Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

07. Februar 2011

SM live | Sadomaso Sex Spiele Live

Ich bremste scharf. Was machte der Typ denn wohl nachts im Wald? Das heißt, er war nicht im Wald, sondern er stand an der Straße, auf der ich gerade von einem langen, anstrengenden Termin nach Hause fahren wollte, aber hinter dieser Straße beginnt gleich der Wald. Er hielt nicht den Daumen nach oben, er war also kein Anhalter oder so etwas – er stand einfach nur da. Trotzdem, ein einsamer Mann abends um weit nach Mitternacht auf einer einsamen, dunklen Landstraße, da musste ich einfach anhalten und fragen, ob bei ihm alles in Ordnung war. Ein paar Meter hinter ihm brachte ich mein Auto zum Stehen. Er kam sofort angerannt. „Kann ich dich mitnehmen?“, fragte ich aus dem Seitenfenster heraus, über meinen Freund hinweg, der bei mir auf dem Beifahrersitz saß. Ohne männliche Begleitung, bei der ich mich sicher fühlte, hätte ich nie angehalten; dazu hätte ich viel zu viel Angst gehabt. „Das wäre nett von dir“, antwortete der Fremde. Wenn er mitgenommen werden wollte, warum hatte er dann nicht den Daumen geschwenkt? Ein komischer Kauz war das! Und wieso war er überhaupt hier unterwegs, um diese schon nachtschlafende Zeit? Na, mir sollte das recht sein. So war er das passende Opfer für meinen Freund, Herbert, und mich. Niemand würde es sehen, wie er zu uns ins Auto stieg, und niemand würde ihn bei uns suchen, wenn wir etwas mit ihm anstellten … Ich stieß Herbert an. „Setz dich nach hinten und lass ihn nach vorne“, zischte ich ihm leise zu. Sofort stieg er aus und ließ den Fremden auf den Beifahrersitz, setzte sich selbst nach hinten auf die Rückbank. Als der Fremde angeschnallt war, fuhr ich los. Ich fragte ihn nach seinem Namen; Joachim lautete der. Was er auf der Landstraße machte, danach fragte ich ihn nicht. Zu viel über ein Opfer zu wissen, ist nie gut. Aber wo er hin wollte, das musste ich noch erfragen. Dummerweise war sein Ziel ziemlich weit von unserer Wohnung entfernt. Das bedeutete, wir mussten recht früh dafür sorgen, dass er nicht protestierte gegen das, was wir mit ihm vorhatten. Ich hatte Herbert jetzt zwar nicht ausdrücklich gefragt, ob er auch Lust hatte, aber ich war mir ziemlich sicher, das war der Fall. Für solche Spiele ist Herbert immer zu haben.

sklaven telefonerziehung

Ich wartete, bis wir an die erste Kreuzung kamen, wo es zu Joachims Wohnung geradeaus weiter ging und ich für Herberts und meine Wohnung links abbiegen musste. Ich ordnete mich auf der Linksabbiegerspur ein, hoffte dabei, Joachim würde es nicht bemerken, dass wir dadurch auf den falschen Weg gerieten. Oder vielmehr, aus Herberts und meiner Sicht, auf den richtigen. Aber Joachim war aufmerksamer, als mir das lieb gewesen wäre. „Hey, zu mir geht es geradeaus“, sagte er. „Ich weiß“, erwiderte ich, „aber ich kenne eine Abkürzung.“ „Das kann nicht sein“, schüttelte Joachim neben mir den Kopf. „Der Weg geradeaus ist der kürzeste zu meiner Wohnung.“ Womit er übrigens recht hatte. Es half alles nichts – wir mussten gleich damit beginnen, uns Joachim gefügig zu machen. „Herbert?“, meinte ich fragend mit leicht nach hinten geneigtem Kopf. „Ich bin bereit“, sagte der nur. „Dann los!“, gab ich den Startbefehl, und schon legte sich ein grobes Tuch um Joachims Gesicht und Hals. Natürlich wehrte er sich. Damit hatte ich gerechnet und gleich aus der Ablage in der Fahrertür meinen Elektroschocker herausgeholt. Als die Ampel gerade auf Grün schaltete, war ich soweit und versetzte ihm einen elektrischen Schlag. Der ihn sofort in sich zusammensinken ließ. Er war nicht bewusstlos; so stark ist der Elektroschocker nicht. Aber er hatte wohl gemerkt, dass wir beide nicht mit uns spaßen ließen, und beschlossen, lieber erst einmal alles geschehen zu lassen. Ich fuhr los, in die nach links abgehende Straße hinein. Recht bald waren wir bei uns angekommen. Ich fuhr in die Tiefgarage und stellte das Auto auf unserem Platz ab. Herbert sprang sofort heraus, öffnete die Beifahrertür und zerrte Joachim aus dem Auto. Dabei fiel das Tuch zu Boden, das Herbert wieder einsteckte. In Windeseile hatte er Joachim die Arme auf den Rücken gedreht und ihm Handschellen angelegt. Er stieß ihn vor sich her, als wir zum Aufzug gingen. Um diese Zeit mussten wir eigentlich nicht mehr damit rechnen, dass uns jemand begegnete. Trotzdem waren wir froh, als wir ohne Zwischenfall in unserer Wohnung angekommen waren.

