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07. März 2011

Behaarte Muschi rasieren | Meine erste Intimrasur

Als mein neuer Freund, Axel, mir gleich ziemlich am Anfang unserer Beziehung, die jetzt auch gerade mal erst drei Monate alt ist, also noch recht neu, gesagt hat, dass er auf rasierte Frauen steht, habe ich mir schon so was gedacht. Immerhin hat er sich anschließend dann doch noch eine ganze Weile vornehm zurückgehalten und nichts weiter in dieser Richtung von sich gegeben. Auch nicht, als er schon bei unserem ersten Date meinen wilden Busch zu sehen bekam. Und der hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Rasierer gesehen; nicht einmal eine Schere oder einen Langhaarschneider oder so etwas. Wobei „mein ganzes Leben“ jetzt natürlich etwas arg theatralisch klingt; ich bin erst 23. Trotzdem, auf die Idee, mir meine Muschi zu rasieren, wäre ich nie gekommen. Ich hatte ein paar Freundinnen, die sich intim rasierten. Und fast alle von ihnen beklagten sich. Erstens sei das sowieso ein riesiger Aufstand, alle Schamhaare weg zu kriegen. Zweitens müsse man das dann auch regelmäßig wiederholen, spätestens alle zwei Tage, weil sonst wieder Stoppeln nachwachsen würden, und das sehe total hässlich aus. Und zum dritten gab es unter meinen Freundinnen kaum eine, die sich nicht darüber beklagt hätte, dass sie zumindest bei den ersten Malen Intimrasur nur mit ekligen und total juckenden roten Flecken im gesamten Schambereich davongekommen wäre. Diese Berichte waren nicht gerade dazu gedacht, in mir die Lust auf eine rasierte Muschi zu wecken. Vor Axel hatte ich auch noch nie einen Freund gehabt, der sich über meine behaarte Muschi beschwert hätte. Er war nun der erste. Und schon als er mir über seine Vorliebe für rasierte Frauen berichtete, war mir klar, irgendwann würde er mich bitten, ich solle mich doch bitte für ihn intim rasieren.

frauen blitzblank rasiert

Es dauerte dann tatsächlich auch nur zwei Wochen, zwei sehr verliebte Wochen mit sehr viel Sex, bis er das nächste Mal auf das Thema rasierte Muschis zurückkam. Er machte dann auch gar nicht erst lange herum, sondern fragte mich ganz direkt, ob ich nicht auch mal Lust hätte, untenherum etwas gepflegter auszusehen. Damit hatte er mich natürlich voll erwischt – ungepflegt wollte ich ja nun nicht aussehen! Auf die Idee, die Sache mit den Muschihaaren mal aus der Sichtweise zu betrachten, war ich vorher noch nie gekommen. Unter anderem deshalb, weil ich mich selbst von unten ja nicht sehen kann. Ich hatte meinen dicken Bären ja immer nur von oben gesehen, die Haare auf dem Venushügel. Und da waren sie mir immer sehr sexy und natürlich vorgekommen. Wie sich die Schamhaare auf den Schamlippen ausmachen, davon hatte ich keine Ahnung. Aber gleich als Axel wieder weg war, nahm ich mir den alten großen Rasierspiegel meines Vaters, den er mir gegeben hatte, nachdem ich ihm einen schönen neuen geschenkt hatte, und hielt mir den zwischen die Beine. Ich spreizte auch meine Schamlippen, damit ich alles ganz genau sehen konnte. Und irgendwie musste ich Axel wirklich recht geben – diese wild wuchernde Schambehaarung war wirklich nicht schön, und alles andere als gepflegte sah meine Muschi so ebenfalls aus. Von dem Punkt dieser Erkenntnis bis zu dem Punkt, wo ich mich entschied, in Zukunft auch eine schöne, gepflegte, blank rasierte Muschi zu haben, dauerte es nicht lange. Zu dem Entschluss kam ich noch am gleichen Tag. Und dabei ging es mir nicht bloß darum, dass Axel sich die rasierte Muschi von mir gewünscht hatte; seit ich mich einmal so intim von unten betrachtet hatte, wollte ich das auch selbst, und zwar für mich, für meine Schönheit.

