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14. April 2010

Geile Hobbynutte | Dringend Frau gesucht

Japsend ließ meine Freundin Vera sich bei mir aufs Bett fallen. Ich lebe in einer Einzimmerwohnung und hatte es morgens vor der Arbeit wieder einmal nicht geschafft, das Bett einzuklappen oder wenigstens ordentlich zu machen und mit einer Tagesdecke vor den Augen der Besucher zu verstecken. Nicht dass ich mit Besuchern gerechnet hätte; Vera war wie immer einfach so herein geschneit, ohne sich vorher telefonisch anzukündigen. Aber so ist Vera eben; ein echter Wirbelwind; alles, was sie haben will, will sie sofort haben, und dabei nimmt sie auf nichts Rücksicht. Schon gar nicht auf so etwas wie altmodische Regeln der Höflichkeit. „Ich brauche dringend eine Frau!„, verkündete sie.

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Ich ließ mich elegant auf den Teppich vor dem Schreibtisch gleiten. Ich war gerade dabei gewesen, mein Stretching zu machen. Einerseits ärgerte es mich, dass Vera mich unterbrochen hatte, andererseits war ich aber auch total neugierig darauf, was sie hierher geführt hatte. Ich verschränkte meine Beine im Schneidersitz und zupfte mir meinen gelben, glänzenden Latex-Anzug und die farblich dazu passenden Stulpen in Gelb und Orange an Armen und Beinen zurecht. „Wieso eine Frau?„, fragte ich. „Ich dachte, du stehst nur auf Männer!“ Ungeduldig winkte Vera ab. „Erstens bin ich bisexuell, wie du eigentlich wissen solltest. Du erinnerst dich?“ Ich wurde ein bisschen rot. Oh ja, da war mal was gewesen, zwischen Vera und mir. Wir hatten beide ein bisschen viel getrunken, ich hatte bei ihr übernachtet, und irgendwie, als wir da so gemeinsam auf ihrem breiten Bett lagen, kamen wir uns näher und näher … Wir hatten uns gegenseitig mit den Fingern zum Kommen gebracht, miteinander geschmust, uns geküsst, auf den Mund, auf die Nippel. Nur hatte sie es am nächsten Morgen nicht erwähnt, und mir war das Ganze so peinlich gewesen, dass ich ebenfalls nicht mehr darauf zu sprechen gekommen war. Es blieb eine halb verschüttete Erinnerung an eine heiße Nacht, die wunderschön gewesen war, deren ich mich jedoch schämte. Wieso erinnerte sie mich jetzt daran? „Willst du mal wieder eine Frau vernaschen?„, erkundigte ich mich, und dabei klopfte mein Herz ziemlich schnell. War das etwa ein Antrag von Vera? Also ich würde da nicht nein sagen … Die vor Lebenskraft nur so sprühende Vera mit ihren blonden Locken und ihrem großen Busen war mir auch nach der bewussten Nacht noch öfter im Kopf herum gespukt, wenn ich alleine im Bett lag, ein bisschen träumte und mir dabei die rasierte Muschi streichelte … „Um mich geht es gar nicht„, erklärte mir Vera. „Es geht um einen Kunden.

An dieser Stelle sollte ich vielleicht erklären, dass Vera das ist, was man so gemeinhin eine private Hobbynutte nennt. Sie hat zwar auch einen ganz normalen Job; sie arbeitet halbtags in einem Hotel. Aber erstens kann sie damit nicht genug verdienen, um leben zu können, und zweitens wäre es ihr auch viel zu langweilig, einfach nur so einen hundsgewöhnlichen Job zu haben. Deshalb ist sie in ihrem zweiten Job Hobbynutte. Ein Freund von ihr organisiert für Männer, die es sich leisten können, weibliche Begleitung, die wahlweise bei offiziellen Anlässen oder für ein ganz privates romantisches Treffen zur Verfügung stehen. Ich habe inzwischen gelernt, Escort Girls nennt man diese Damen. Und sie ist eines dieser Escortgirls, wenn sie das Ganze auch wirklich nur als Hobbynutte betreibt, also je nach Lust und Laune, und nicht hauptberuflich. Wenn Vera von einem „Kunden“ spricht, dann ist damit immer einer der Männer gemeint, die sie über diese Einmann-Escort Agentur gebucht haben. Es gibt da auch eine Seite im Internet, mit total heißen Fotos von Vera, die ich mir heimlich ab und zu anschaue. Wovon sie jedoch zum Glück nichts weiß. Noch verstand ich allerdings nicht, worauf sie mit ihrer Suche nach einer Frau hinauswollte. „Du meinst, statt dass der Kunde dich will, sollst du ihm ein anderes Escort Girl verschaffen?„, fragte ich naiv. Vera stöhnte genervt. „Nein! Mich will er schon haben, aber es soll eine zweite Frau dazukommen. Ein flotter Dreier, du weißt?“ Ein flotter Dreier – eine Frau, Vera, und der Kunde. An meiner Muschi wurde es warm. Das wäre genau das Richtige für mich … Dass ich bisexuell bin, das weiß ich – auch wenn mich Männer weit mehr erregen als Frauen. Gerade deshalb ist der Sex zu dritt ja so ideal für mich. Und mit Vera hätte ich sowieso schon lange mal wieder Lust gehabt, es zu treiben. Wir hatten ja den Bi Sex noch gar nicht richtig ausgekostet, sondern nur ein bisschen vollkommen beschwipst aneinander herumgemacht. Aber deswegen war Vera bestimmt nicht hier; sie wollte sich wohl bloß bei mir ausheulen. „Kann denn nicht eine deiner Kolleginnen einspringen?„, wollte ich wissen. Vera ist bei dieser Escort Agentur nicht die einzige „Halbtagskraft“; es gibt da noch mehr Hobbynutten, die eher deshalb mitmachen, weil sie Spaß am Sex haben, als dass sie ans Geldverdienen denken. Vera schüttelte den Kopf. „Das war ja alles schon ausgemacht; aber jetzt ist die Kollegin krank geworden, und von den anderen Huren und Hobbynutten ist keine frei.