Weiterlesen

4.060 mal gelesen - Kommentare geschlossen
02. Februar 2011

Sex mit einem Fremden

Normalerweise bin ich ein sehr zurückhaltender, beherrschter Mensch. Ich habe mein Leben fest im Griff. Nichts passiert, was ich nicht will. Wie gesagt, normalerweise. Aber manchmal rutscht mir mein Leben auch zwischen den Fingern hindurch und Dinge passieren, die sind nicht nur nicht geplant, sondern eigentlich auch gar nicht richtig gewollt. Auf genau diese Weise ist es auch zu meinem ersten Seitensprung gekommen. Ich bin 38 und seit 13 Jahren verheiratet. Vielleicht stimmt es ja, dass die 13 wirklich eine Unglückszahl ist, wo es ausgerechnet im 13. Ehejahr passiert ist, dass ich meinen Mann das erste Mal betrogen habe. Wo ich doch früher immer im Brustton der Überzeugung verkündet hatte, ein Seitensprung, das sei etwas, was mir garantiert nicht passieren würde! Es war an einem Abend – in einer Nacht -, der/die eigentlich ganz nett angefangen hatte. In meiner Firma war es uns gelungen, rechtzeitig zur vorgegebenen Deadline ein riesiges Projekt abzuschließen. Da war es klar, dass wir anschließend noch gefeiert haben. Zuerst hatte jemand ein paar Flaschen Sekt besorgt, und wir haben uns im großen Konferenzsaal, wo überall noch die Spuren der letzten Abschlussarbeiten für das Projekt zu sehen waren, gegenseitig zugeprostet. Irgendeiner kam dann auf die Idee, wir sollten doch nach Feierabend gemeinsam essen gehen. Ich war sofort mit dabei. Ich liebe meinen Mann noch; ihr dürft mich da nicht falsch verstehen. Aber nach 13 Ehejahren turtelt man halt nicht mehr so miteinander herum wie am Anfang, man ist nicht mehr so geradezu süchtig nach der Gegenwart des anderen. Auch die Gegensätze scheinen sich in einer Ehe im Laufe der Zeit zu verschärfen. So bin ich zum Beispiel recht extrovertiert. Ich gehe gerne mal weg, ich feiere gerne. Aber mein Mann ist ein echter Stubenhocker. Den kriegen normalerweise keine zehn Pferde aus dem Haus. Umso dankbarer war ich für die Gelegenheit von einem aufregenden Abend, zu dem ich ihn nicht mit Gewalt mitschleppen musste. Ich rief ihn gleich an und sagte, ich käme abends später. Weil ein Krimi aus einer Serie an diesem Abend lief, fand er das auch gar nicht schlimm. Das heißt, ich musste auch kein schlechtes Gewissen haben, dass ich nicht gleich zu ihm nach Hause zurückkehrte. Zwar war ich eigentlich für einen solchen Abend nicht schick genug angezogen; ich trug halt die normale Bürokleidung, Kostüm, Bluse, Nylonstrümpfe und Schuhe mit Absatz, aber keinem zu hohen Absatz, aber dadurch würde ich mir die Laune nicht vermiesen lassen.

seitensprung kontakte

Wir gingen zu einem Griechen, und zur Feier des Tages gab es reichlich Ouzo, dazu Retsina zum Essen, und das alles oben auf den Sekt drauf. Kein Wunder, dass wir, als wir bezahlten und aufbrachen, alle nicht mehr so ganz nüchtern waren. Martin, ein Kollege, war es, der meinte, dass es doch viel zu schade sei, den Abend jetzt schon zu beenden. Es war auch wirklich erst kurz vor zehn. Er erzählte von einer Bar ganz in der Nähe, wo man tanzen konnte. Sofort spürte ich meinen Körper vor Sehnsucht prickeln. Tanzen war ich schon ewig lange nicht mehr gewesen; dazu konnte ich meinen Mann ja nun erst recht nicht überreden. Deshalb war ich sofort Feuer und Flamme. Kaum waren wir in der Bar angekommen, griff ich mir Martin, der ja schließlich den Vorschlag gemacht hatte, und zerrte ihn zur Tanzfläche. Ich tanzte mich richtig in Ekstase. Nach dem vierten Song hatte Martin zwar genug, aber da war schon ein anderer Mann, der es übernahm, mit mir zu tanzen. Ich wusste seinen Namen nicht; es war ein Fremder. Es war mir auch völlig egal, wie er hieß, denn ich wollte einfach nur tanzen. Und dieser Fremde hatte eindeutig mehr Durchhaltevermögen, als Martin es gezeigt hatte. Irgendwann konnte selbst ich nicht mehr. Ich war schweißüberströmt von der Anstrengung. Meine Bluse klebte mir am Leib – das Jackett hatte ich vorhin zum Glück wenigstens noch einer Kollegin in die Hand gedrückt -, und als ich an mir herabsah, stellte ich erschrocken fest, dass sie dort, wo mein Schweiß sie durchtränkte, total durchsichtig geworden war. Meine Brüste konnte man zwar nicht sehen, denn ich trug einen BH – aber genau den erkannte man nur zu deutlich. Ich schämte mich furchtbar, und hatte nur noch einen Gedanken: ab nach Hause! Ich wollte mich von dem Fremden, der mich durch die letzten Tänze begleitet hatte, verabschieden, schnell mein Jackett holen und mir ein Taxi suchen. Doch der Fremde hielt mich am Arm fest. „Halt, meine Süße – nicht so schnell!“ Unwillig drehte ich mich zu ihm um. Ich fand es eine verdammte Unverschämtheit, dass er es wagte, mich einfach festzuhalten! Ich öffnete den Mund, um ihm ganz deutlich zu sagen, was ich davon hielt, doch dann sah ich sein Gesicht. Seine Augen waren fast flehend auf mich gerichtet, und in seinen Zügen stand die nackte Bewunderung. „Du bist so total sexy!“, murmelte er jetzt. „Darf ich dich wenigstens noch zu einem Drink einladen?“

Weiterlesen

8.005 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend