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22. Februar 2010

Fetisch Natursekt | Comedy mit Nass-Effekt

Spätestens seit es einem Kandidaten in einer der vielen „Talent-Shows“ im deutschen Fernsehen (wobei das größte Talent im Hinblick auf diese Shows darin liegt, sie trotz ihrer abartigen Schlechtigkeit zu vermarkten) passiert ist, dass er sich in die Hose gemacht hat, ist es ja salonfähig geworden, darüber zu reden, über diese peinlichen nassen Flecken an den falschen Stellen. Nicht dass die Leute das nun gutheißen oder gar geil finden – aber man darf das in die Hose machen wenigstens erwähnen. Mich erinnert das immer an eine Episode mit einer Freundin, die ich vor ein paar Jahren hatte; lange bevor ich meine jetzige Frau kennengelernt und geheiratet habe. Ich möchte jetzt nicht direkt sagen, dass wir dauernd Pissspiele miteinander gespielt haben; es war eher die Ausnahme. Und angefangen hat es alles durch einen puren Zufall. Spaß gemacht hat es aber trotzdem!

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Schon beim allerersten Mal. Da ist alles ganz ungeplant passiert. Eigentlich sollte es nur ein gemütlicher Abend zu Hause werden, mit ein paar Filmen und Pizza direkt vom Pizzaservice ins Haus gebracht, damit wir uns wirklich nicht von der bequemen Couch fortbewegen mussten. Es war ein Freitag, das weiß ich noch ganz genau. Für viele Leute ist der Freitagabend ja hauptsächlich dazu da, dass man ausgeht und die Gegend unsicher macht; dass man so richtig die Sau raus lässt nach der Arbeitswoche. Normalerweise waren wir auch nicht unbedingt die wahren Stubenhocker, aber es war eine verdammt harte Woche gewesen, mit Eis und Schnee. Die Arbeit selbst war dieselbe gewesen wie immer; aber jede Fahrt hin und zurück dauerte dreimal solange, wegen der schlechten Witterungsverhältnisse, dann fuhren auch noch die anderen Autofahrer wie die Behämmerten, viele Straßen waren nicht gestreut, manche nicht mal geräumt, und irgendwie waren wir beide total geschlaucht, schlecht gelaunt angesichts des Winterwetters und hatten jedenfalls überhaupt keine Lust, noch mal raus in das Schneetreiben zu gehen oder gar mit dem Auto irgendwohin zu fahren und dann womöglich bei Glatteis oder so etwas zurückkehren zu müssen. Anfangs hatte ich noch daran gedacht, dass aus dem gemütlichen Abend ja auch ohne weiteres ein erotischer Abend werden könnte, aber dann kam im Fernsehen meine Lieblings-Comedy Show von dieser Zeit, von der auch Maya immer ganz begeistert war. Ich will nun jetzt nicht unbedingt behaupten, dass mir Comedy immer lieber sei als Sex – aber Sex hat einen großen Vorteil; man kann ihn zeitlich verschieben, eine Fernsehsendung nicht. Damals war das noch nicht so mit dem zeitversetzten Fernsehen und den DVD Recordern und so weiter. So ein bisschen in Sex Stimmung war ich nun aber doch schon, trotzdem ich noch mehr Lust auf geile Gags hatte, und deshalb kuschelten wir uns aneinander und fummelten ein wenig aneinander herum. Wir waren noch nicht so lange ein Paar, dass die Erotik ihren Reiz verloren hätte.

Nach einer Weile allerdings ging dann gar nichts mehr, weil wir einfach nur wie die Verrückten am Lachen waren. Diese Comedy Serie, das war jetzt nichts Hochgeistiges, aber es war einfach total lustig; man kam aus dem Kichern, lachen, Schmunzeln und Brüllen gar nicht mehr heraus. Ach ja – ich sollte vielleicht noch unsere Kleidung an dem Abend beschreiben. Ich hatte mich ganz lässig in Jogginghosen geschmissen, ohne Socken, und ein T-Shirt, und Maya lümmelte sich sogar nur in T-Shirt und Slip auf dem Sofa herum. Eigentlich hatte sie sich noch etwas anziehen wollen unten herum, nur Leggins statt Jogginghosen, die ja auch an Frauen viel schärfer aussehen, weil sie die schlanken Beine so betonen, aber dann hatte die Show bereits angefangen und sie wartete jetzt auf die erste Werbepause, um sich dabei die Leggins zu holen. Sehr bald hatte sie dann allerdings auch noch ein weiteres Problem. Sie hatte es nicht nur nicht mehr geschafft, sich vor der Show fertig anzuziehen, sondern sie war auch nicht mehr auf dem Klo gewesen. Schon sehr bald saß sie ganz verkrampft da, war immer noch am Kichern wie eine Blöde und hatte sich beide Hände zwischen die Oberschenkel geklemmt, um ihre Pisse zurückzudrängen, die mit Macht nach draußen drängte. Dazu kommt noch, dass Maya nach einer Unterleibsoperation, die sie schon als Teenager hatte hinter sich bringen müssen, sowieso schon immer Schwierigkeiten damit hatte, den Urin zurückzuhalten.

