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21. August 2007

Geile Krankenschwester | Tagebuch einer Krankenschwester

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.

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Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.

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Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen.
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10. Mai 2007

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Wie alt mag Inge damals gewesen sein? Schwierig zu schätzen, aber Anfang Dreißig war sie schon. Seit geraumer Zeit besuchte ich sie fast täglich in ihrer kleinen, gemütlichen Dachwohnung, wo sie allein lebte, um ein Glas Wein mit ihr zu trinken und mich mit ihr zu unterhalten. Bei Inge konnte ich mein Herz ausschütten, über meinen Ärger in der Fabrik sprechen, in der ich seit dem Abitur Zeit arbeitete. Sie hatte ein offenes Ohr für die Probleme des anstehenden Studiums und was sonst einen neunzehnjährigen Jungen bewegt.

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Natürlich hatte ich auch über Elke und meine unglückliche, unerwiderte Liebe zu dem etwa gleichaltrigen Mädchen berichtet. Eines Abends – es war Herbst geworden – war ich wieder bei Inge zu Gast. Die Kerze auf dem Tisch verbreitete ein warmes, anheimelndes Licht und ließ den Wein im Glas wie einen Rubin funkeln.

Aus dem Radio klang dezente Musik. Inge saß mir gegenüber auf dem Sofa und zog nachdenklich an einer Zigarette. „Was du brauchst, ist eine Freundin. – Ich wüßte eine für dich.“ Inge sprach es unvermittelt aus. Ich schaute sie fragend an, begriff nicht so recht, was sie meinte. Im gleichen Augenblick drückte sie ihre Zigarette aus, kniete sich vor mich, nahm meine Hände und neigte ihr Gesicht über meinen Schoß. Im Kerzenschein leuchtete das Kupferrot ihrer Haare besonders intensiv. Ein betörendes Parfüm nahm mich gefangen. Regungslos saß ich da, wußte noch immer nicht, wie mir geschah.

Jetzt richtete sich Inge wieder auf, lächelte mich an, zog mich mit sanfter Gewalt vom Sessel. Dann ließ sie sich mit dem Rücken auf das Sofa fallen. Nun kniete ich vor ihr, gab ihr den ersten verstohlenen, zaghaften Kuß auf den Mund. Auf dieses Signal schien sie gewartet zu haben. Sie umschlang meinen Nacken und bohrte ihre Zunge, die sich samtartig, rauh anfühlte, in meinen Mund, züngelte hin und her und untersuchte die Mundhöhle, feuerte meine Zunge an, ein gleiches zu tun.

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Dazwischen stieß sie tiefe Seufzer aus, ihr Busen, auf dem meine Hand ruhte, hob und senkte sich. Durch die Bluse und den Büstenhalter hindurch spürte ich die aufgerichteten, prallen Brustknospen. Ich war selig, denn hier war eine Frau, eine richtige, leibhaftige Frau, kein Schemen, von dem ich so oft während einsamer Stunden phantasiert hatte. Unter diesen Küssen und Liebkosungen hatte ich mich neben Inge aufs Sofa gelegt. Ihre Hand nestelte an den Knöpfen meiner Hose, streichelte den Slip, unter dessen Stoff es anschwoll und spannte. Mit einem raschen Griff schob Inge die Hose mitsamt Slip bis zu den Knien herab, nahm mein Glied in die Hand und spielte daran. Mutig geworden, faßte ich meinerseits unter Inges Rock, fand zwischen ihren Schenkeln ein weiches Dreieck, das sich durch das Nylon hindurch feucht anfühlte. Durch das Textil zeichnete sich die Spalte ab.

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