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02. September 2011

Teensex | Von (Sex)Schülerinnen überfallen

Ich bin noch ein recht junger Lehrer, gerade mal 26 Jahre alt, und habe gerade meinen ersten Job an einem Gymnasium. Eine der Klassen, in denen ich Mathe unterrichte, ist die Abiturklasse, die Klasse 13. Die Teenager dort sind alle schon volljährig. Und ganz schön frühreif und versaut … Das gilt besonders für die Teen Girls, für die Mädchen. Aber obwohl die ja meinem Alter recht nahe sind, darf ich als Lehrer natürlich eigentlich nicht an Teensex denken, wenn ich sie sehe. Und wenn die Teenies noch so verführerisch aussehen, und das tun sie wirklich! Außerdem habe ich es aus gutinformierter und zuverlässiger Quelle, dass ich bei den Teenys extrem beliebt bin und sich etliche von den Teengirls sogar gleich in mich verknallt haben. Kein Wunder – ich bin ja schließlich nicht nur der jüngste, sondern auch der attraktivste Lehrer an der ganzen Schule, wenn ich das einfach mal ganz arrogant so sagen darf. Ich muss ja nur in den Spiegel schauen, um das bestätigt zu sehen. Es ist mir auch des Öfteren passiert, dass mich einer der Teenager nicht nur ganz verträumt angehimmelt hat, sondern auch ganz offen angemacht. Und damit meine ich nicht nur, dass die Schülerinnen sich extra sexy anziehen, um mich zu beeindrucken; das tun sowieso alle. So viele hautenge Klamotten und so viel nackte Haut wie bei diesen Teen Girls bekommt man sonst nicht einmal auf einer Erotikseite im Internet zu sehen … Na ja, das ist jetzt etwas übertrieben natürlich, aber so junge Girls legen es, wenigstens in meinem Fall, schon darauf an, mich zu verführen mit ihrer Kleidung. Ich bin da auch schon einige Male schwer in Versuchung gewesen, das muss ich zugeben. Man ist ja schließlich auch nur ein Mann, und für die meisten Männer, ob jung oder alt, ist der Teensex etwas, wovon er heimlich oder auch ganz offen träumt. Aber ich habe mich bisher immer zusammenreißen können, denn ich wollte ja schließlich auch nicht meinen Job gefährden. Teen Sex zwischen Lehrer und Schülerin, das ist nun einmal verpönt, und zwar auch zu Recht. Man soll ja schließlich als Lehrer nicht seine überlegene Machtposition ausnutzen, um sich mit erotischen Diensten bezahlen zu lassen. Das sehe ich voll ein, und daran habe ich mich auch immer gehalten. Aber wie ist das eigentlich, wenn nicht ich meine Position als Lehrer ausnutze, um eine Schülerin ins Bett zu kriegen, sondern wenn eine Schülerin – oder in diesem Fall sogar gleich zwei Schülerinnen – ihre Position als junge Girls, deren Anblick mich natürlich schon anmacht, dazu ausnutzen, um mich komplett zu verführen? Der Schutz, den junge Mädchen normalerweise genießen, greift ja unter diesen Umständen eigentlich nicht. Ich weiß zwar nicht, wie meine Vorgesetzten das sehen würden. Die würden wahrscheinlich dennoch sofort disziplinarische Maßnahmen erwägen. Aber zum Glück haben die ja auch gar nicht mitgekriegt, was da gelaufen ist.

