Ich habe ein wahnsinniges Glück, wenn ich mir so andere Männer anschaue. Meine Freundin steht total auf Analsex. Ich kann ihr die Poritze ausschlecken, ich kann ihr Dildos in den Arsch schieben, ich kann sie von hinten in den Arsch ficken – sie liebt das alles. Bei Frauen ist das ja wirklich eher selten, dass sie so auf den Analverkehr versessen sind, und ich genieße es auch unendlich, dass ich sie in den Arsch ficken kann, wann immer ich will; ja, dass normalerweise sogar sie diejenige ist, die nach einem Pofick verlangt! Aber ich weiß noch, das war ganz am Anfang, da hatten wir uns gerade kennengelernt, da gab es irgendwann mal ein kleines Problem; ein Hindernis sozusagen … Und dieses kleine Problem, oder vielmehr seine Lösung, hat dazu beigetragen, dass wir unsere Anal Sex Spiele, noch ein wenig erweitert haben. Dabei hat sie nämlich den Kaviar Fetisch und den Kaviar Sex entdeckt. Mir war beides nicht neu; nur deshalb bin ich ja auch auf die Idee gekommen, ihr einen Einlauf zu geben. Sie allerdings hatte vorher noch nie etwas mit Scatsex zu tun gehabt. Ich brauchte aber nicht lange, um aus ihr ebenfalls eine überzeugte Anhängerin des Kaviar Fetisch zu machen …
Es fing alles damit an, dass ich sie von ihrem Aerobic-Kurs abholte. Meine Freundin ist extrem sportlich. Sie tut sehr viel für einen straffen, schlanken Körper. Wo andere längst auf das weit sanftere Pilates umgestiegen sind, macht sie noch immer Aerobic. Sie ist auch wirklich extrem fit, und ihr Körper sieht aus wie eine Skulptur, die liebevoll von einem Bildhauer nach einem idealen Vorbild gestaltet worden ist. Sie ist überall sehr schlank und fest; da gibt es kein Gramm zu viel. Okay, wer auf Rubensweiber steht, der würde von ihr enttäuscht sein – aber mich macht ihr toller Body jedes Mal heiß. Ihr Arsch ist total knackig, ihre Beine sind fantastisch, sie hat einen flachen Bauch, und selbst ihre Arme sind weit muskulöser, als man das sonst von Frauen gewohnt ist – ohne dass sie deswegen jetzt unweiblich wirken würde. Ganz im Gegenteil. Da wir uns gerade erst ein paar Wochen vorher das erste Mal getroffen hatten, waren wir zu diesem Zeitpunkt noch total frisch verliebt und rasend scharf aufeinander. Schon unterwegs konnten wir kaum die Finger voneinander lassen, und als wir dann bei mir in der Wohnung waren, sind wir sofort übereinander hergefallen. Wir sind nicht mal bis zum Schlafzimmer gekommen, sondern haben uns direkt hinter der Tür angefangen, die Kleider vom Leib zu reißen, die wir dann, wie man es manchmal in Filmen so schön sieht, auf dem Boden verteilt haben, ähnlich der Brotkrumen, die Hänsel und Gretel hinterließen … Dann haben wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Nachdem ich mich erst an ihrer Vorderseite gütlich getan habe – sie lag dabei auf dem Sofa, und ich kniete davor -, habe ich sie irgendwann umgedreht und mich mit ihrem geilen Arsch beschäftigt. Ich habe eine bisschen an ihren Pobacken herum geknabbert, ich habe mit der Zunge die Kerbe erkundet, und irgendwann habe ich die Arschbacken ganz weit auseinander gezogen – entgegenkommenderweise hat sie dabei auch ihre Beine ganz weit auseinander gemacht -, sodass ich mit der Zunge ihre Rosette erreichen konnte. Zuerst spielte ich außen daran herum, leckte und schleckte, und dann begann ich, mit der Zunge den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Aber was war das? Der Weg nach innen war mir versperrt! Da war ein Hindernis! Und ich hatte auf einmal einen ganz merkwürdigen Geschmack auf der Zunge!