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25. Juli 2008

Der Arzt

Diesmal hatte es Katrin richtig erwischt. Durchfall, Erbrechen und das nun schon seit Stunden. Langsam war sie mit ihren Kräften am Ende und bat ihren Freund Mario einen Arzt zu rufen. Nun ist das Sonntag abends nicht eben die leichteste Übung, zu allem Überfluss war die Örtliche Telefonzelle wieder mal defekt, so dass Mario bis zum nächsten Ort fahren musste, um dann endlich Erfolg zu haben. Dr. Seifert, ein schon etwas älterer Herr so um die Mitte sechzig hatte Dienst und war sehr wenig erfreut um diese Zeit noch gestört zu werden. Schließlich versprach er dann doch, sich die „Sache“, wie er sagt, mal näher anzuschauen.

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Als Mario wieder zu Hause ankam, berichtete er ihr, was und wen er erreicht hatte. Begeistert war Katrin nicht, da sie doch gehofft hatte, ihre Hausärztin hätte Dienst. Von Dr. Seifert hatte sie schon gehört, er hatte nicht unbedingt den besten Ruf auf dem Dorf.

Katrin hatte sich in der Zeit nun vorsichtshalber noch einmal gründlich gewaschen und lag bis zum Hals zugedeckt im Bett. Sie trug ein Sleepshirt und natürlich einen Tanga. Mario witzelte noch „Zieh dir nicht zuviel an, musst dich sowieso gleich wieder ausziehen!“ „Glaube ich nicht!„, sagte Katrin, „wozu denn?“ So vergingen die Minuten bis zum Eintreffen des Arztes. Katrin überkam langsam doch ein ungutes Gefühl und wie sich schon bald herausstellte, nicht ganz zu Unrecht.

Dann klingelte es und Dr. Seifert betrat die Wohnung. Er stellte seine Tasche im Wohnzimmer ab, ging ins Schlafzimmer und ließ sich von Katrin kurz die Krankengeschichte berichten. Beide hatten das Gefühl, als hörte er gar nicht so richtig zu.

Jetzt ging es los. Er trat an Bett, zog wortlos die Bettdecke nach unten und das Shirt nach oben, bis kurz unter die Brüste. Er schien enttäuscht zu sein, dass Katrin sich nicht schon entkleidet hatte und er (noch) sehr wenig von ihr sehen konnte. Dann begann er, Katrin abzutasten. Er tat das ganze nicht unbedingt gefühlvoll und schaute dabei wohl mehr zwischen ihre Beine und auf ihren flachen Bauch, als sich auf die Untersuchung zu konzentrieren. Auch verirrten sich seine Hände verdammt nahe an Katrins Möpse und auch sehr weit nach unten, fast bis zum Höschen.

Dann richtete er sich auf. „Steh auf und mach den Oberkörper frei!“ Katrin war wie gelähmt. „Ich will das nicht!“ flüsterte sie leise ihrem Freund zu. Dieser versuchte, sie zu beruhigen. „Komm, ist doch ein Arzt! Er muss dich doch abhorchen, steh schon auf, ist gleich vorbei!

Zögernd stand Katrin auf, zog langsam das Shirt über den Kopf und stand jetzt mit blanken Brüsten da. Dr. Seifert erschien wieder im Schlafzimmer. Der Anblick der verängstigten, gutaussehenden Frau schien ihm zu gefallen, jedenfalls gönnte sich das Bild einige Sekunden.

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Dann begann er sie abzuhorchen. Zuerst von vorn, wobei er immer wieder wie unabsichtlich ihre Brüste berührte, dann von hinten. „Hebe mal die Arme, damit ich die Lymphknoten tasten kann!“ verlangte Dr. Seifert. Gehorsam tat Katrin, was er wollte. Langsam befühlte er ihre rasierten Achselhöhlen und noch langsamer schob er seine Hände seitlich auf ihre Brüste und knetete sie langsam und genussvoll. Spätestens jetzt hätte Mario eingreifen sollen, aber er tat es nicht. Irgendwie hatte die Situation ihren Reiz. Seine Freundin stand oben ohne im Raum, wurde von einem wildfremden Mann, wenn er auch ein Arzt war, betatscht und sie traute sich keine Gegenwehr. Auch waren ihre Brustwarzen ohne Zweifel etwas steif geworden. Dann hatte Dr. Seifert wohl erst mal genug. Er nahm das Stethoskop ab und drehte sich weg. Katrin dachte, damit wäre es überstanden und er wäre schon zufrieden. Sofort griff sie sich ihr Shirt und zog es schnell über.

