer diese Kluft zwischen uns, die ich lange Zeit nicht zu überwinden vermochte. Hätte er mir nicht so tatkräftig dabei geholfen, ich würde heute noch auf der anderen Seite der Strumpfhosen Kluft stehen.

Er allerdings hat es geschafft, dass ich heute endlich wieder Strumpfhosen trage. Keine aus Wolle; nur schiere Nylons, schmeichelnde, streichelnde Nylonstrumpfhosen, die meine Beine liebkosen.

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