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27. September 2007

Eine vielversprechende Kur

Zehn Minuten hatte sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche polnische Mädchen deutete meinen fragenden Blick richtig. Sie fragte: „War zu kurz?“ und es klang wie eine Entschuldigung: „Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie vom Kurarzt verordnet wurde!

Mir war die gute Verständigung willkommen. Sofort fragte ich, ob in dem Kurstädtchen eine Ganzkörpermassage zu haben war, wie ich es von daheim kannte. Beinahe konspirativ steckte sie mir eine Adresse zu. Noch am gleichen Tage saß ich in einem kleinen, weiß getünchten Zimmerchen. Spartanisch, aber pieksauber!

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Was für ein Mann! Groß und breitschultrig seine Statur. Das Gesicht und das dichte, schwarze Haar ließen auf einen Schuss südländischen Bluts schließen. Man konnte meinen, seine knallenge, weiße Kleidung sollte den muskulösen Körper noch unterstreichen und das Patengeschenk abzeichnen, wie im Trikot eines Tänzers.

Für diesen Tag durfte ich sofort bleiben. Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitete, hier und da an Fläschchen herumnestelte, musste ich mich entscheiden, vor seinen Augen aus den Sachen zu schlüpfen. Keine Spur von einem Schirm oder einem Vorhang. Rasch stellte sich eine Vorfreude auf dieses Ritual ein und jagte mir eine feine Gänsehaut über den Körper. Ich spürte die Blicke an meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trennte. Auch bei der Bluse zeigte ich ihm noch den Rücken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters sollte er dann bewundern können. Es nutzte nichts, dass ich mich wegen meines Übermuts schalt. Dieser Mann hatte noch mehr an meiner Kurlaune gekitzelt. Kühn gab ich meine Vorderfront preis, ließ den Verschluss aufspringen, dass sich die geliebten prallen Bälle von selbst in Freiheit wippen konnten. Eigentlich wollte ich tapfer zu ihm schauen, wenn ich mir den Slip abstreifte.

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21. August 2007

Geile Krankenschwester | Tagebuch einer Krankenschwester

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.

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Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.

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Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen.
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