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Das alles, wovon ich euch jetzt in dieser Teen Sexgeschichte berichten möchte, hat nämlich nicht in der Schule stattgefunden, sondern außerhalb. Und zwar auf der Abschlussfahrt der Abiturklasse. An unserer Schule hatte man auf einmal beschlossen, dass es für die Abi-Klassen keine Abschlussfahrt mehr geben sollte. Da herrschte natürlich sofort Aufruhr unter den Teenagern. Ich habe mich noch beim Direktor dafür eingesetzt, dass die Klasse doch ihre Abschlussfahrt machen kann, aber das wurde abgelehnt. Deshalb habe ich mich einfach mal mit den Klassensprechern zusammengesetzt, zwei jungen Mädchen, und überlegt, was man denn da machen könnte, um diese Anweisung der Schule auf legale Weise zu umgehen. Nun hatte man sich bei der Schulleitung lediglich dagegen gesträubt, dass eine solche Abschlussfahrt während der Schulzeit stattfand und dafür Unterricht ausfiel. Von daher lag die Lösung eigentlich auf der Hand – man musste diese Fahrt einfach nur in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden lassen. Da wären einmal irgendwelche Ferien in Frage gekommen, aber dazu meinten die beiden Girls, da hätten zu viele schon andere Pläne. Also einigten wir uns am Ende darauf, dass wir einfach nur über ein Wochenende wegfahren würden. Schließlich macht ja nicht die Dauer der Fahrt den Unterschied aus, sondern es geht hauptsächlich um die Tatsache, dass man überhaupt etwas gemeinsam miteinander unternimmt, bevor man sich nach dem Abitur in alle Winde zerstreut. Die beiden Klassensprecherinnen machten dann noch eine Umfrage in der Klasse, wo man von diesen Plänen hellauf begeistert war. Und damit stand es fest – die Abiturklasse würde unter meiner Aufsicht und der Aufsicht einer jungen Kollegin, die ich ebenfalls dazu hatte überreden können mitzumachen, über das Wochenende wegfahren. Das war jetzt natürlich alles arg kurzfristig, und konnte ja ohnehin nur auf freiwilliger Basis laufen, denn es war ja eine private Veranstaltung und keine Schulveranstaltung, und bei der Schulleitung sah man das auch überhaupt nicht gerne. Aber trotz all der Schwierigkeiten hatte ich schon bald ganz bei uns in der Nähe und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar (sodass wir uns die teure Anmietung eines Busses sparen konnten) eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden, die uns einerseits eine gewisse Abgeschiedenheit verschaffen konnte, damit man auch wirklich etwas miteinander zu tun hatte, andererseits aber diverse interessante Ausflüge ermöglichte.

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30. August 2011

Natursekt Fetisch | Pipi auf der Parkbank

Männer sieht man ja öfter mal heimlich an Stellen pinkeln, wo sich das eigentlich nicht gehört; in der Nähe einer Kneipe gegen die nächste Hauswand, am Rand eines Waldwegs ins Gebüsch, auf Festen in irgendwelchen dunklen Ecken. Frauen sind da im Normalfall schon etwas schamhafter und anständiger, wenn es ums Pissen in der Öffentlichkeit geht. Das ist etwas, was für sie einfach nicht in Frage kommt; dazu sind sie zu gut erzogen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Das Girl, von dem ich euch jetzt berichten möchte, das war beim Strullern alles andere als schamhaft und anständig. Und dann wurde sie auch noch frech, als ich sie dabei erwischt und sie darauf angesprochen habe! Es war neulich an einem Abend, der so wunderbar warm war, dass ich einfach Lust bekam, nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Hell war es auch noch. Bisher war der Sommer ja nicht so sonderlich ergiebig gewesen im Hinblick auf echte Sonnentage, von daher freute man sich über jeden wirklich warmen Tag und konnte davon gar nicht genug bekommen. Ein Tag endet ja nun nicht zwingend mit der Tagesschau – und es ist keine Pflicht, danach zum Fernsehen zuhause zu bleiben. Also verzichtete ich auf den Krimi, den ich mir eigentlich schon ausgesucht hatte für meinen wie üblich einsamen Abend als Single, und schlenderte zunächst noch reichlich ziellos ein bisschen in den Straßen herum. Bis ich dann doch ein Ziel fand. Und zwar bemerkte ich bunte Lichter und das unverkennbare Basswummern von Musik, längst bevor ich einzelne Noten unterscheiden und die Melodie erkennen konnte. Das kam alles aus der Richtung des Stadtparks, und auf einmal fiel mir auch ein, dass ich in den letzten Tagen öfter mal Plakate für ein Stadtparkfest an diesem Wochenende gesehen hatte. Das Wetter war dafür genau richtig, und ich bekam Lust, mir das mal anzusehen. Es war ordentlich was los im Park, überall drängelten sich die Leute. Es gab Musik, Verkaufsstände und alle möglichen Buden mit Essen, süß und kalorienreich ebenso wie herzhaft und kalorienreich, und natürlich auch mit Trinken, inklusive Bier und Wein. Hätte ich nicht vorher schon zu Abend gegessen, hätte ich mir sicher hier eine Bratwurst geholt, aber so war ich eigentlich schon satt, besorgte ich mir nur ein Bier und schlenderte mit der Flasche in der Hand weiter. Endlich war ich am Ende des Bereiches angekommen, der für das Stadtparkfest vorgesehen war. Nach dem ganzen lauten, bunten Trubel sehnte ich mich richtig nach ein wenig Ruhe auf den verschlungenen Pfaden des Parks. Irgendwo wollte ich mir eine einsame Bank suchen und dort in aller Ruhe mein Bier trinken, bevor ich wieder nach Hause zurückkehrte. Nichts gegen laute Festlichkeiten, aber irgendwann ist es dann auch wieder genug.

