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22. Juli 2008

Pferdetausch

Noch einmal überprüfe ich alles. Schließlich soll mein Pony ja eine gute Figur machen, und es ist ja nun nicht alle Tage, das man sich zu einem Pony Wettrennen trifft. Zumindest nicht, wenn es sich bei den Ponys nicht um kleine Pferde handelt, sondern um die eigenen Partner … Pet Play nennt man diese Form der Rollenspiele. Für den Fall, dass ihr von Pet Play noch nichts gehört haben sollte – es geht hier um erotische Rollenspiele, bei denen einer der beiden Partner, das kann der Mann ebenso sein wie die Frau, die Rolle eines Tieres übernimmt. Sehr beliebt ist es dabei, den eigenen Partner als Hund abzurichten. Der Hund muss an der Leine auf allen vieren gehen, er bekommt sein fressen unter dem Tisch aus einer Schüssel, er muss allen Befehlen gehorchen, das Stöckchen holen, Sitz und Platz machen, bei Fuß gehen usw.

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Das habe ich auch einmal ausprobiert, aber ich muss sagen, das gibt mir keine rechte Befriedigung. Einen Hund zu erzielen, das ist einfach langweilig. Wobei es natürlich schon so ist, dass man den Hund immer dann bestrafen muss, wenn er nicht richtig gehorcht. Die Strafe, am besten ein tüchtiger Hieb mit der Reitgerte oder einer Peitsche, macht natürlich schon Spaß. Aber dann ist es auch schnell wieder vorbei. Man kann einfach mit einem Hund nicht so viel anfangen außer ihn herumzuführen und herumzukommandieren. Außer natürlich dass man ihn von hinten im Doggy Style besteigt beim Sex, der im Rahmen des Pet Play schon unbedingt mit dazugehört; schließlich sind es ja erotische Rollenspiele und nicht einfach so Rollenspiele, worum es beim Petplay mit Hund und Pferd geht.

Das kann man aber nicht nur bei einem Hund, sondern das ist bei einem Pony genauso möglich. Und ansonsten ist ein Pony halt sehr viel vielseitiger. Man kann alles mögliche mit ihm anstellen. Das beginnt damit, wie man sein Pony bei erotischen Rollenspielen herausputzt. Einem Hund legt man ein Halsband an, an dem man eine Leine befestigt, und fertig. Mehr ist da auch schon nicht. Das sieht bei einem Pony ganz anders aus. Beim Pet Play mit Pony kann man seinen Partner oder seine Partnerin richtig schmücken. Wie das im einzelnen aussieht, das hängt davon ab, was man denn mit seinem Pony vorhat. Auf jeden Fall gehören fast zwingend hohe Lederstiefel dazu. Solange es dem Pony erlaubt ist, aufrecht zu gehen – was er zum Beispiel dann nötig ist, wenn das Pony einen größeren Wagen ziehen muss; dazu kommen sie aber später noch – ist es ganz praktisch, wenn es richtig derbe Stiefel sind, am besten noch mit Metallkappen vorne und hinten. Dann klingen das gehen und laufen tatsächlich fast genauso wie das traben eines Pferdes mit beschlagenen Hufen. Und wenn man sich dann noch vorstellt, dass mehrere Ponys nebeneinander laufen, die alle mit Eisen beschlagener Lederstiefel tragen, dann gibt es ein ganz wunderbares Geräusch. Mir steht der Schwanz alleine schon, wenn ich nur daran denke.

Genau das werde ich gleich erleben können. Mit einigen anderen von unserem Sadomaso Stammtisch, die ebenso wie wir beide, meine Freundin und ich, auf Pet Play mit Pony stehen, sind wir nämlich an diesem Sonntag zu einem kleinen Pferderennen verabredet. Einer von unserem Stammtisch besitzt auf dem Land einen alten Bauernhof mit sehr viel Platz. Den hat er geerbt. Da gibt es Ställe, Wiesen und Weiden. Also alles genau richtig für Ponys. Als wir zwei ankamen, meine Freundin und ich, waren wir noch ganz normal angezogen. Schließlich mussten wir etwa eine halbe Stunde mit dem Auto fahren. Und wenn uns dann die Polizei angehalten hätte, wäre es sicherlich ziemlich peinlich geworden, wenn meine Freundin Clara da bereits als Pony verkleidet gewesen wäre. Aber dann hat uns unser Freund, dem der Bauernhof gehört, sofort einen eigenen Pferdestall zugewiesen. Ich bin mit Clara in die Box gegangen, auf deren Boden Streu lag. So wie sich das gehört. An der Rückwand hing eine Traufe mit Heu, und daneben waren ein Eimer mit Wasser und ein Eimer mit Hafer aufgehängt. Zuerst musste Clara sich ausziehen, und zwar vollständig. Dann holte ich aus unserer großen Reisetasche alles, was es brauchte, um sie zum Pony zu machen.

