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14. Juli 2008

Womanizer

Philip ist ein sehr guter Freund von mir. Eigentlich ist er sogar mein bester Freund, obwohl er ein Mann ist und es immer heißt, zwischen Mann und Frau gibt es keine Freundschaft, sondern nur Sex oder gar nicht. Sex mit Philip kam für mich von Anfang an nicht in Frage, denn als ich vor etwas über einem neuen Jahr in die Firma gekommen bin, in der er schon viele Jahre war, war es mit das erste, was ich an Klatsch zu hören bekam: Philip ist das, was man auf Englisch einen „Womanizer“ nennt.

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Ein Schürzenjäger, ein Mann, der keinem Flirt und keinem Sexabenteuer aus dem Weg gehen kann. Der erste, der mir das berichtete, war sein Freund und Kollege Ronny; und zwar in seiner Gegenwart.

Philip hatte immerhin den Anstand, bei diesen Worten verlegen zu werden. Ich fand das absolut unfair von Ronny, so etwas zu sagen, und Philip tat mir beinahe leid in diesem Augenblick. So lächelte ich, gab ihm die Hand und sagte: „Freut mich, dich kennenzulernen, Philip. Und dass jemand, der so gut aussieht wie du, bei den Frauen beliebt ist, kann ich mir gut vorstellen.

Überrascht sah er mich an. Ich hatte die peinliche Situation gerettet – und die hämische Bemerkung von Ronny sehr geschickt in ein Kompliment für ihn verwandelt. Wahrscheinlich war es das, was für ihn die Basis unserer Freundschaft bildete. Für mich war es die Tatsache, dass er mich bei unserem Chef, einem Mann, für den das Wort „streng“ eine massive Untertreibung wäre, mehrfach in Schutz nahm, wenn der mich wieder einmal durchweg zu Unrecht zur Schnecke machte; und zwar auch öffentlich auf unseren Meetings.

Freundschaft hin oder her – mehr kam für mich nie in Frage, so gut Philip auch tatsächlich aussieht. Und so charmant er auch sein kann. Ich werde nie einen Mann lieben können, den ich mit anderen Frauen teilen muss. Und wenn es um puren Sex gegangen wäre – dafür war mir die sich so rasch entwickelnde sehr gute Freundschaft zwischen uns dann doch zu schade, sie für ein reines Sexabenteuer aufs Spiel zu setzen.

Philip akzeptierte dies, ohne dass wir je darüber geredet hätten; er spürte es einfach von selbst. Und nie versuchte er, mich irgendwie zu umgarnen, mich zu verführen oder so. Bei mir verzichtete er sogar auf die zweideutigen Komplimente, die alle anderen Frauen von ihm zu hören bekamen. In gewisser Weise war ich stolz auf diese Sonderbehandlung. Sie zeigte mir, dass ich für Philip eine Ausnahme war. Und da für ihn, wenn man es einmal so will, alle Frauen außer mir mehr oder weniger erotisches Freiwild sind beziehungsweise waren, ist das ein echtes und sehr tiefes Kompliment.

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Trotz meines eindeutigen Nein zu jeder Form sexueller Annäherung trafen wir uns aber oft auch privat; so wie Freunde sich halt treffen, mal nach Feierabend oder mal an einem Wochenende. Wir gingen miteinander essen, wir gingen miteinander ins Kino, wir trafen uns mit seinen Motorradfreunden, mit unseren Arbeitskollegen, mit meinen Freundinnen (die er alle im Sturm eroberte; allerdings besaß er den Anstand, sich keiner wirklich zu nähern) oder unternahmen andere Dinge.

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11. Juli 2008

Es geht ganz schön weit bei Michelfeit!

Ich bin eine gestandene Wiener Lesbe und lebe seit nunmehr 7 Jahren mit meiner Freundin Monika zusammen. Sie ist der dominantere Teil in unserer Beziehung, die sehr liebevoll, fürsorglich und abwechslungsreich ist. Ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Beziehung ist der Reiz von Intimitäten an Plätzen, wo man nicht alleine und doch unbeobachtet ist. Letzten Samstag waren wir bei Michelfeit in der Laxenburgerstraße, um eine neue Küchenlampe zu kaufen.

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Zuerst schlenderten wir durch die Schauräume, um uns mal ein wenig in Kauflaune zu bringen. Es waren kaum Kunden im Haus, lediglich in der Kleinteilabteilung war ein Regal umgefallen, das für ein wenig Aufsehen gesorgt hatte. Als wir bei den begehbaren Schränken angekommen waren, zog mich Monika hinter ein Schrankeck und begann, mich sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich war ein bißchen befangen, weil ja in solchen Kaufhäusern jede Menge Kameras installiert sind. Aus den Augenwinkeln schielte ich an die Decke ringsherum, aber als ich nichts entdecken konnte, gab ich mich ihren verlangenden Lippen hin und schnell erregten mich ihre wandernden Hände.

Meine Brustwarzen wurden hart und ich spürte eine wohlige Wärme in meinem Becken sich ausbreiten. Monika äugte forschend nach draußen, ob da etwa jemand vorbei ginge. Als sie nichts entdecken konnte, griff sie mir fordernd unter meinen Rock und streichelte mich zuerst am Po, dann wanderten ihre Hände nach vorne und sie begann, meinen Schamhügel zu liebkosen.

Ich war schnell sehr erregt und genoß ihre Zärtlichkeiten. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, damit sie mich besser streicheln konnte. Ich konnte meinen Intimgeruch schnüffeln, es duftete nach meiner Möse. Monikas Hände wanderten unter mein Höschen und ihre Finger glitten sanft über meine großen Schamlippen. Als sie bemerkt hatte, daß ich schon ziemlich feucht war, ließ sie zuerst einen, dann mehrere Finger in meinen erregten Liebesspalt gleiten.

Monika kennt meine empfindlichen Stellen ganz genau und so dauerte es auch nicht lange, bis mein Kitzler groß und hart wurde. Ihre erfahrenen Finger kreisten aufmerksam um meine Kitzlerperle herum und ich erlebte einen sehr starken Höhepunkt. Danach leckte sie meinen Liebesnektar von meinen Fingern und verlangte, von mir, ihre Möse zu wichsen.

Ich schaute mal ganz vorsichtig in den Verkaufsraum. Ein ältliches Pärchen schlenderte sichtlich gelangweilt vorbei und schien nichts und niemanden zu bemerken. Verkäufer sind an Samstagen sowieso nicht leicht zu finden. Schnell schob ich meine Hände unter Monikas Rock und zog ihr das Höschen aus, das ich schnell in meiner Handtasche verschwinden ließ. Monika hielt ihren Rock mit ihren Händen hoch, stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker und präsentierte mir ihre blitzeblank rasierte Muschi. ich kniete mich hin und begann sofort leidenschaftlich ihre schon nasse Fut zu schlecken. Gierig saugte ich ihre langen inneren Schamlippen in meinen Mund, saugte an ihnen, bis sie ganz dick angeschwollen vom rauschenden Blut ihres Verlangens waren.

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Ihr Mösennektar duftete herrlich und ich leckte, saugte schmatzte an ihrem Kitzler, bis sie mit heiserem Keuchen auf meinen Mund kam. Etwas entspannter brachten wir unsere kleidung wieder in Ordnung und suchten mit geröteten Wangen eine neue Lampe für die Küche aus. Aber wer braucht schon jede Woche eine neue Küchenlampe?

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