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18. Juli 2007

Kapitel 9 Fetisch Roman | Meat Loaf – Könnte ich doch nur – Sichtweise David

So wunderbar hat dieser Tag angefangen – mit dem ersten gemeinsamen Morgen. Hat erstaunlich gut geklappt. Normalerweise versuche ich immer, die Frauen noch in der Nacht wieder loszuwerden oder selbst zu gehen, wenn ich bei ihnen bin. Wann immer das nicht ging, hab ich’s nachher bereut. Einfach ist Antje ja nun nicht gerade; schön war’s trotzdem, auch das mit ihr zu teilen.

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Und dann fallen sie alle gleich reihenweise über mich her, bloß weil ich vielleicht ein paar Frauen mehr als üblich angemacht habe. Was heißt hier überhaupt üblich – wenn ich den Kollegen Meier mir gegenüber so ansehe, der kann zwar bei mir die Klappe aufreißen, aber wenn es um geile Frauen geht, versinkt er beinahe vor Scham, stottert bloß rum und bringt nichts zustande. Selbst bei den häßlichen. Bei den schönen könnte ich’s ja noch verstehen … Jedenfalls, wenn der an den Fingern die Frauen zusammenzählt, mit denen er in seinem Leben geschlafen hat, muß er auch froh sein, wenn er mehr als eine Hand dazu benutzen muß. Klar – dagegen wirke ich natürlich wie Casanova persönlich! Oder wie Narziß. Wobei Meier wirklich einen denkbar schlechten Goldmund abgibt.

Na und? Wenn mich nun einmal keine genügend reizt? Mich muß man halt mit Gewalt festbinden, damit ich bleibe. Apropos … Jetzt bloß nicht rot werden, sonst merkt der Meier was. Da bin ich ja bei Antje an die richtige geraten! Ein seltsames Gefühl, so gefesselt zu sein. Sich nicht bewegen zu können und ihr völlig ausgeliefert dazuliegen. Hätte nie gedacht, daß es real noch so viel intensiver ist als in meinen Phantasien. Ob sie das wohl wiederholt?

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Nee, nun bestimmt nicht mehr; nachdem Lore und unser Chef so freundlich waren, sie auf meinen bisherigen exorbitanten Frauenkonsum aufmerksam zu machen. Wenn ich bloß mit ihr reden könnte, das alles richtigstellen. Aber sie sah vorhin nicht so aus, als ob sie bereit wäre, mir mehr als mörderische Blicke zuzuwerfen.

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11. Juli 2007

Kapitel 9 Fetisch Roman | Meat Loaf – Sichtweise Antje

Aus den Augenwinkeln bemerke ich, daß David dunkelrot angelaufen ist. Nun, er hat auch allen Grund dazu!

Ich gebe zu, er hat mir zu keinem Zeitpunkt versprochen, daß ich die erste und einzige und die ganz besondere Frau in seinem Leben bin; daß er mich liebt. Aber er hat gesagt, ich sei das wichtigste in seinem Leben; und er hat sich so verhalten, daß jeder unbefangene Beobachter und erst recht eine in ihn verliebte Frau nur eines daraus schließen kann: Daß es ihm ernst ist mit mir. Statt dessen hat unser gemeinsamer Chef mir gerade mit ein paar gedankenlosen Nebenbemerkungen noch einmal bestätigt, was sich durch die Andeutung einer Kollegin heute morgen, als wir zusammen die Firma betreten haben, bereits als neblig-trüber Verdacht über meine davor strahlend gute Laune gelegt hat – ich bin nur eine von vielen, nur eine Trophäe für ihn.

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Gerade so schaffe ich es, die Fassung zu bewahren, obwohl mir übel wird bei dem Gedanken, unter diesen Umständen den ganzen Tag mit ihm und der Delegation von unserer Schweizer Partnerfirma unterwegs zu sein, die wir gemeinsam unterhalten sollen. Deren einziges weibliches Mitglied er soeben auch noch ausdrücklich gebeten worden ist, mit seiner berühmten charmanten Art richtiggehend zu umwerben.

So bald ich kann, verlasse ich den Raum, um meinen Vortrag für die Delegation vorzubereiten. David wirft mir einen hilflosen Blick zu, als er kurz nach mir das Zimmer des Chefs verläßt; den ich sehr wohl wahrnehme, auf den ich jedoch bewußt nicht reagiere.

Als kurz darauf die Leute eintreffen, reagiere ich wie ein Roboter. Nach außen wirke ich hoffentlich ganz normal, aber intern bin ich wie betäubt, fühle nichts, denke nichts, plappere nur wie ein gut dressierter Papagei die angebrachten Höflichkeitsfloskeln. Das einzige, was ich durch diese Mauer aus Watte hindurch wirklich registriere, die mich vor dem Schmerz schützt, ist die Keiser, die IT-Chefin der Schweizer Firma. Die Frau, die David ganz besonders intensiv betreuen soll.

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Sehr schön ist sie, das muß ich ihr lassen, und ihre Kleidung strahlt die unnachahmliche Eleganz der echten höheren Tochter aus. Charme besitzt sie auch – unseren Chef, den ewig mürrischen und schlecht gelaunten von Delten, hat sie schon bald um den Finger gewickelt. Ihren flinken Augen entgeht sicher nicht viel; vor allem nicht, wenn es um ihren eigenen Vorteil geht. Das einzige, das ich an ihr vermisse, ist Wärme. Ihr Lächeln hält sich streng an die mit einem dunkelroten Konturenstift nachgezeichneten Grenzen ihrer etwas heller rot geschminkten Lippen. Darüber hinaus geht es nicht; ist wohl verbotenes Territorium.

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