Spätestens seit es einem Kandidaten in einer der vielen „Talent-Shows“ im deutschen Fernsehen (wobei das größte Talent im Hinblick auf diese Shows darin liegt, sie trotz ihrer abartigen Schlechtigkeit zu vermarkten) passiert ist, dass er sich in die Hose gemacht hat, ist es ja salonfähig geworden, darüber zu reden, über diese peinlichen nassen Flecken an den falschen Stellen. Nicht dass die Leute das nun gutheißen oder gar geil finden – aber man darf das in die Hose machen wenigstens erwähnen. Mich erinnert das immer an eine Episode mit einer Freundin, die ich vor ein paar Jahren hatte; lange bevor ich meine jetzige Frau kennengelernt und geheiratet habe. Ich möchte jetzt nicht direkt sagen, dass wir dauernd Pissspiele miteinander gespielt haben; es war eher die Ausnahme. Und angefangen hat es alles durch einen puren Zufall. Spaß gemacht hat es aber trotzdem!
Schon beim allerersten Mal. Da ist alles ganz ungeplant passiert. Eigentlich sollte es nur ein gemütlicher Abend zu Hause werden, mit ein paar Filmen und Pizza direkt vom Pizzaservice ins Haus gebracht, damit wir uns wirklich nicht von der bequemen Couch fortbewegen mussten. Es war ein Freitag, das weiß ich noch ganz genau. Für viele Leute ist der Freitagabend ja hauptsächlich dazu da, dass man ausgeht und die Gegend unsicher macht; dass man so richtig die Sau raus lässt nach der Arbeitswoche. Normalerweise waren wir auch nicht unbedingt die wahren Stubenhocker, aber es war eine verdammt harte Woche gewesen, mit Eis und Schnee. Die Arbeit selbst war dieselbe gewesen wie immer; aber jede Fahrt hin und zurück dauerte dreimal solange, wegen der schlechten Witterungsverhältnisse, dann fuhren auch noch die anderen Autofahrer wie die Behämmerten, viele Straßen waren nicht gestreut, manche nicht mal geräumt, und irgendwie waren wir beide total geschlaucht, schlecht gelaunt angesichts des Winterwetters und hatten jedenfalls überhaupt keine Lust, noch mal raus in das Schneetreiben zu gehen oder gar mit dem Auto irgendwohin zu fahren und dann womöglich bei Glatteis oder so etwas zurückkehren zu müssen. Anfangs hatte ich noch daran gedacht, dass aus dem gemütlichen Abend ja auch ohne weiteres ein erotischer Abend werden könnte, aber dann kam im Fernsehen meine Lieblings-Comedy Show von dieser Zeit, von der auch Maya immer ganz begeistert war. Ich will nun jetzt nicht unbedingt behaupten, dass mir Comedy immer lieber sei als Sex – aber Sex hat einen großen Vorteil; man kann ihn zeitlich verschieben, eine Fernsehsendung nicht. Damals war das noch nicht so mit dem zeitversetzten Fernsehen und den DVD Recordern und so weiter. So ein bisschen in Sex Stimmung war ich nun aber doch schon, trotzdem ich noch mehr Lust auf geile Gags hatte, und deshalb kuschelten wir uns aneinander und fummelten ein wenig aneinander herum. Wir waren noch nicht so lange ein Paar, dass die Erotik ihren Reiz verloren hätte.