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Da war zuerst einmal das Korsett aus Leder. Es ist ein Unterbrust-Korsett, das heißt, dass ihre Brüste frei bleiben. Beziehungsweise so ganz frei bleiben sie nicht; Lederriemen legen sich in Form eines Dreiecks genau so um die beiden prallen Kugeln, dass sie ein wenig angehoben werden und umso mehr heraustreten. Von jeder Ecke des Dreiecks aus verlaufen dünne Ketten zur Mitte hin und enden dort in einem großen Ring. Dieser Ring legt sich genau um Claras Nippel. So werden ihre Brüste ganz wunderbar betont, und sie sind so schön, dass sie das wirklich verdient haben. Außerdem sind ihre Nippel so richtig gut erreichbar und ständig hart und aufgerichtet, durch die konstante Reibung. Was auch ganz praktisch ist. Einfach ist es natürlich nicht, Clara in das Korsett einzuschnüren; ich musste, als wir das Korsett neu gekauft haben, ganz schön üben, bis ich die Schnürung endlich wirklich perfekt hin bekommen habe. Aber jetzt kann ich es, und es geht auch jedes Mal schneller. Und ich freue mich jedes Mal wieder darüber, wie das Korsett Claras ohnehin schmale Taille noch schlanker macht. Dass es ihr das Atmen ein wenig schwerer macht, nehme ich dafür in Kauf; und sie wird natürlich nicht gefragt, ob ihr das recht ist … Anschließend lege ich Clara das Halsband aus Leder um, das mit sehr vielen Nieten verziert ist. Selbstverständlich befindet sich vorne an dem jeder Halsband ein O-Ring, an dem man notfalls alles mögliche befestigen kann. Obwohl das für das Pony spielen gar nicht gebraucht wird. Aber man weiß ja nie … Vielleicht wird nach dem Pferderennen mit den verschiedenen Disziplinen – echtes Pferderennen, Wagenrennen, Dressur und anderes – ja noch anders gespielt. Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen, dass dieser Ausflug abends für Pferde und Pferdebesitzer in einer erotischen Orgie endet, und da ist eine gute Fesselung immer nützlich.

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15. Juli 2008

Ferien in der Schweiz – Natursekt Spiele

Es ist schon eine ganze Weile her als ich mit meiner damaligen Freundin beschloss einen Kurzurlaub in der Schweiz zu machen, genauer gesagt in Neuchâtel bei einer bekannten Familie. Wir waren etwa eine Woche dort und sind kaum aus dem Bett, der Wiese bzw. dem Auto gekommen. Das war sicherlich einer der geilsten Urlaube die ich jemals erlebt habe, und davon möchte ich Euch gerne ein wenig berichten.

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Gleich am ersten Tag in Neuchâtel beschlossen wir baden zu fahren, da es unerträglich warm war und es dort einen wunderschönen See mit sehr vielen abgelegenen Stellen zum Baden gibt. Nachdem wir einwenig gesucht hatten, haben wir auch einen schönen Platz gefunden, ein wenig Rasen, viele Bäume ringsherum und fast Kieselfreier Sand. Also ersteinmal raus aus den Klamotten.

Mit Heike war ich damals schon etwa ein Jahr zusammen und hatte ihr schon mehrfach von meiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Sie war allerdings wenig begeistert und liess sich einfach nicht erweichen. Das dachte ich zumindest…

Als wir uns auszogen und nakt wie wir waren ins Wasser stürzen wollten, sah ich, dass sie komplett rasiert war, und das auch noch frisch! Ich habe sie natürlich nicht sofort ins Wasser gelassen, sondern sie ersteinmal rücklings auf die Decke befördert. Das musste ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen, es anfassen und schmecken. Bereitswillig öffnete sie ihre Beine und gab mir freien Einblick in ihre Weiblichkeit. Sie hatte grosse, saftige äussere Schamlippen und kleine innere, die etwas vorwitzig nach draussen schauten. Am Ansatz ihrer Scheide lag ihre Knospe die sich zusammen mit dem Venushügel sagenhaft schön gegen den blauen Himmel abzeichneten. Ich lagt flach auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, so dass ich diesen Blinkwinkel von unten nach oben geniessen konnte.

Sie hatte ganze Arbeit geleistet, nicht ein einzige Häarchen war übrig geblieben und ihre Haut zeigte auch keinerlei Irritationen. Ich streichelt sanft ihren Bauch, und begann mich abwärts zu arbeiten. Ihre Klit liess ich bewusst aus und fing an mit Daumen und Zeigefinder ihre dicken Schamlippen gegeneinander zu massieren. Ihr glückliches und genüssliches Stöhnen war für mich ein deutliches Zeichen weiter zu machen.

Wann hast Du Dich denn rasiert? Und warum? Ich dachte, Du magst das nicht.

Ich bin neugierig geworden, und ausserdem hast Du doch übermorgen Geburtstag. Ds wollte ich Dir eine Freude machen.

Das ist Dir gelungen. Du siehst umwerfend aus. Am liebsten würde ich Dich jetzt ausgiebig lecken und danach so richtig hart nehmen.

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Dann tu es doch einfach. Dafür hab ich mich doch schliesslich rasiert und alleine sind wir hier auch weit und breit. Aber Du must mich erstmal noch kurz entschuldigen, ich muss mal eben.

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