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11. Juli 2008

Alltag einer Bürosklavin

Drei Monate ist es jetzt her, dass ich meine neue Stelle angetreten habe; als Steuerfachgehilfin in der Kanzlei eines Steuerberaters. In der es außer mir nur noch eine weitere Mitarbeiterin gibt. Das ist die „strenge Lady„, wie ich sie insgeheim immer nenne, denn sie sieht aus wie eine strenge Lehrerin. Und vor allem benimmt sie sich auch die ganze Zeit so. Wenigstens mir gegenüber.

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Unserem Chef gegenüber tritt sie zwar auch noch reichlich selbstbewusst auf – etwas, das ich mir nicht leisten könnte! -, aber da ist sie schon weit weniger auftrumpfend und manchmal sogar richtig devot. Obwohl es eigentlich meine Rolle in dem Dreiergespann ist, die devote Rolle. Ich bin nämlich die Bürosklavin.

Unser Chef ist der Herr und Meister, und die strenge Lady ist sozusagen seine Zofe. Mir gegenüber dominant, und eine wirklich strenge und grausame Herrin, aber ihm gegenüber im Zweifel devot. Wenn sich nicht die beiden gemeinsam meiner Sklavinnen Erziehung widmen. Was eigentlich die Regel ist.

Anscheinend macht es viel mehr Spaß, sich die Sklavinnen Erziehung zu teilen und mich gemeinsam mehr oder weniger lustvoll zu foltern. Wobei es so ist, dass beide einzeln weit unbarmherziger und härter sind in ihren Behandlungen und Strafen, als wenn sie mich gemeinsam erziehen. Das ist seltsam, denn hätte man mich gefragt, ich hätte auf jeden Fall wetten können, dass dominante Menschen im Zweierpack sehr viel intensiver quälen und foltern als einzeln.

Allerdings kommt etwas anderes dazu, wenn es um diesen flotten Dreier zwischen mir, der strengen Lady und unserem Chef geht. Zum einen ist es so, dass er sie ebenfalls sehr oft foltert, so dass sich insofern seine Grausamkeit auf zwei Sklavinnen verteilt. Das macht es für mich weitaus erträglicher und weniger qualvoll. Und zum zweiten benehmen die zwei sich manchmal aber auch wie verliebte Turteltauben, kuscheln und küssen und lecken und vögeln. Und ich muss zusehen. Das ist dann zwar nicht körperlich schmerzhaft, aber es ist dennoch grausam, denn es macht mich rasend vor Eifersucht.

Wie sehr wünsche ich mir, seit ich hier angefangen habe, dass mein Chef, in den ich total verknallt bin, vom ersten Tag an, mich einmal so verliebt ansieht, mich einmal so zärtlich streichelt und so leidenschaftlich küsst, wie er das bei der strengen Lady macht; seiner Sklave, Zofe, Geliebten. Stattdessen muss ich immer nur zusehen, wie er sich über sie hermacht. Ich bin während solcher Situationen meistens gefesselt und kann mich nicht einmal rühren, muss hilflos zusehen, wie die beiden es miteinander treiben.

Besonders hart ist das, wenn er sie lecken oder vögeln will, also in den ganz intimen Situationen.

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Die zwei sind dann so versunken in ihre Sexspiele, dass sie mich gar nicht mehr bemerken. Oder vielmehr, mich nicht mehr zu bemerken scheinen, denn ab und zu kommt dann doch sie zu mir und lässt mich ein wenig die Reitgerte spüren, weil ich ihrer Meinung nach zu lüstern zugeschaut habe, oder er begibt sich zu mir, um mir einmal grob zwischen die Beine zu fassen und zu kontrollieren, ob ich feucht werde vom Zusehen.

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10. Juli 2008

Jung und Alt

»Bitte setzen Sie sich, Frau Gordon.« sagte Samantha Oliver. »Ich habe mir gerade Ihre Bewerbung angeschaut, und alles scheint in Ordnung zu sein.« »Wie ich Ihrem Antrag entnehmen kann, haben Sie den Wunsch, mit einem jungen Mann mit einem großen Penis Oralsex zu praktizieren.« fuhr Sam fort. »Und dann soll er sich bei Ihnen revanchieren. Ist das so richtig?«

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Das Gesicht der achtundvierzig Jahre alten Alicia Gordon überzog sich mit einer leichten Röte, bevor sie dann leise antwortete: »Ja, das ist genau das, was ich will!« »Nun gut, dann sind Sie hier genau richtig.« erwiderte Sam begeistert. »Wir haben Männer in jeder Größe und jeder Form, die Sie sich vorstellen können, und ich bin mir sicher, dass wir auch einen haben, der Ihren Vorstellungen entspricht.«

»Nehmen Sie jetzt bitte diese Mappe und blättern Sie sie durch.« ergänzte Sam. »Sie enthält die Bilder und die unerlässlichen Statistiken von über dreißig jungen Männern, die grundsätzlich der Beschreibung entsprechen, die Sie in Ihrer Bewerbung umrissen haben.«

»Die jüngsten sind etwa neunzehn Jahre alt, und die ältesten sind sechsundzwanzig, aber sie haben alle mehrere Dinge gemeinsam.« fuhr Sam fort. »Sie sind alle sehr muskulös und durchtrainiert, und sie haben Schwänze, die mindestens 20 Zentimeter lang sind. Nehmen Sie sich Zeit, prüfen Sie die Mappe und treffen Sie dann Ihre Wahl. Und wenn Sie fertig sind, rufe ich meine Sekretärin und lasse ihn hier ins Büro bringen, so dass Sie ihn von Angesicht zu Angesicht sehen können.«

Alicia blätterte den Katalog langsam durch und unterbrach das Blättern gelegentlich, um die Biografie neben dem Bild des betreffenden jungen Mannes zu lesen. Oh, mein Gott, dachte sie bei sich, sie sind alle so perfekt und auf jedem Foto haben die Männer steife Schwänze. Meine Güte, sie sind einfach unglaublich.

Nach etwa fünfzehn Minuten fragte Sam: »Gefällt Ihnen irgendeiner?«

»Ich mag sie eigentlich alle.« antwortete Alicia. »Aber ich denke, dass mir dieser am besten gefällt.« Dabei zeigte sie auf das Bild eines zweiundzwanzig Jahre alten Mannes mit einem 23 Zentimeter langen Schwanz.

»Oh!« antwortete Sam. »Eine sehr gute Wahl. Tommy ist bei unseren Kunden einer der beliebtsten jungen Männer.«

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Sam drückte den Summer der Lautsprecheranlage auf ihrem Schreibtisch und bat dann ihre Sekretärin, Kontakt mit Tommy C. aufzunehmen und ihn sofort in das Büro der Agentur kommen zu lassen. »Es wird nicht lange dauern, denke ich. Er spielt mit ein paar seiner Kumpel unten am See Volleyball.« sagte Sam lächelnd. »Wenn er Ihre Zustimmung findet, können Sie gleich anfangen. Wir haben ein Zimmer frei.«

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