Wenn ihre Blase auch nur ein bisschen voll war, musste sie schon ganz dringend aufs Klo und konnte es kaum noch halten. Ab und zu, so hatte sie mir berichtet, würden auch ein paar Tropfen daneben gehen; es fließe dann einfach unaufhaltsam aus ihr heraus. Davon hatte ich allerdings bisher noch nichts mitbekommen. Sie trug meistens Slipeinlagen, und vor dem Sex bestand sie darauf, sich immer wenigstens die Muschi noch einmal schnell zu waschen. Eine bepisste Muschi wollte sie mir auf keinen Fall zumuten. Das heißt sie nannte es nicht bepisste Muschi, sondern nasse Muschi. Ein Terminus, der natürlich besonders in Männerohren sehr missverständlich klingt … Auf jeden Fall versuchte sie, ihre Probleme mit dem Pinkeln beziehungsweise mit dem manchmal ein wenig herauströpfelnden Urin vor mir weit gehend zu verbergen. Und weil sie normalerweise zu Hause ja auch immer gleich pissen gehen konnte, wenn sie das Gefühl hatte zu müssen, statt wie im Büro oder unterwegs noch ein bisschen aushalten zu müssen, bekam ich ansonsten auch nicht viel von diesen Ausscheidungen mit, denn auf dem Klo bestand sie immer darauf, dass sie da alleine sein müsse. Ich hätte ja nichts dagegen gehabt, ihr auch mal beim Pissen zuzusehen; aber als pervers wollte ich nun doch nicht gelten.

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Vielleicht hatte gerade die Tatsache, dass sie alles, was ihren Urin betraf und ihre Probleme, den beim Pissen mal etwas länger zurückzuhalten, also grob gesprochen ihre Sextanerblase, mit solcher Sorgfalt von mir fern hielt, mit dazu beigetragen, dass ich ihre Not an diesem Abend eher mit absoluter Faszination betrachtete als mit Mitleid oder Desinteresse. Das mag herzlos klingen, aber es war halt so. So sehr mir die Comedy auch gefiel, immer wieder wanderte mein Blick zu Maya und zu ihren beiden Händen, die sie da so fest auf ihre Muschi gepresst hielt. Irgendwie machte es mich geil, dass sie sich da so offen an die Muschi fasste. Auch wenn es eigentlich keine erotischen Gründe hatte. Sie saß auch leicht vornüber gebeugt. Ob das nun eine Folge ihrer konstanten Lachanfälle war oder ihres Unbehagens wegen der Blase mit der zu geringen Fassungskraft, vermag ich nicht zu sagen. Ich bedauerte es fast, als dann endlich doch die Werbepause kam und Maya aufstehen wollte. Das Schauspiel hätte ich gerne noch eine Weile genossen und mir dabei heimlich bei übereinandergeschlagenen Beinen weiter den Schwanz mit dem Oberschenkel gerieben; denn genau dazu war ich inzwischen übergegangen. Doch sie ließ sich sofort aufstöhnend wieder zurückfallen, bei ihrem Aufstehversuch, und ihre Hände pressten sich noch fester gegen ihren Schritt. „Oh Gott, ich schaffe es nicht mehr!„, jammerte sie erstickt.

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20. Januar 2010

Meine kleine geile Natursekt Schlampe

Meine Freundin Thea ist wahnsinnig verspielt, und es gibt zwei Dinge, mit denen sie am liebsten spielt. Das eine bin ich – und das andere ist ihre Pisse. Zuerst fand ich es ja nicht sonderlich erregt, dass sie sich so unheimlich gerne voll pisst. Manchmal, wenn ihr danach ist, macht sie sich ganz ungeniert ins Höschen, oder sie pisst in die Dusche, bevor das Wasser läuft, und spritzt sich dann mit dem gelben Zeug voll, bevor sie sich wieder abduscht. Mit der Zeit habe ich es aber gelernt, ihre Vorliebe für den Natursekt Fetisch zu genießen. Und irgendwann habe ich auch meine ganz eigenen Fantasien entwickelt, was solche Pissspiele angeht.

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Allerdings musste ich sehr schnell feststellen, dass meine kleine geile Natursekt Schlampe zwar leidenschaftlich gerne dem Natursekt Sex frönt – aber ausschließlich dann, wenn es sich um ihre eigene Pisse handelt. Irgendwann, als wir zusammen unter der Dusche waren und herumgealbert haben – das Wasser lief da schon, und diesmal war Thea auch ganz artig gewesen und hatte nicht in die Wanne gemacht -, da verspürte ich auf einmal einen gewissen Druck auf der Blase, hob übermütig meinen Schwengel, und pisste sie damit voll. Sie schrie auf, als hätte sie eine Vogelspinne gesehen, die gerade dabei war, ihr über den Bauch zu kriechen – wo das Meiste meiner Pisse gelandet war -, griff gleich nach dem Duschgel und begann, sich wie wild einzuseifen, mehrfach hintereinander. Ich fand das irgendwie ziemlich merkwürdig. Ich meine, man muss sich das mal überlegen – da hat man so eine kleine Schlampe vor sich, die beim Pissen auf nichts Rücksicht nimmt, die mit von Urin nassen Höschen herumläuft, die gerne in der eigenen Pisse duscht, und wenn es dann ums Anpissen geht, dann stellt sie sich an, als würde man sie vergiften. Das ist doch total pervers, oder?