Nach einer Weile allerdings ging dann gar nichts mehr, weil wir einfach nur wie die Verrückten am Lachen waren. Diese Comedy Serie, das war jetzt nichts Hochgeistiges, aber es war einfach total lustig; man kam aus dem Kichern, lachen, Schmunzeln und Brüllen gar nicht mehr heraus. Ach ja – ich sollte vielleicht noch unsere Kleidung an dem Abend beschreiben. Ich hatte mich ganz lässig in Jogginghosen geschmissen, ohne Socken, und ein T-Shirt, und Maya lümmelte sich sogar nur in T-Shirt und Slip auf dem Sofa herum. Eigentlich hatte sie sich noch etwas anziehen wollen unten herum, nur Leggins statt Jogginghosen, die ja auch an Frauen viel schärfer aussehen, weil sie die schlanken Beine so betonen, aber dann hatte die Show bereits angefangen und sie wartete jetzt auf die erste Werbepause, um sich dabei die Leggins zu holen. Sehr bald hatte sie dann allerdings auch noch ein weiteres Problem. Sie hatte es nicht nur nicht mehr geschafft, sich vor der Show fertig anzuziehen, sondern sie war auch nicht mehr auf dem Klo gewesen. Schon sehr bald saß sie ganz verkrampft da, war immer noch am Kichern wie eine Blöde und hatte sich beide Hände zwischen die Oberschenkel geklemmt, um ihre Pisse zurückzudrängen, die mit Macht nach draußen drängte. Dazu kommt noch, dass Maya nach einer Unterleibsoperation, die sie schon als Teenager hatte hinter sich bringen müssen, sowieso schon immer Schwierigkeiten damit hatte, den Urin zurückzuhalten.
Wenn ihre Blase auch nur ein bisschen voll war, musste sie schon ganz dringend aufs Klo und konnte es kaum noch halten. Ab und zu, so hatte sie mir berichtet, würden auch ein paar Tropfen daneben gehen; es fließe dann einfach unaufhaltsam aus ihr heraus. Davon hatte ich allerdings bisher noch nichts mitbekommen. Sie trug meistens Slipeinlagen, und vor dem Sex bestand sie darauf, sich immer wenigstens die Muschi noch einmal schnell zu waschen. Eine bepisste Muschi wollte sie mir auf keinen Fall zumuten. Das heißt sie nannte es nicht bepisste Muschi, sondern nasse Muschi. Ein Terminus, der natürlich besonders in Männerohren sehr missverständlich klingt … Auf jeden Fall versuchte sie, ihre Probleme mit dem Pinkeln beziehungsweise mit dem manchmal ein wenig herauströpfelnden Urin vor mir weit gehend zu verbergen. Und weil sie normalerweise zu Hause ja auch immer gleich pissen gehen konnte, wenn sie das Gefühl hatte zu müssen, statt wie im Büro oder unterwegs noch ein bisschen aushalten zu müssen, bekam ich ansonsten auch nicht viel von diesen Ausscheidungen mit, denn auf dem Klo bestand sie immer darauf, dass sie da alleine sein müsse. Ich hätte ja nichts dagegen gehabt, ihr auch mal beim Pissen zuzusehen; aber als pervers wollte ich nun doch nicht gelten.
Vielleicht hatte gerade die Tatsache, dass sie alles, was ihren Urin betraf und ihre Probleme, den beim Pissen mal etwas länger zurückzuhalten, also grob gesprochen ihre Sextanerblase, mit solcher Sorgfalt von mir fern hielt, mit dazu beigetragen, dass ich ihre Not an diesem Abend eher mit absoluter Faszination betrachtete als mit Mitleid oder Desinteresse. Das mag herzlos klingen, aber es war halt so. So sehr mir die Comedy auch gefiel, immer wieder wanderte mein Blick zu Maya und zu ihren beiden Händen, die sie da so fest auf ihre Muschi gepresst hielt. Irgendwie machte es mich geil, dass sie sich da so offen an die Muschi fasste. Auch wenn es eigentlich keine erotischen Gründe hatte. Sie saß auch leicht vornüber gebeugt. Ob das nun eine Folge ihrer konstanten Lachanfälle war oder ihres Unbehagens wegen der Blase mit der zu geringen Fassungskraft, vermag ich nicht zu sagen. Ich bedauerte es fast, als dann endlich doch die Werbepause kam und Maya aufstehen wollte. Das Schauspiel hätte ich gerne noch eine Weile genossen und mir dabei heimlich bei übereinandergeschlagenen Beinen weiter den Schwanz mit dem Oberschenkel gerieben; denn genau dazu war ich inzwischen übergegangen. Doch sie ließ sich sofort aufstöhnend wieder zurückfallen, bei ihrem Aufstehversuch, und ihre Hände pressten sich noch fester gegen ihren Schritt. „Oh Gott, ich schaffe es nicht mehr!„, jammerte sie erstickt.