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Ich spürte Hummeln im Hintern. Oder auch Ameisen im Bauch. Jedenfalls flatterte und marschierte da etwas in mir. Natürlich war Vera nicht hier, um mich zum flotten Dreier Sex einzuladen; sie wollte sich wahrscheinlich bloß bei mir darüber beklagen, wie schwierig der sich organisieren ließ. Oder im Höchstfall mich um Rat fragen, wo sich denn jetzt so schnell eine zweite Frau auftreiben ließ. Aber wer verbot es mir denn, da selbst in die Bresche zu springen? „Warum nimmst du nicht mich?„, fragte ich ganz lässig, so, als ob mir überhaupt nichts daran läge, als ob so ein flotter Dreier etwas wäre, wozu ich mich zwar notfalls überreden lassen würde, der mir aber eigentlich nichts bedeutete. Dabei brannte ich schon jetzt unglaublich darauf! Veras Augen schwenkten zu mir herüber; sie registrierte mein Stretching-Outfit, und meinen Körper, der sich bei dem dünnen Lycra überall sehr deutlich abzeichnete. „Dich?„, fragte sie erstaunt zurück. „Du machst doch so etwas nicht! Oder bist du jetzt etwa auch unter die private Hobbynutten gegangen?“ Ich zuckte die Achseln; scheinbar gleichgültig. „Ach, für eine gute Freundin wie dich würde ich mich schon dazu überreden lassen.“ Noch einmal traf mich ein kritischer und nachdenklicher Blick von Vera, dann sprang sie auf. „Okay, dann komm!“ Das traf mich nun doch unerwartet. „Was? Jetzt? So?„, stammelte ich und wies dabei auf meine Sportkleidung.

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09. April 2010

Lesben Sex | Die lesbische Frauenärztin

Jetzt bin ich extra zu einer Frauenärztin gegangen statt zu einem Frauenarzt, weil man da ja die schlimmsten Sachen hört, was so auf dem Gyno Stuhl so alles abgehen kann, wenn es mehr um Gynosex geht als um eine gynäkologische Untersuchung – und dann das! Zum Glück habe ich es noch gemerkt, bevor ich wenig später selbst auf dem Stuhl lag und dieser Gynäkologin hilflos ausgeliefert war! Da bin ich gerade noch mal so davon gekommen! Zum Glück ist vorher nichts passiert; vor dieser entscheidenden Szene, die mich davon überzeugt hatte, dass ich bei dieser Gynäkologin ganz bestimmt nicht am richtigen Ort und nicht gut aufgehoben bin. Obwohl sie mir von allen meinen Freundinnen wirklich wärmstens empfohlen worden war. Sie waren alle von ihr begeistert. Und ich muss sagen, die zwei ersten Male, die ich bei ihr war, da war ich auch wirklich sehr zufrieden.