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21. Februar 2011

Dicke Lesbe | Mein erstes Korsett

Meine Freundin Lara hat eine absolut tolle Figur. Ihre Taille ist so schlank, dass man sie beinahe mit zwei Händen vollständig umfassen kann. Darunter runden sich ihre Hüften schön weiblich, aber nicht zu breit, ebenso wie hinten ihr wirklich superschön geformter Po, und darüber sitzen nicht sehr große, aber schöne kleine, spitze Brüste. Bei einer solchen Figur kann Lara natürlich alles tragen, was sie will. Das gilt auch für die aktuelle Mode, Kleider im Empire Stil, die oben eng anliegen und unten unterhalb des Busens weiter fallen. Bei Lara sieht das klasse aus, denn sie wirkt trotzdem schlank. Wenn aber jemand wie ich so ein Kleid oder eine Tunika anzieht, dann sieht das schrecklich aus. Ich bin einfach zu fett. Nun ja, sagen wir mal so, fett bin ich nun auch nicht unbedingt. Zum Glück. Ich bin eigentlich nicht mal richtig dick, eher ein bisschen mollig. Bei knapp 1,70 Größe wiege ich etwa 74 Kilo. Also schon etliche Kilo zu viel … Allerdings wirklich nur ein paar. Aber gerade weil die meisten Teen Girls so unheimlich schlank sind, fallen mollige Teens wie ich daneben natürlich nur umso mehr auf. Bei mir ist alles rund und üppig. Es heißt zwar, dass den Männern das gefällt, aber ich bin damit wahnsinnig unglücklich. Ich hätte so gerne einen Traumkörper wie Lara! Ich habe auch schon alles versucht, was mollige Teen Girls halt so alles versuchen, um schlanker zu werden; eine Diät nach der anderen, Sport, spezielle Gymnastik für eine schlanke Taille, und so weiter. Aber nichts hat geholfen; ich bin und bleibe mollig. Meine Taille ist nahezu non-existent. Das heißt, natürlich habe ich eine Taille; meine Figur ist schon oben und unten breiter. Aber das macht es ja nur umso schlimmer. Insgesamt hat meine Taille einen Umfang, der ist breiter als der von Laras Hüften! Wenn ich eine Tunika im Empire Stil anziehe, dann sehe ich aus wie ein fettes Riesenbaby. So, als ob ich überhaupt keine Taille hätte. Das macht mir schon lange zu schaffen.

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Ausgerechnet Lara war es dann, die dafür gesorgt hat, dass ich jetzt mit meiner Figur dann doch zufrieden sein kann. Zwar nicht immer, sondern nur, wenn ich meine Geheimwaffe trage, was ich nun leider nicht immer kann, aber eben doch wenigstens manchmal. Dank dieser Geheimwaffe kann endlich auch ich Empire-Kleider tragen! Und meine Geheimwaffe ist nichts anderes als ein Korsett. Da hätte ich natürlich auch selbst drauf kommen können, denn eigentlich liegt es ja auf der Hand, dass ein Korsett genau das ist, was mollige Girls und dicke Frauen nutzen können, um sich optisch etwas schlanker zu machen, ohne dass sie deswegen abnehmen müssen. Was wir Dicken ja sowieso dauernd probieren, aber eben meistens vergeblich. Aber irgendwie kam ich nicht drauf. Da musste mir Lara einfach auf die Sprünge helfen. Der Anlass, bei dem sie genau das tat, das war unser Abschlussball in der Tanzstunde. Die meisten Teenies gehen da wohl früher hin, aber Lara und ich, wir haben das mit der Tanzstunde erst mit 19 gemacht, als wir beide schon unser Abitur in der Tasche hatten und mit unserer Lehre begonnen hatten, sie bei der Bank, ich bei einem Elektriker. Erst da nahmen wir uns die Zeit, Tanzstunden zu nehmen. Zur Tanzschule gehört natürlich ein Abschlussball, das versteht sich ja. Bei dem Gedanken daran, wie dick und fett ich im Abendkleid aussehen würde, und dass Lara als meine Freundin bestimmt absolut glamourös wirken würde, machte mein eigenes Übergewicht im Kontrast ja nur noch schlimmer, war mir schon richtig schlecht geworden, und ich hatte es ernsthaft in Erwägung gezogen, gar nicht zum Abschlussball hinzugehen. Genau das hatte ich Lara auch gesagt, und das hat sie wohl dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie sie mir vielleicht helfen und mich überreden könnte, doch hinzugehen und sie dort nicht mit ihrem Tanzpartner alleine zu lassen.

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Amateur Sex Kontakte mit Lesbensex | private Amateure

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