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01. August 2007

Kapitel 10 Fetisch Roman | Strafe – Der Zweikampf der Weiber – Sichtweise David

Warum sind die langsamen Songs bloß immer so schnell zu Ende? Antje hat ihr Becken gegen meines gepreßt, und auch wenn wir uns kaum bewegen, explodiert mein Schwanz beinahe.

Ist aber vielleicht ganz gut, daß wir jetzt zurückmüssen an den Tisch der anderen; noch ein paar Minuten, und ich habe einen feuchten Fleck in der Hose.

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Die Keiser sieht mich böse an. Ja, ich weiß, mein Chef hat mir befohlen, mich um sie ganz besonders entgegenkommend zu bemühen. Aber Scheiße, ich habe keine Lust, mich mit ihr zu befassen, wenn Antje dabei ist!

Antje drängelt, ich soll noch einmal mit der Keiser tanzen. Die spinnt wohl! Nur sieht sie mich dabei so lieb und besorgt an, daß ich nachgebe.

Das war keine gute Idee. Mitten auf der Tanzfläche geht die Keiser mir an die Wäsche. Natürlich findet sie, was sie erhofft hat – kein Wunder, dafür hat ja Antje gesorgt!

Sie grinst triumphierend und reibt an meinem Schwanz herum. Wenn sie nicht bald aufhört, haue ich ihr auf die Finger! Ich versuche, mich ihrer Hand zu entziehen. Die Situation ist zum Schreien unangenehm. In meinen Gedanken sehe ich Antje und streichele sie, und irgend etwas manipuliert dabei meinen Ständer. Ich kann gar nichts machen, es erhöht meine Erregung automatisch.

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Abrupt bleibe ich stehen. „Bitte entschuldigen Sie mich einen Augenblick,“ murmele ich und fliehe aufs Herrenklo. Ich muß dafür sorgen, daß die dämliche Ziege mich nicht weiter beeindrucken kann. Es ist voll hier, und andauernd geht die Tür. Nicht gerade die richtige Stimmung, aber das ist mir egal. Ab in eins der richtigen Klos, abschließen, Hose runter. Und bloß aufpassen, daß ich keinen Laut von mir gebe. Na, der einzige bin ich bestimmt nicht, der sich heute Abend hier einen runterholt. Das Schwingen von Antjes Rock, der sich geschmeidig manchmal so um ihre Beine legt, daß man ganz kurz eine Linie deutlich sehen kann, und der dann wieder alles in eine versteckende Stoffwolke hüllt, steht mir vor Augen. Ich muß gar nicht lange rubbeln, bis es soweit ist.

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25. Juli 2007

Kapitel 10 Fetisch Roman | Strafe – Sichtweise Antje

Ich wußte gar nicht, daß das Lied „Bright Eyes“ so wunderbar endlos lange dauert. Wir bewegen uns kaum noch auf der Tanzfläche, David und ich, und beide atmen wir heftig. Meine Eifersucht zieht sich in ihre geheime Höhle zurück und tut, als sei sie nie dagewesen.

Schließlich nehme ich meine Arme von seinem Hals, lege sie um seinen Hintern und presse meinen Unterkörper gegen seinen, bis ich die vermutete Härte spüre. Er stöhnt leise auf. Und ich bin so verrückt nach ihm, daß ich ihm beinahe hier vor allen Leuten die Hose herunterziehe.

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Aber auch der schönste Song findet einmal ein Ende, und rings um uns herum lösen sich die Paare voneinander, die sich wie wir unter dem Vorwand der Musik umeinander drapiert haben.

Hand in Hand begeben wir uns zu dem Tisch zurück, an dem die Abgesandten des Managements der Schweizer Partnergesellschaft unseres Arbeitgebers auf uns warten. Um die wir den Auftrag haben, uns zu kümmern.

Wir holen uns zwei zusätzliche Stühle – nachdem die Keiser, die vorhin mit David an einem anderen Tisch gesessen hat, sich zu ihren Kollegen begeben hat, müssen wir wohl oder übel dazu; wir können uns kaum zu zweit absondern und die Delegation allein ihrem Schicksal überlassen.

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Sie schulden mir noch einen Tanz,“ begrüßt die Keiser David herrisch. Ich befürchte, sie ist ziemlich sauer, weil er sie vorhin für mich einfach hat stehen lassen. David zögert. „Nun mach schon,“ dränge ich leise. Unser Chef hat David nun einmal den Auftrag gegeben, die Keiser ganz besonders charmant zu betreuen; wenn sie sich morgen beschwert, daß er unhöflich zu ihr war, bedeutet das ziemlichen Ärger für ihn.

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