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Das fing schon damit an, dass es im Untersuchungszimmer wunderbar warm war. Es gibt nichts, was beim Frauenarzt so eklig ist, wie wenn man sich in einem zu kühlen Raum ausziehen muss. Selbst die unangenehmste Untersuchung ist daneben gar nichts. Aber in dieser angenehm warmen Luft genoss ich es richtig, mich meiner Kleider zu entledigen. Ich hatte von einer Arzthelferin die Anweisung bekommen, mich gleich ganz auszuziehen, damit die Ärztin meine Brust ebenso abtasten konnte wie meine Vagina untersuchen. Das fand ich etwas komisch; bei meiner letzten Frauenärztin, die dann allerdings aufgehört hatte zu praktizieren, waren die beiden Dinge immer streng getrennt gelaufen, die Brust abtasten und die intime Untersuchung mit dem Spekulum. So hatte ich immer wenigstens halb angezogen bleiben können und musste mich zu keinem Zeitpunkt ganz entblößen. Aber nun – mir war es eigentlich egal, und ich musste mich ja auch nicht vor einem Mann ganz nackt zeigen, sondern nur vor einer Frau, da war das nicht so schlimm. Außerdem war es warm genug in dem Raum, dass ich selbst ganz ohne Kleidung nicht frieren musste.

Die Gynäkologin war dann auch sehr schnell gekommen. Es gab in dieser Praxis überhaupt kaum Wartezeiten, obwohl man sonst beim Arzt und zumal beim Frauenarzt immer unheimlich lange warten muss; Termin hin oder her. Sie war recht klein; ich konnte ihr direkt auf den Scheitel sehen, als sie vor mir stand und meine Brüste abtastete. Das fühlte sich ganz anders an, als wenn ein Mann das macht; zwischendurch hatte ich vertretungsweise mal einen Termin bei einem Gynäkologen gehabt. Da war ich mir vorgekommen wie eine Kombination aus einem Sexobjekt und einer verpackten Portion Fleisch, die gleichgültig aufs Fließband gelegt wird. Diese Ärztin jedoch ging sehr sanft und geradezu liebevoll vor; es gefiel mir richtig, wie sie mit meinem Busen umging, und vor Wohlgefühl begannen sogar meine Brustwarzen, sich aufzurichten. Dann musste ich mich auf den Gynostuhl legen. Eine Arzthelferin, übrigens ein sehr hübsches junges Ding, mit langen, dunklen Haaren, die ihr bis auf die Taille herabfielen, und in einem weißen Kittel, der so eng anlag, dass ich fast um die Knöpfe fürchtete, legte meine Beine nacheinander nach oben auf die Halterungen und befestigte sie. Wie immer, fand ich es auch da natürlich ziemlich komisch, da einfach so meine nackte behaarte Muschi zeigen zu müssen und war froh darüber, dass meine starke Behaarung wenigstens das Allerintimste vor diesen fremden Blicken verbarg.

Nur kurz musste ich warten, bis die Ärztin, die sich am Computer ein paar Notizen gemacht hatte, wieder mir zuwendete. Sie zog sich ihre Latexhandschuhe über und spritzte sich aus einer großen, dicken Tube etwas auf die Finger, was ganz durchsichtig und glitschig aussah. Dann schob sie mir ihre Finger in die Vagina. Das glitschige Zeug, das wohl Gleitgel war – meine alte Frauenärztin hatte das immer ohne gemacht, was manchmal ganz schön unangenehm gewesen war -, fühlte sich kühl an an meiner Muschi, aber dadurch glitten die Finger der Ärztin ganz leicht in mich hinein. Es tat überhaupt nicht weh. Als sie mir kurz darauf auf den Bauch drückte, um mich innerlich abzutasten, fand ich das sogar regelrecht erregend. Das war mir vorher noch nie passiert; den Besuch beim Frauenarzt hatte ich immer als lästige Pflicht empfunden, aber nie als etwas Angenehmes. Irgendwie hatte diese Frauenärztin ein echt gutes Händchen bei ihren Untersuchungen.

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Das Spekulum, das sie mir anschließend einführte, nahm sie aus einem warmen Wasserbad. Das kannte ich ebenfalls nicht; bisher war ich bei dieser intimen Untersuchung immer furchtbar erschrocken, wenn auf einmal das kalte Metall in mich eindrang, aber dieses Spekulum war vorgewärmt. Außerdem trug sie auch dort auf der Spitze etwas Gleitgel auf, und so rutschte es wie von selbst in mich hinein. Fast hätte ich diese Untersuchung sogar richtig genießen können, und sie war mir eigentlich viel zu schnell vorbei. Bei meinem zweiten Besuch war alles ebenso angenehm, und ich hatte mich schon bei meinen Freundinnen für den guten Tipp bedankt und mich sehr gefreut, dass ich eine so hervorragende Nachfolgerin für meine in Pension gegangene Frauenärztin gefunden hatte. Doch dann, bei meinem dritten Besuch bei dieser Ärztin, für die wieder einmal fällige Routineuntersuchung, da geschah etwas, was es mir sehr deutlich vor Augen führte, dass ich da an eine richtig verdorbene Person geraten war, von der ich froh sein konnte, dass sie mir nichts angetan hatte, während ich schon zweimal vor ihr auf dem Gynostuhl gelegen hatte!

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