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25. Juli 2008

Die Zugfahrt

…warum tue ich das eigentlich?“ Dieser Gedanke blitzte Petra unvermittelt durch den Kopf. Zum ersten Mal eigentlich, dass sie überhaupt an ein „warum“ dachte. Im gleichen Moment fragte sie sich, warum sie sich bis jetzt diese Frage noch nicht gestellt hat? Sie lässt sich doch sonst nicht so leicht auf jemanden ein, geschweige denn ordnet sie sich anderen unter. Nein, das ist sie nicht selbst, nicht das Mädchen, das sie kennt, oder doch? Zumindest ist es nicht die Petra, die sie immer in sich selbst sehen wollte. Selbstbewusst sieht sie sich gern, der Situation gewachsen, überlegen….

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Obwohl, Selbstbewusstsein ist schon erforderlich für dieses Spiel, das sie gerade spielt, oder eher Mut? Irrwitzige Neugier, oder Verlangen nach dem prickelnden unbekannten? Es ist wohl ein bisschen von allem…

Gedankenverloren und angespannt schaute Petra aus dem Fenster, beobachtete die Lichter die draußen vorüberzogen. Die innere Anspannung stieg immer mehr an, sie hatte keine Ahnung, was am Zielort auf sie warten würde. Nur… am Zielort? Wo ist das Ziel? Ist es der Ort der auf ihrem Ticket ausgedruckt ist? Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.

Inzwischen waren die Lichter wieder verschwunden es war tiefschwarz draußen, sie schaut hinaus nach oben; kein Mondlicht. Sie sah sich selbst im Spiegelbild der Scheibe. Einen Moment schaute sie sich intensiv selbst in die Augen… selbst dieser Blick in ihr eigenes Gesicht war ungewohnt. Petra konnte nicht ergründen woran das lag, sie wusste aber, es gibt jetzt kein zurück mehr…

Rattan Rattatta. Das monotone Geräusch machte sie schläfrig, aber schlafen, jetzt? Nein, das fiel ihr sicher nicht ein. Die Stimme aus dem Lautsprecher zeriss die Monotonie der Fahrgeräusche. „Meine Damen und Herren, als nächstes erreichen wir Krefeld…“ sie blickte zur Uhr viertel vor zwölf. Seit Köln hatte sie das Abteil für sich allein, es hatte sie schon gewundert, eine Platzreservierung für diese Zeit, in der Zug sowieso völlig leer war? Aber wahrscheinlich gehört das zum Spiel dazu? Nach einem Stop von zirka fünf Minuten, Minuten von Stille, die, die Spannung in ihr nur anfachten, ein Pfeifton und dann tack, tack, tack, setzte sich der Zug in Bewegung.

Petra hatte Durst, im letzten Wagen gibt es einen Automaten hatte der Zugbegleiter ihr bei der Fahrkartenkontrolle gesagt, sie beschloss sich dort eine Getränkedose zu holen, und verlies das Abteil. Aufpassen musste sie auf nichts, sie hatte ja keinerlei Gepäck mit, und es war ja sowieso fast niemand im Zug. Die einzige Person die sie auf dem Weg dorthin sah, war der Schaffner, der in seinem Abteil im Nachbarwagen saß. Außerdem noch ein paar ziemlich heruntergekommene Typen an denen sie in der zweiten Klasse vorbei musste, ein bisschen unwohl fühlte sie sich schon, so wie sie angezogen war.

Anders als normalerweise war sie angezogen, im Büro zog sie eher bequeme Dinge an, keinen engen Rock wie heute, und keine solchen Schuhe. Die zum Beispiel hatte sie sich von ihrer Freundin, Denise, geliehen. Ziemlich ungewohnt in den Dingern zu laufen und das in dem schaukelnden Zug. Sie holte sich eine Cola aus dem Automaten ging zurück zu ihrem Platz.

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Als Petra die Abteiltür öffnete, zuckte sie zusammen. Auf ihrem Sitz lagen ein paar Handschellen. Sie schaute sich im Gang des Abteilwagens um. Keine Menschenseele. Sie setzte sich, trank etwas von der Cola und nahm die Handschellen in die Hand. Sollten die für sie sein, glaubte er ehrlich, dass sie hier etwa anziehen würde? Niemals! Schon gar nicht solange er sich nicht zeigt. Sie legte die Metallarmbänder zu Seite. Erstmals hatte sie Zweifel ob sie es richtig gemacht hat, sich auf dieses Spiel einzulassen.

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