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Hier außerhalb des eigentlichen Festplatzes waren nur noch vereinzelt Leute. Ich hatte mir schon eine Bank ausgekuckt, die mich richtig verführerisch anlachte, da sah ich von der anderen Seite her ein junges Mädchen kommen, das genau auf diese Bank losging. Ich schwankte zwischen Ärger darüber, dass jemand „meine“ Bank ebenfalls entdeckt hatte und sie sicherlich vor mir erreichen würde, und der prickelnden Überlegung, dass sich hier abends im Stadtpark vielleicht auf diese Weise sogar erotische Kontakte entwickeln könnten. Auf jeden Fall wollte ich mir die junge Dame einmal genauer anschauen, bevor ich mich entschied, ob ich mich neben sie setzte oder mir eine andere, leere Bank suchte. Das Mädel hatte die Bank jetzt erreicht. Ich erwartete, dass sie sich dort hinsetzen würde. Aber stattdessen blieb sie vor der Bank stehen und zog sich die grellgrüne Caprihose herunter und gleich auch noch das Höschen, ein weißes Teil. Das sah glatt so aus, als ob es eine Toilette wäre und keine Bank, wo sie sich befand. Ich stoppte abrupt. Das wollte ich mir jetzt doch mal genauer anschauen, vor der sie hier stand! Ich war nicht der einzige Spaziergänger in dieser Gegend, und ich war mir sicher, wer von den anderen es gesehen hatte, wie das Girl sich einfach die Hose herunterzog, als ob sie püschern wollte, der beobachtete sie jetzt auch ganz scharf aus den Augenwinkeln heraus. Allerdings war ich der Einzige, der ganz offen stehengeblieben war und sie sehr direkt anstarrte. Ich meine, wenn eine junge Frau so ungeniert in der Öffentlichkeit ihre Muschi entblößt, dann muss sie sich ja nun auch nicht wundern, wenn irgendwelche Männer sie dabei ebenso ungeniert beobachten! Noch ahnte ich allerdings nicht, was ich gleich zu sehen bekommen würde. Soweit ich überhaupt über die Gründe für ein derart schamloses Verhalten in der Öffentlichkeit nachdachte, vermutete ich eine Wette unter Freundinnen, ob sie es wagen würde, ihre nackte Muschi zu zeigen oder so etwas. Das war es jedoch ganz eindeutig nicht, was sie da auf der Bank vorhatte, dafür bekam ich gleich den eindeutigen Beweis.

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