So konnte das nicht bleiben. Noch unter der Dusche nahm ich mir vor, meine Natursekt Schlampe ein bisschen zu erziehen. Sie sollte es lernen, meinen Natursekt mindestens ebenso faszinierend zu finden wie ihre eigene Pisse. Als ich am nächsten Tag im Büro ein bisschen Zeit hatte, entwickelte ich sogar einen richtigen Plan, einen Erziehungsplan. Schließlich musste alles Schritt für Schritt gehen. Hätte ich sie auf einmal damit überfallen, dass ich ihr zum Beispiel einfach meinen Schwanz in den Mund stopfte, zu pissen begann und von ihr verlangt, dass sie meinen Natursekt trinken muss, hätte ich bestimmt nicht viel Erfolg gehabt mit meiner Erziehung. Sie wäre womöglich schreiend davon gerannt, hätte mich als Wüstling beschimpft und wäre sofort immer misstrauisch gewesen. Nein, ich musste das anders anfangen; und für diesen Zweck entwarf ich zwar keinen Fünfjahresplan, aber einen Fünf-Schritte-Plan. Und mit Schritt 1 begann ich noch am gleichen Abend. Ich verlangte es von Thea, dass sie ab sofort immer dabei war, wenn ich pinkeln ging. Sie maulte zwar, aber mit einem sicheren Griff an ihre nasse Muschi, den ich versprach, beim Pinkeln fortzusetzen, konnte ich sie dann doch überreden. Beim ersten Mal pisste ich noch im Sitzen, so wie sonst auch immer, während ich mit den Fingern in ihren nassen Schamlippenfalten nach ihrem Kitzler suchte. Beim zweiten Mal blieb ich dann beim Pinkeln stehen. Nicht etwa, weil ich Sitzpisser verweichlicht finde – ich sehe den Sinn schon ein, aber das jetzt, das war eine rein erzieherische Maßnahme. Denn wenn Männer stehen, ist der in hohem Bogen herausströmende Natursekt ja nun kaum zu übersehen, und sie sollte sich an den Anblick meiner Pisse einfach gewöhnen. Das klappte dann auch ein paar Tage lang sehr gut; und ich konnte zum nächsten Schritt übergehen, vom Pissen zum Anpissen.

Wieder nahm ich sie mit unter die Dusche – und ließ einfach laufen. Diesmal allerdings spritzte ich sie mit dem goldenen Shower nicht gleich an, sondern ich lenkte den gelben Strahl direkt in den Ausguss. Sie selbst wurde nicht getroffen, außer vielleicht von ein paar umherspritzenden winzigen Tröpfchen Urin. Sie hielt sich ganz in die entgegengesetzte Ecke gedrängt, aber ich bemerkte schon, dass sie sehr interessiert auf den plätschernden Strahl starrte, so wie sie das vorher auch beim Pissen gemacht hatte. Eine Natursektschlampe ist halt eine Natursektschlampe; ihre Abneigung gegen meine Pisse war etwas, das sich mit ein wenig Mühe und mit der Zeit garantiert vollständig legen würde. Nachdem sie mir einige Male unter der Dusche beim Pissen zugesehen hatte, lenkte ich den Strahl Stück für Stück immer höher. Anfangs traf er nur ihre Füße, später ihre Knie, ihre Oberschenkel – und so weiter. Sie wollte zunächst einmal ausweichen, aber das legte sich schnell, als ich sie einfach festhielt. Prompt ließ sie sich das Anpissen gefallen. Und als ich mich dabei auch noch zärtlich um ihre Titten und ihre Muschi kümmerte, schien sie es sogar zu genießen. Damit war auch der zweite Schritt geschafft. Vor dem dritten gönnte ich ihr eine kleine Pause, während der ich von ihr lediglich verlangte, dass sie erst vor meinen Augen ins Klo pisste, sich dann mit den Händen durch die Muschi fuhr und sich die Handflächen anschließend ableckte. Was sie mit großer Begeisterung tat.

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Der dritte Schritt, da wich ich einmal vom üblichen Natursekt Fetisch Sex ab. Normalerweise reden die NS Fetischisten ja immer bloß vom Golden Shower, also von der goldenen Dusche. Wie wäre es denn mal mit einem Golden Bath, also einem goldenen Bad? Als ich dann versuchte, bevor meine Freundin nach Hause kam, die Badewanne mit meinem Natursekt zu füllen, merkte ich dann aber bereits, welchen Grund das hatte. Ich hatte mich gewaltig angestrengt, zwei Liter Tee getrunken und alles solange zurückgehalten, bis es wirklich nicht mehr ging, weil mir sonst die Blase geplatzt wäre – und trotzdem brachte ich es nur auf eine im Vergleich zur großen Badewanne winzigen gelben Lache. Musste ich meinen Fünf-Schritte-Erziehungsplan jetzt etwa umwerfen?

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